Es erforderte immer eine sehr große Aufopferung durch die Pflegenden. Deren eigenes Leben war untergeordnet. An ihnen hing nämlich alles.nairobi schrieb:Aber ideal war auch das vielleicht nicht immer. Man weiß es nicht.
Das tut mir sehr Leid. War das jetzt erst kürzlich?umma schrieb:ich habe die verstorbene Person sehr geschätzt und geliebt.
Das waren bestimmt einige...
Schon vor einigen Jahren, ich arbeitete damals noch und musste deshalb schnell von dort zurück kehren.
Das stimmt, da hattet ihr ein Riesenglück! Hoffentlich lebt sich die Mama bald und gut ein und findet schnell Freunde. Im Grunde sind die meisten Menschen nicht so gerne allein.
Das ist immer ein strittiger Punkt in diesen Diskussionen. Es werden die Gehirnströme gemessen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Keine Aktivität bedeutet, dass das Gehirn tot ist.Ozeanwind schrieb:Und das weißt du woher?
Ja, das weiß man nicht und wird man wohl auch nie wissen. Das macht es wo schwierig. Ich bin froh, dass ich solche Entscheidungen nicht treffen muss.
Der Brite Brian Thorpe etwa wäre in Deutschland niemals für hirntot erklärt worden. In Großbritannien aber gilt der sogenannte Stammhirntod. Das heißt: Ein Patient wird dann für hirntot erklärt, wenn der Hirnstamm nicht mehr funktioniert. Dieser Hirnteil kontrolliert aber nur Lebensfunktionen wie beispielsweise die Atmung und die Körpertemperatur. Bewusstsein und Schmerzempfinden dagegen liegen in der Großhirnrinde und können auch beim Ausfall des Hirnstamms noch voll funktionsfähig sein.Quelle: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-sicher-ist-die-hirntoddiagnose/
Ja, so ist es.
Das wird vermutlich irgendwann verkauft werden, keine Ahnung.
Ich finde die Kriterien in Deutschland eindeutiger und sicherer.
So ähnlich wie mein Mann.
Dann hat das Ganze wenigstens ein Gutes. Vielleicht können sie die alten Streitigkeiten nun begraben.
Das ist gut! Gerade am Anfang ist es schön, wenn die Mama viel Besuch bekommt. Möglicherweise ist sie nach einiger Zeit so beschäftigt, dass ihr Termine vereinbaren müsst. 😉
Kommt Zeit, kommt Rat.
Ist im Moment noch kein Thema.
Ist ja alles noch frisch.
Ja, das stimmt. Aber auch da passieren gar nicht so selten Fehler und es werden Menschen für hirntot erklärt, die es gar nicht sind. Auch das steht in deinem Link.
Das muss gruselig sein, vor allem sollte man was mitbekommen.
Ärzte berichten von Fehlern bei der Hirntod-DiagnostikQuelle: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-sicher-ist-die-hirntoddiagnose/
Stichprobenartige Analysen der Deutschen Stiftung Organspende (DSO) und von einzelnen Medizinern zeigen, dass es immer wieder zu Fehlern bei der Hirntoddiagnostik kommt. Zwischen 2000 und Ende 2005 wertete der inzwischen verstorbene Neurologe Hermann Deutschmann als damaliger Leiter eines DSO-Bereitschaftsteams 224 Hirntodprotokolle aus – die bereits von Krankenhausärzten unterschrieben waren, als er und sein Team konsiliarisch dazugerufen wurden. In 70 Fällen konnte er Fehler bei der Hirntoddiagnose nachweisen. Manchmal hatte sich ein Arzt nur im Datum geirrt oder vergessen, den Blutdruck zu notieren. Es kam aber auch vor, dass ein Null-Linien-EEG diagnostiziert wurde, obwohl sich im EEG noch Reste von Hirnaktivität zeigten. Auch die Medikamentenspiegel setzten die Ärzte vor Probleme: So gab es Fälle, bei denen die Hirntoddiagnostik durchgeführt wurde, obwohl der Patient Schlafmittel bekommen hatte. Solche Wirkstoffe können einen Hirntod nur vortäuschen. Das Konsiliarteam von Hermann Deutschmann hat diese Fehler immer korrigiert. Seine Bedenken und die Ergebnisse seiner Untersuchung teilte Hermann Deutschmann 2013 gemeinsam mit einigen anderen Ärzten der Bundesärztekammer und dem Bundestag in einem offenen Brief mit – in einem Fachjournal publiziert sind sie nicht.
Ich glaube, das dürfte bei uns hier höchst selten sein, wenn überhaupt. Habe allerdings den Link nicht gelesen und mich nicht damit befasst.
Siehe ein Beitrag über dir. 70 von 224 finde ich nicht selten, das ist knapp ein Drittel.
Es müssen ja immer mehrere Ärzte das erklären.
Ich vertraue einfach der Wissenschaft bzw. versuche es.
Gibt es das bei der Bahncard? Habe ich noch nicht gehört, habe allerdings nur die BC 25.
Man muss sich fürs Bonusprogramm anmelden, das geht über die App Bonus Card. Dafür braucht man nur diese App, eine Bahncard braucht man dafür nicht.
Ja, finde ich auch. Allerdings sind es nicht in allen Fällen schwere Fehler, die da gemacht wurden.
Danke dir! Ich fahre dafür leider wohl zu selten (bis jetzt).
Das wäre gut. Die Probleme hatten wohl vor allem mit der Ehefrau meines Freundes zu tun.
Das ist gut möglich. Bei acht Kindern mit entsprechendem Anhang ist das vorstellbar.
Ich denke schon. Sie ist ja schon seit mehr als 12 Jahren Witfrau.
Meine Tochter ist das Wochenende mit einer Freundin mit der Bahn unterwegs gewesen. Die Züge waren krachen voll.
Werfe noch ein d hinterher.
Super. Bahnhofshallen sind ja wirklich nicht so angenehm. Der Krach und die Hektik.
