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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

4.977 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paderborn, Gruppendiskussion, Frauke Liebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 20:05
@Kältezeit
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Wie gesagt, ist nicht mein Favorit diese Theorie... aber ich halte es nach den Tests auf jeden Fall für möglich, dass das Handy garnich aufgeladen werden musste.
das halte ich auch für möglich.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:08
Möglich ist vielleicht auch, das der Akku von Fraukes Handy in dem Moment der Ausleihe eines anderen Akkus noch gar nicht so ausgelutscht war, wie hier wahrscheinlich einige vermuten. Als "Handy-Junkie" hat sie vielleicht immer eine Reserve gebraucht!?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:19
@Anniroc
Find ich sogar sehr einleuchtend. Im Pub bemerkte sie, dass sie vlt. nur noch einen Balken hatte und lieh sich somit den Akku von der Freundin, um "Saft" zu sparen. Wenn ich von der Nicht-Freiwillig-Weg-Theorie ausgehe, dann wollte sie vlt. auch während des Heimweges ein wenig simsen und sich deswegen Restakku aufsparen.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:31
@Anniroc

Was meinst du mit „immer eine Reserve gebraucht“?
Wenn sie eine solche benötigte, hätte sie beispielsweise einen weiteren Akku mit sich führen können, dann wäre es aber möglicherweise nicht zu der beschriebenen Situation im Pub gekommen. Vielleicht hätte man die Öffentlichkeit auch auf diese Besonderheit hingewiesen.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:33
@Blondi23

Ein Akku hat damals viel Geld gekostet, da hatte keiner einen Reserve-Akku!


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:34
@Anniroc

Deshalb frage ich dich ja, was genau du mit einer Reserve meinst. ;)


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:38
Eben wie es @Kältezeit auch beschrieben hat. Frauke hat ihren eigenen Akku vielleicht geschont und sich schon vor dem "Aus" ihres eigenen Akkus lieber einen Akku mit höherem Stand ausgeliehen.

Sie muss es ja so ihrer Freundin nicht kommuniziert haben....


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:40
Zitat von AnnirocAnniroc schrieb: Als "Handy-Junkie" hat sie vielleicht immer eine Reserve gebraucht!?
Liest sich anders. Ich beziehe das "immer" mit ein. Würde ja voraussetzen, dass sie immer bzw. zumindest sehr häufig eine solche Reserve benötigte. Und genau da wollte ich wissen, wie diese deiner Meinung nach ausgesehen haben könnte. Ausschließlich auf den Pub-Besuch bezogen, ist das was anderes. Aber dann hätte sie konkret in der Situation eine Reserve gebraucht, jedoch nicht immer. ;)


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:44
@Blondi23

Das "immer" solltest Du jetzt nicht auf die Goldwaage legen.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:47
An dem Tag ihres Verschwindens war sie außergewöhnlich wenig zuhause, um nachladen zu können.

Es kann auch anders sein, ist eben auch nur eine Vermutung von mir.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:47
@Anniroc

Aha, gut zu wissen. ;)
Vielleicht vorab einfach anders formulieren, dann erübrigen sich solche Fragen.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:50
@Blondi23

Hm, Kältezeit hat es auch gleich anders verstanden als Du. Aber Dir zuliebe werde ich nie wieder einfach etwas spontan in diesen Thread schreiben...


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:52
Warum werden ganz einfache Sachen hier einfach immer zum Mysterium?
So werden neue und einfache Denkansätze irgendwie immer gleich zerschreddert.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

22.01.2015 um 23:54
@Anniroc

Nur gut, dass ich keine Forderung für oder gegen Spontanität gestellt habe. ;)
Unterstell mir eine solche auch nicht.

Kältezeit liest vielleicht auf eine andere Art und Weise als ich. Ich habe gelernt, sehr genau zu lesen, Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, Dinge zu hinterfragen, mich in Perspektiven hineinzuversetzen etc. Mit diesen Fähigkeiten arbeite ich auch privat. Und wenn da ein immer steht, binde ich dieses immer mit ein. Aber ich will jetzt auch nicht über dieses eine Wort diskutieren. Und wie gesagt, unterlass es bitte, mir solche Dinge
Zitat von AnnirocAnniroc schrieb:ber Dir zuliebe werde ich nie wieder einfach etwas spontan in diesen Thread schreiben...
zu unterstellen. Hat für mich nichts mit einer sachlichen Diskussion zu tun.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

23.01.2015 um 00:35
@der_wicht

Du hast vollkommen Recht. Zu Deiner ersten Anmerkung (Nachstellung), das funktioniert im Zeitalter der Komplettvernetzung wunderbar, ja, es würde nerven - könnte auch gefährlich werden.

