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violetluna schrieb:Babysprache,

Schrecklich,aber generell. Ich spreche mit Kindern auch ganz normal und nicht in anderem Tonfall oder Butzisprache.

violetluna schrieb:die irgendwelches rosa Rüschenzeug angezogen bekommen

Arrrg, das ist echt ätzend.

violetluna schrieb:Dass man manche Tiere tatsächlich anziehen muss, weil sie so verzüchtet sind, dass sie nicht einmal mehr genügend Fell haben, um bei kühlerem Wetter nicht zu frieren, ist wieder eine andere Sache, die für mich schon an Missbrauch grenzt.

Das ist für mich genau die gleiche Sache wie andere Züchtungen, die den Tieren selbst schaden und ihnen das Leben erschweren. Hatten wir ja letztens schon das Thema.

violetluna schrieb:Wenn ich an die ganzen übergewichtigen Schoßhunde oder Katzen denke, die irgendwelches rosa Rüschenzeug angezogen bekommen und mit Sachen gefüttert werden, die ihnen schaden, dann wird mir ganz schlecht.

Ok auch Mini ist nicht vermenschlicht, wenn du das darunter verstehst. Sie ist schlank (apportiert jeden Tag ewig und besteht auf 3 Spaziergänge), bekommt (fast) nur getreidefreies Hundefutter und Leckerlis und Hundekleidung haben wir auch keine, da sie da streikt ähm aber Schoß sitzt sie ;)

devil075 schrieb:Ok auch Mini ist nicht vermenschlicht, wenn du das darunter verstehst. Sie ist schlank (apportiert jeden Tag ewig und besteht auf 3 Spaziergänge), bekommt (fast) nur getreidefreies Hundefutter und Leckerlis und Hundekleidung haben wir auch keine, da sie da streikt ähm aber Schoß sitzt sie ;)

Ich hätte auch nicht angenommen, dass du das tust. Schoß sitzen ist ja nichts Schlechtes, sie macht das ja freiwillig und gerne. Kuscheln und im Bett oder auf dem Sofa schlafen lassen, ist für mich nicht vermenschlichen, sondern normales Zusammenleben.

Auch, dass man beim Streicheln sowas sagt wie: "Hübscher Kater, lieber Kater, toller Kater (Hund)" finde ich normal. Ich sage zu meinen Katzen oft: "Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich habe?" Das finde ich auch nicht vermenschlichend.

Ozeanwind schrieb:Das ist für mich genau die gleiche Sache wie andere Züchtungen, die den Tieren selbst schaden und ihnen das Leben erschweren. Hatten wir ja letztens schon das Thema.

Ganz deiner Meinung.

Vermenschlichen ist für mich, wenn man die eigenen Bedürfnisse oder Wünsche auf ein Tier überträgt und nicht auf die des Tieres achtet. Wenn z.B. einem Tier die Nägel lackiert oder das Fell gefärbt wird.

Gewürztes Essen verfüttert wird.

Tiere, mit auf Reisen genommen werden, obwohl sie sich im eigenen Revier am wohlsten fühlen, etc.

Ozeanwind schrieb:und nicht auf die des Tieres achtet.

Da hätten wir bei Mini null Chance… sie weiß was sie will und setzt ihre Bedürfnisse durch

violetluna schrieb:Welpen sind Kleinkinder

Ich meine das so, dass man sehr aufpassen muss, dass ihnen nichts passiert.
Und dass sie sehr vieles lernen müssen.

Heute haben wir die erste Ausfahrt mit den Rädern und dem Hund gemacht. Nur so um die 9 km.
Haben so einen Hundeanhänger gekauft und jeder hat eine Kupplung am Rad.
Das hat echt gut geklappt.
Der Hund macht echt alles mit. Hauptsache, wir sind dabei. Er ist recht ruhig und entspannt.
Ein "Kuschelmonster" sowieso.
Und er schaut oft so "stoisch".

Original anzeigen (2,0 MB)

Ozeanwind schrieb:Es hat alles seine Vor-und Nachteile

Da hast Du Recht, danke für den link.
Was ich auch mal gelesen habe war, dass angeblich Menschen mit der Blutgruppe 0 weniger leicht Corona bekommen können, dieses aber andererseits leicht weitergeben können.
Diese Erkenntnisse beruhen auf einer Studie unter Krankenhaus-Mitarbeitenden aus 2020/21.

