Duhaa schrieb:Da gibts Berichte, wo man das Gefühl vermittelt bekommt, dass die Zombieapokalypse naht.
Ich frag mich die letzte Zeit des öfteren, was es überhaupt mit diesen Zombieängsten auf sich hat. Ich lese so oft irgendetwas über Zombies. Die finden in meinem Leben nicht statt,ich kenne keine Zombies
:) Ich lese zudem weder Bücher, noch schaue mir Filme an, worin sie vorkommen und finde es erstaunlich, dass die bei so vielen Menschen anscheinden ein Thema sind.
Bahoma schrieb:Mir auch nicht. Ich hab mein leben anscheinend in Hintertannenzapfenhausen verbracht.
Da war ich wohl deine Nachbarin.
Bahoma schrieb:ch hab vor Jahren mal drüben im Forum geschrieben, dass meine Tochter eine extreme Frühgeburt war. Wollte eine junge Mutter aufbauen die auch ein Frühchen geboren hatte und ihr ein bisschen die Zukunftsängste nehmen.
Hat nicht lange gedauert, da wurde es von der allzeit liebenswerten uschideluxe auf sehr hinterfotzige Art gegen mich verwendet.
Wenn ich durch die Leitung kriechen hätte können, hätte ich sie damals dafür gekillt. 🤬🤬🤬
Meine Güte, das tut mir wirklich leid. Da hat man solche Sorgen und Ängste durchgestanden und das macht sich jemand anderes auch noch zunutze, um jemanden einen reinzuwürgen.
Mich hat die "Uschi" immer in Ruhe gelassen und ich habe irgendwie auch nie richtig mitbekommen, wie sie tickt. Die gehässigen Beiträge sind irgendwie an mir vorbei gegangen, ich habe immer nur Reaktionen darauf gelesen und so manches Mal habe ich auch gar nicht geschnallt, dass sie es war, in einem anderen Gewand, die da gerade schrieb.
Duhaa schrieb:Soweit ich weiß, dürfen in Amerika zum Beispiel Familinangehörige eines Alkoholkranken diesen einweisen lassen in den Entzug?
Sowas würde ich mir für Deutschland ehrlich gesagt auch wünschen.
Ich würde mir das auf keinen Fall wünschen, weil das eine Entmündigung ist und davon halte ich in solch einem Fall rein gar nichts. Ich wüsste auch gar nicht, wozu das gut sein sollte. Eine Sucht kann nur behandelt werden, wenn der Betroffene einsichtig ist und selbst dagegen ankämpfen will. Wird er dazu gezwungen, bringt das nur die Entgiftung mit sich, doch das eigentliche Problem wird dadurch nicht gelöst.
Duhaa schrieb:So ging es mir auch, als die Gang mir da hinten unterstellte, ich würde den deutschen Statt ausnutzen, weil ich bzw. mein Mann es doch tatsächlich wagt nach zwei Hirnblutungen (ist jetzt fast 2 Jahre her) seine Therapien und Behandlungen hier weiter fort zu führen, obwohl wir gerne auswandern würden .
Das ist einfach nur Menschen verachtend solch eine Einstellung. Das tut mir sehr leid, dass dein Mann das durchmachen muss und du dann auch noch so bescheuerte Kommentare dazu bekommen hast.