HansM schrieb:, aber nachvollziehbar,
nee... wie so oft : Du solltest Krimi Autor werden. Dort kannst du deine Phantasie ausleben. Aber Quiron ist darin besser wie du. Und RicoNova auch. Da sind nicht nur eine Menge " Vielleichts " ! Es sind viele " Vielleichts " zu Viele, wenn du mich fragst. Und zu viele " Vielleichts " in deinem Beitrag bedeuten, das du dir deiner Sache ganz und gar nicht sicher bist. Aber das ist nur menschlich. Gibt schlimmeres. Wir verzeihen dir.
Und noch was in eigener Sache. Wegen deiner Behauptung hier...
HansM schrieb:
Vor diesem Hintergrund frage ich mal in die Runde: "Wer von euch hat John Kerchers "Meredith" gelesen?"
auf die hier bisher noch keine Antwort gekommen ist. Deine Antwort im Amanda Knox thread bezog sich ja wohl eher auf das Buch von Amanda Knox...
Ich hatte dir als dein Freund und Helfer geraten, erst nachzudenken und dann erst zu antworten. Du sagtest launisch folgendes:
HansM schrieb:Tue ich, ich erwarte dasselbe allerdings auch von Dir ;-)
mir brauchst du keine Ratschläge erteilen. Ich denke immer nach. Aber du hast wie gesagt nun behauptet, ich hätte dir keine Antwort auf die Frage gegeben ob ich das Buch von John Kercher gegeben ". Das ist nachweislich falsch! Lass sowas in Zukunft sein, mich mit so überflüssigen, unwichtigen Psychospielchen zu belasten. Hier steht das ich dir geantwortet habe, auf die Frage ob ich das Buch von John Kercher gelesen habe --->
Amanda Knox (Seite 320) (Beitrag von HeurekaAHOI)Schneewi77chen schrieb:Wer hätte außerdem das Bedürfnis, zwar die Zimmertüre abzusperren, jedoch die Haustüre offen zu lassen?
@Schneewi77chen @uwe1980Nach dieser grausigen Tat, wo sich das Mordopfer wie verzweifelt gewehrt haben muss, will der Täter wohl möglichst schnell aus dem Haus. Ein Abschließen der Türe verzögert noch weiter ein Flüchten vom Tatort. Je eiliger er es hat ( oder " sie " ) desto unwahrscheinlicher wird es das er mit Dingen wie " Türen abschließen " seine Zeit verschwendet.
Und noch was: Der / die Täter hat die Leiche von Frau Kercher abgedeckt, bekanntlich mit der Bettdecke. Das tun Mädchen. Wenn Mädchen was Schlimmes sehen, werfen sie ein Tuch oder Laken darüber, oder wie in dem Fall eine Bettdecke.
Und noch etwas
Nämlich die Sache mit den Glassplittern...
Wenn ein Fremder den Mord begangen haben sollte, musste er ja irgendwie ins Haus gekommen sein, die Schlüssel hatten schließlich nur Knox und die Ermordete. Also täuschte man einen Einbruch vor, allerdings mit einem Schönheitsfehler. Die Glassplitter eines Fensters, über den der "unbekannte Täter" ins Haus gekommen sein soll, laut Erzählung von Knox, lagen oben auf einer Decke, die aber blutbefleckt war: Also war das Glas erst nach dem Mord kaputt gegangen, nicht davor. Also war das alles nur vorgetäuscht.
Zunächst einmal: auch N-TV bestätigt also das derjenige der das Zimmer von Frau Kercher nach dem Mord abgeschlossen hat, kein Unbekannter sein konnte. Soviel Dazu. Das möchte ich aber noch mal in aller Deutlichkeit hier unterstreichen. So viel dazu! Denn: Soviel Zeit muß sein!!
Jetzt zum Eigentlichen: Da steht folgendes:
lso täuschte man einen Einbruch vor, allerdings mit einem Schönheitsfehler. Die Glassplitter eines Fensters, über den der "unbekannte Täter" ins Haus gekommen sein soll, laut Erzählung von Knox, lagen oben auf einer Decke, die aber blutbefleckt war: Also war das Glas erst nach dem Mord kaputt gegangen, nicht davor. Also war das alles nur vorgetäuscht.
Der Einbruch war also vorgetäuscht. Frau Knox hat auch da wieder gelogen, das sich die Balken biegen. Sie beschuldigt einen " unbekannten Täter " der über ein Fenster von Außen ins Haus gekommen sein soll. Dummerweise kann der Mörder nicht vorher vor dem Mord ins Haus gekommen sein, über das Fenster, sonst wäre die Blut befleckte Decke ja nicht unter den Glassplittern, die aus dem Fenster stammen. Außerdem kann der Täter die Glassplitter da hingelegt haben, weil Glasscheiben ja die Angewohnheit haben, wenn die Scheibe von Innen eingeschlagen wurde, das die Scheiben ja logischerweise nach Außen nach draußen ins Freie fallen, wo ja eine stark befahrene Straße ist wo jeder den Einbrecher sehen kann, der versuchen würde zirkusreif durch so ein Fenster zu steigen von Außen.