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmicb.2021.799519/full

Ich habe da mal rein gesehen. Ist mir persönlich aber zu wissenschaftlich. Wie man da die Repräsentativität herstellt, da es nur gut 300 Probanden waren...schwierig. Aber es wird wohl etwas dran sein.

Ozeanwind schrieb:mit verstärkten bzw. verlängerten Blutungen

Ich habe ja keinen Vergleich aber es wurden ja schon Eingriffe gemacht und da wurde mir eine ungewöhnliche Blutungsneigung nie genannt. Vor Koloskopien wurde das ja auch immer überprüft und so.
In jungen Jahren hatte ich Kupferspiralen als Verhütungsmittel. Da habe ich immer sehr stark geblutet. Das war schon krass. Das lag aber wohl an diesem Spiralentyp.

Ozeanwind schrieb:Ich bin erst stutzig geworden, als meine Mutter in meiner Gegenwart Lügen über mich erzählt hat, wo ich ja genau wusste, dass es so nicht war, wie sie erzählte.

Aus welchem Grund erzählte sie diese Unwahrheiten?

Ozeanwind schrieb:Und in den letzten Jahren habe ich immer mehr Unwahrheiten aufgedeckt, die mir erzählt wurden und ich weiß auch jetzt nicht, wo ich ihr glauben kann

Das kann ich mir vorstellen. Keine gute Situation.

Ozeanwind schrieb:Ich wurde durch meinen Eltern davon befreit, weil das, was dort erzählt wurde, nicht in ihr eigenes Verständnis passte

Wir war das für Dich als Kind?
Was hast Du in der Zeit gemacht?

devil075 schrieb:Bezüglich der 4. Impfung, werden wir uns diese erst holen, wenn die für unsere Altersklasse empfohlen ist und es angepassten Impfstoff gibt.

Ich möchte mich nächste Woche mal erkundigen, ab wann da voraussichtlich etwas geplant ist. Wir erhielten die drei vorherigen Impfungen dienstlich. Wäre mir Recht, wenn das so bleiben könnte. Sonst muss ich mich anderweitig umsehen. So bis Dezember hätte ich die schon gerne (letzte Impfung war aber 08.12.).

Ozeanwind schrieb:3 Männer, die ich mal kannte. Der Ehemann meiner einen Arbeitskollegin, ein Schulkamerad und ein Bekannter aus früheren Zeiten, der Taxiunternehmer war und uns oft gefahren hat. Alle in ihren 50er Jahren verstorben.😔

Das ist bitter.

umma schrieb:Einige sind nicht mehr unter uns

Bei mir sind es auch schon einige. Von zweien weiß ich, durch Krebs.

violetluna schrieb:So lange du dabei nichts Wichtiges im Verkehr überhörst und übersiehst, ist alles gut. Irgendwann wird sowieso jeder mal schwerhörig.

Ich bin eigentlich eine sehr vorausschauende Verkehrsteilnehmerin. Dazu gehört automatisch auch ständige Verkehrsbeobachtung.
Gestern, als ich zum Schwimmbad fuhr, lief "Steamy windows" von Tina Turner. Das Lied mag ich sehr und habe gleich mal lauter gestellt für die Zeit.

violetluna schrieb:Manche Menschen brüllen ihre Tiere ständig an.

Wer brüllt denn ständig seine Tiere an?

violetluna schrieb:Oder eben diese Babysprache, auch ganz furchtbar. 🙄

Meine Erfahrung ist, dass es gut ist, Tiere zu loben, wenn sie etwas so machen, wie man das möchte.
Ich sage z.B. jetzt noch oft zu Ferry, wenn ich mit ihm raus gehe, meist zu einer Wiese "mach' schön Pipi, mach' Pipi." Und wenn er das dann tut, sage ich "Fein machst Du Pipi, so isser fein/brav".
Das ist schon eine gewisse Babysprache, die man bei einem erwachsenen Hund im Regelfall so nicht mehr anwenden muss, weil dieser ja eigentlich von selbst Pipi macht, und das in einem erheblichem Maße (Markieren).

