pattimay schrieb:Ich empfehle immer das Reinigen nach der Benutzung. Erleichtert einiges.
Das ist natürlich die beste Variante.
;)Sonst hilft einweichen in Wasser mit Spülmittel, um die Krusten zu lösen.
devil075 schrieb:Seh ich jetzt auch so, damals wars eine Katastrophe, Haus war ja fast fertig, mein ganzes Geld steckte da drin .. also günstig finanziell wars nicht 🤪 obwohl für ihn noch weniger
Wie habt ihr es denn dann gelöst? Oft ist es ja so, dass das Haus dann verkauft werden muss, weil keiner den anderen auszahlen kann. So ein Haus ist ja viel wert, 400.000 Euro sind keine Seltenheit und die Hälfte davon hat man ja normalerweise auch nicht so herumliegen daheim.
nairobi schrieb:Ich schicke der Bekannten schon seit Langem immer mal Anzeigen für eine andere Stelle. Da sie sich immer beklagt. Über die Arbeit, die Chefin, die Bewohner, die Angehörigen. Es passiert aber nichts.
Da wird auch nichts passieren. Wenn jemand wirklich den Job wechseln möchte, wird er selbst nach Stellenanzeigen suchen. Tut er das nicht, will derjenige vielleicht nur jammern, aber nichts ändern und dann ist es völlig sinnlos, helfen zu wollen. Es bringt einfach nichts.
nairobi schrieb:Genauso versorge ich einen Kollegen seit Jahren mit Wohnungsanzeigen, da er so vieles an seiner Wohnsituation bemängelt. Es ändert sich aber nix. Ein anderer Kollege brauchte auch Jahre zu so einer Entscheidungsfindung. Wohnung, Auto. Aus neutraler Warte betrachtet ist das psychologisch recht interessant.
Dass man nur im Kopf plant, sich aber nicht an die tatsächliche Umsetzung begibt. Viele haben nämlich Angst vor einer Veränderung oder sind zu phlegmatisc
So ist es oft und drum kann man da einfach nur "Jaja" sagen und auf Durchzug schalten, wenn sich da jemand wieder beklagt. Mich hat das mal so genervt bei einer ehemaligen Freundin, dass ich ihr gesagt habe, dass ich über dieses Thema nicht mehr reden will, weil sie ja sowieso nicht bereit ist, etwas zu ändern.
nairobi schrieb:Was Du beschreibst ist eine Änderung der Einstellung. Das geht meist nicht von heute auf morgen.
Ja, aber du hast ja genug Zeit dafür.
;) Von heute auf morgen muss es ja nicht gehen, aber du bist ja schon etwas länger mit deinem Liebsten zusammen.
nairobi schrieb:Sie war ja Übersetzerin.
Das wusste ich gar nicht!
nairobi schrieb:Dann drücke ich die Daumen, dass es am Montag entspannt ist.
Danke dir!
nairobi schrieb:Dass bei Dir jemand anruft ist nur am ehesten wahrscheinlich, wenn Du im Telefonbuch stehst mit einem altmodischen Namen.
Mich wird sicher niemand anrufen, ich stehe nämlich gar nicht im Telefonbuch, ich will ja nicht gefunden werden. Ich gebe meine Telefonnummer auch nie an, die haben nur Menschen, von denen ich möchte, dass sie sie haben und das beschränkt sich auf Familie und enge Freunde.
Aber sollte mir sowas zu Ohren kommen bei meiner Mutter oder sonst jemandem, dann werde ich ihnen sagen, dass sie so handeln sollen.
nairobi schrieb:Das ist schwierig, denn es soll ja vermieden werden, dass Menschen zusammen kommen. Daher findet das alles im Moment nicht statt: Gymnastik, Singen, Brettspiele, Bingo usw.
Die Menschen im Seniorenheim kommen aber so oder so täglich zusammen, schon bei den Mahlzeiten immer. Das mit dem Abstand halten funktioniert halt nur bedingt, es sind ja nicht plötzlich weniger Menschen im Heim. Man kann beim Essen zwei Schichten einführen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das sinnvoll ist und die Isolation nicht schlimmer ist als das Ansteckungsrisiko. Von außen kommt derzeit ja eh niemand hinein außer die Mitarbeiter und wenn es im Heim selbst infizierte Menschen gibt, wird es sowieso schwierig sein, die Ausbreitung zu verhindern.
Ray. schrieb:So ist es wenigstens günstiger als 2 Monate nach dem jawort.