Tut er hingegen etwas, das er nicht soll, sage ich in einem strengeren Ton "nein".
Je nachdem, wie die Situation ist, muss man aber eventuell etwas lauter sprechen. Er hat seinen Käfig, wo auch ein "Bett" drin ist. So eine Art Körbchen, aus einem dickeren Material mit abwaschbarer Oberfläche.
Manchmal hat er seine, ich nenne es "5 Minuten". Eine Zeit, wo er total aufdreht, herumrast wie bekloppt und total wild ist. Er springt dann da volle Kanne rein und oft beginnt er dann, in die Kanten des Körbchen zu beißen und brutal und wild daran herum zu zerren. Das soll er nicht. Wenn man zu leise etwas sagen würde, würde er das vielleicht nicht mitbekommen, weil seine Aktionen selbst sehr laut sind.
Er hört dann aber auch gleich auf.

Auf dem Hundeplatz ist das auch zu beobachten. Da muss man auf seinen Hund über eine gewisse Entfernung einwirken, was eben oft über die Stimme geschieht. "Zimmerlautstärke" bringt da natürlich nichts.

nairobi schrieb:Wie man da die Repräsentativität herstellt, da es nur gut 300 Probanden waren...schwierig. Aber es wird wohl etwas dran sein.

Es gibt mittlerweile einige Studien, mit weitaus mehr Probanden und die bestätigen das.

nairobi schrieb:Aus welchem Grund erzählte sie diese Unwahrheiten?

Keine Ahnung, ich bekomme darauf keine wirklichen Antworten.

nairobi schrieb:Was hast Du in der Zeit gemacht?

In der einen Schule hatte ich Freistunde und hab dann mit den anderen abgehangen, die auch nicht am Unterricht teilnahmen . In der anderen bekamen wir Ersatzunterricht, der sich "Werte und Normen" nannte. Ich war ja nicht die Einzige, die nicht am Religionsunterricht teilnahm. Das war nichts Besonderes, es gab so einige Eltern, die nicht wollten, dass ihre Kinder Religionsunterricht bekommen.

devil075 schrieb:Bezüglich der 4. Impfung, werden wir uns diese erst holen, wenn die für unsere Altersklasse empfohlen ist und es angepassten Impfstoff gibt.

So sieht es bei uns auch aus.

Ozeanwind schrieb:hab dann mit den anderen abgehangen, die auch nicht am Unterricht teilnahmen . In der anderen bekamen wir Ersatzunterricht, der sich "Werte und Normen" nannte. Ich war ja nicht die Einzige, die nicht am Religionsunterricht teilnahm. Das war nichts Besonderes, es gab so einige Eltern, die nicht wollten, dass ihre Kinder Religionsunterricht bekommen.

Ach so. Das ist dann etwas anderes.
Ich wuchs in einer protestantischen "Diaspora" auf.
Von 100 Schülern waren vielleicht 3 oder 4 protestantisch. Der Rest katholisch.

nairobi schrieb:Der Rest katholisch.

Das haben meine Eltern von vornherein verhindert, indem sie mich auf protestantisch geprägte Schulen schickten. Wobei es dort natürlich auch katholische Schüler gab, so ca. ein Viertel schätze ich. Katholiken waren da nicht soo gern gesehen in meinem Elternhaus, wegen der Marien- und Heiligenverehrung z.B.
Wobei wir hier ja eh nicht so die katholische Gegend sind und ich da eh nie viel mit dem katholischen Glauben konfrontiert wurde.

Mir fiel gerade noch ein, dass ich Mal im katholischen Kindergarten war und sich dort bekreuzigt wurde. Ich habe das Zuhause dann auch nach gemacht, da gab es echt Ärger, weil das nicht zu "unserem" Glauben gehörte.

Aber im Laufe der Jahre haben sich meine Eltern in ihren Anschauungen und Glauben weiter entwickelt und geöffnet. Sie hatten später sogar Katholiken im Freundeskreis. In meiner Kindheit war das undenkbar.
Wobei es von katholischer Seite her auch oft Abwehr gegen uns Protestanten gab.


Religion werde ich nie verstehen, sie bringt viel Streit und auch Krieg mit sich und das im Namen eines Gottes.

nairobi schrieb:Wenn man zu leise etwas sagen würde, würde er das vielleicht nicht mitbekommen, weil seine Aktionen selbst sehr laut sind.
Er hört dann aber auch gleich auf.

Auf dem Hundeplatz ist das auch zu beobachten. Da muss man auf seinen Hund über eine gewisse Entfernung einwirken, was eben oft über die Stimme geschieht. "Zimmerlautstärke" bringt da natürlich nichts.

Hunde haben verdammt gute Ohren natürlich hören sie auch leise Kommandos. Die Frage ist da wahrscheinlicher wie fern sie dann hören. Sie schätzen anhand von Tonfall nämlich ab wie ernst es einem ist. Lautere Stimme gleich härtere Aussprache.

nairobi schrieb:Wer brüllt denn ständig seine Tiere an?

Idioten. Kann man nicht anders ausdrücken.

nairobi schrieb:Je nachdem, wie die Situation ist, muss man aber eventuell etwas lauter sprechen.

Nein, muss man nicht. Hunde (Katzen auch) haben gute Ohren. Es reicht ein entschlossener Tonfall und die entsprechende Körpersprache dazu. Tiere können Körpersprache gut lesen und wenn der Tonfall eins sagt, der Körper was anderes, dann pfeifen sie drauf, weil sie sich nicht mehr ernst nehmen. Dann ist man kein guter Alpha.

Ozeanwind schrieb:Es gibt mittlerweile einige Studien, mit weitaus mehr Probanden und die bestätigen das.

Es war schon von Anfang an eine Theorie, auch dass Menschen mit Blutgruppe 0 weniger oft schwere Verläufe erleiden. Das hat, wenn ich mich daran erinnere, irgendeine Besonderheit auf dem Chromosom 9 ergeben, auf dem auch die Blutgruppe codiert ist.

Ozeanwind schrieb:Religion werde ich nie verstehen, sie bringt viel Streit und auch Krieg mit sich und das im Namen eines Gottes.

Ich auch nicht. Jedenfalls nicht in der fanatischen Form, die manche Glaubensgemeinschaften oder Menschen leben.

Für mich ist das derselbe Wahn wie wenn man an Verschwörungsmythen oder Außerirdische glaubt.

Ray. schrieb:Hunde haben verdammt gute Ohren natürlich hören sie auch leise Kommandos. Die Frage ist da wahrscheinlicher wie fern sie dann hören. Sie schätzen anhand von Tonfall nämlich ab wie ernst es einem ist. Lautere Stimme gleich härtere Aussprache.

Genau. Das und Körpersprache. Du hattest ja mit Pferden zu tun, bei denen ist das genauso. Klappt so ziemlich bei allen Rudel- oder Herdentieren. Man kann sie allein durch Körpersprache dirigieren. Bei Pferden nennt sich das Natural Horsemanship. Das habe ich mit meinem Pferd so gemacht, der war nämlich ein Problempferd, der sein Vertrauen in die Menschen verloren hatte und nichts mehr tat, was ein Mensch von ihm verlangte. Er handelte nur mehr nach seinem Instinkt und das kann für Menschen ganz schön gefährlich werden. Beispielsweise, wenn einen das Pferd in Panik einfach umrennt. Zwei Jahre hat es gedauert, bis man ihn mal führen und anbinden konnte, um ihn zu putzen oder ihm die Hufe zu säubern. Der Tierarzt und der Hufschmied mussten ihn davor bei jeder Behandlung sedieren, weil er sich nicht anfassen lassen mochte.

Er starb mit 24 Jahren, weil seine Sehnen kaputt waren. Jahrelanges falsches Training hat ihn zugrunde gerichtet. Kein Wunder, dass er das irgendwann verweigerte.

Ich habe ihn nie geritten. Aber am Schluss kam er angelaufen von der Koppel, wenn ich seinen Namen rief.

Ray. schrieb:Hunde haben verdammt gute Ohren natürlich hören sie auch leise Kommandos

Natürlich, in Hörweite auf jeden Fall. Nicht aber aus 50 oder mehr m Entfernung auf den Hundeplatz, mit Nebengeräuschen. Das weiß jemand, der noch nie auf einem Hundeplatz war, natürlich nicht.
Handzeichen zusätzlich sind natürlich eine gute Unterstützung. Wobei Hunde ja nicht unbedingt immer sehr gut sehen. Sie leben ja in erster Linie in einer Geruchswelt.

Ray. schrieb:Sie schätzen anhand von Tonfall nämlich ab wie ernst es einem ist. Lautere Stimme gleich härtere Aussprache.

Ja, so ist es. Gehorsam ist nicht immer leicht, vor allem wenn der Trieb dagegen steht.

violetluna schrieb:Idioten. Kann man nicht anders ausdrücken.

Das ist ja auch bescheuert. Kenne ich so eigentlich nicht, aber es gibt ja so ziemlich alles.
Wahrscheinlich sind diese Leute generell polternd und ungehobelt.
Das Tier wird dann auch abstumpfen, wenn es ständig angebrüllt wird.

Ozeanwind schrieb:indem sie mich auf protestantisch geprägte Schulen schickten.

So etwas gab es bei uns gar nicht.

Ozeanwind schrieb:im Laufe der Jahre haben sich meine Eltern in ihren Anschauungen und Glauben weiter entwickelt und geöffnet. Sie hatten später sogar Katholiken im Freundeskreis

Da wurden sie mit der Zeit wohl "liberaler".

Heute früh sind wir zum Welpenkurs gefahren und anschließend besuchte ich, auf Anregung meines Freundes, noch das Freibad (dieses liegt auf dem Weg).
Er weiß, wie gerne ich schwimme, und hat bei unseren Urlauben oft darauf geachtet, dass ein Schwimmbad oder ein Badesee/Schwimmteich in der Nähe ist.
Beim Rausgehen aus dem Becken sah ich zwei Mädchen, die im Wasser spielten und tauchten. Das eine Mädel hatte ein blaues Band um den Oberarm. Ich fragte nach, was das bedeute. Ich dachte, es kennzeichne eine Jugendgruppe - manchmal gehen ja größere Gruppen zusammen ins Bad. Ich erfuhr dann aber, dass das Mädchen Diabetes habe und auf dem Oberarm einen Sensor, mit dem man den Blutzuckerstand messen kann. Da dieser Sensor sich im Wasser löst, muss er abgeklebt werden. Die Mutter des Mädchens saß auf der Bank, wo ich auch meine Sachen abgelegt hatte und sagte mir, dass sie schon Verschiedenes ausprobiert habe. Dieses Band sei am besten (es wird auch um Gips gemacht). Sie erzählte mir weiter, dass ihre Tochter nun schon 6 Jahre mit der Krankheit lebe. Im Alter von 5 Jahren nahm sie auf einmal 7 Kilo (!) ab, trank sehr viel und war nach Angaben der Erzieherin ständig müde. Diabetes wurde festgestellt. Das Mädchen hat eine Insulinpumpe implantiert. Das sei ein Kampf mit der Krankenkasse gewesen, bis zum Gericht.
Durch den Sensor kann man den BZ schnell feststellen und reagieren. Die Mutter kann über eine App auf ihrem Handy auch den BZ-Spiegel bei der Tochter kontrollieren. Sie zeigte sich sehr froh über diese Technik.

nairobi schrieb:So etwas gab es bei uns gar nicht.

Bei uns gab es sowohl katholisch, als auch evangelische (geprägte)Schulen, bzw. gibt es auch heute noch. Kann man oftmals am Namen schon erkennen, wenn es sich um eine katholische handelt, weil sie oft nach Heiligen benannt sind, im Gegensatz zu den evangelischen.

Ozeanwind schrieb:Bei uns gab es sowohl katholisch, als auch evangelische (geprägte)Schulen

Ist bei uns immer noch so. Es werden aber weniger.

devil075 schrieb:Ist bei uns immer noch so. Es werden aber weniger.

Das sind dann auch meistens Privatschulen.