Zu Deiner 2. Anmerkung (Äußerungen belegen), das gestaltet sich zeitweise schwierig. Z.B. haben auch die Ermittler haufenweise "Arbeitshypothesen", welche das im Einzelnen sind, wird uns (zum Glück) verborgen bleiben.
Auch hier werden Hypothesen aufgestellt, die nicht unbedingt sofort belegt werden können, jedoch mit etwas Arbeit valide werden könnten. Ich tue einen Teufel, den Ermittlern grobe Fehler zu unterstellen, vielmehr schaue ich mir genau an, welche Daten veröffentlicht wurden, was diese Daten aussagen und wie aussagekräftig diese Daten tatsächlich sind - ODER OB ES NOCH EINE ANDERE MÖGLICHKEIT GIBT, WIE DIESE DATEN ENTSTANDEN SEIN KÖNNTEN. Hier beziehe ich mich auf die Anrufe aus den verschiedenen Gewerbegebieten - zweifelsohne können diese Anrufe aus diesen Gebieten abgesetzt worden sein, ICH HINGEGEN unterstelle, MÜSSEN SIE ABER NICHT UNBEDINGT. Klar, die Hypothese ist (noch) nicht valide, so lange noch keine Vor-Ort-Messungen bzw. Versuche durchgeführt wurden - das folgt sicher demnächst...

Was ich damit sagen will - "Der Weg ist das Ziel"... Auf dem Weg, diese Hypothese zu bestätigen oder zu widerlegen, kommen derart viele weitere Ansätze, technisches know-how und interessante PN-Diskussionen zustande, die ich nicht mehr missen möchte.

Jeder hat seine Hypothesen und behält sie mehr oder weniger für sich. @nettefrau41 heißt sie glaube ich, hat gestern im Hauptthread ganz schlüssig und nachvollziehbar erklärt, warum sie von in erster Linie von einem Suizid ausgeht - das finde ich sehr gut - und sie räumt selbst ein, dass sie mit ihrer Hypothese voll daneben liegen kann, sie aber ihre Fragestellungen damit am besten verarbeiten kann.


Die Fake-Frauke-Theorie (FFT - Ich hasse diese Abkürzungen) kann derzeit sicher nicht zu 150% ausgeschlossen werden, aber es ist vollkommen richtig, sofern sie zu 99% wahrscheinlich wäre, dass nicht nur große Irrtümer, sondern auch Mitwisserschaft unterstellt werden müsste(n). Das ist ganz klar regelwidrig, zumal die "FFT" im Grunde einfach abzuarbeiten und zu durchdenken ist, die Vertreterfraktion allerdings immer wieder seitenweise, m.E. sinnlose Diskussionen damit auslöst und die "FFT" für die einzig denkbar richtige hält.


@all

Zu der Akku-Problematik - es gibt mehrere physikalische Faktoren zu berücksichtigen...

Frauke befand sich im Pub, welcher sich quasi im Untergeschoss befindet. Dort dürfte der Empfang nicht so berauschend gewesen sein.
Bei Verbindung mit dem Netz handelt das Mobiltelefon mit der Basisstation eine Sendeleistung aus, damit auch alle Daten (Sprache / SMS) anständig übertragen werden.
Befinde ich mich exakt vor der Antenne, ist die ausgehandelte Leistung EXTREM niedrig.

In dem Pub dürfte kein Sichtkontakt zu einer D1 Basisstation bestanden haben. Die Funkwellen werden über Reflektion(en) und Beugung überhaupt erst in den Pub gelangt sein und somit stark gedämpft worden sein. Nun liegt die Sendeleistung eines Mobiltelefons deutlich unter der einer Basisstation. Die Basisstation erreicht den Innenraum des Pubs noch ganz gut, das Mobiltelefon muss aber VOLLE PULLE, also mit maximaler Sendeleistung senden, damit die Daten vernünftig an der Basisstation ankommen. DAS FRISST AKKU, und es verwundert nicht, dass der Akku, aus welchem derart viel SAFT GESAUGT wird, sich PLATT meldet. Warum?


Problem 1)

Der Akku erwärmt sich, dadurch erhöht sich der Innenwiderstand, so dass er weniger Leistung abgeben kann, als bei niedriger Temperatur.

Der "Ladezustand" wird bei LiION-Akkus über die SPANNUNG bestimmt. Das Handy braucht STROM. Je mehr Strom es braucht, desto stärker fällt die Spannung (insbesondere bei hoher Akku-Temperatur) ab.

Ein "voller" LiION-Akku (eine Zelle) hat 4,1 - 4,2 Volt, Nennspannung (also "Standard-Voll") sind 3,6 Volt (daher ergeben sich bei den meisten Handy-Akkus mit 2 Zellen 7,2 Volt Nennspannung, obwohl sie im vollen Zustand 8,4 Volt liefern).

Unterhalb von 3,2...3,0 Volt nimmt die Zelle physikalischen Schaden. Zum Schutz des Akkus warnt das Gerät und SCHALTET IRGENDWANN AB!

Problem 2)

Es war ein warmer Tag, vielleicht auch mit hoher Luftfeuchtigkeit. Wenn Frauke ihr Handy ständig in der feuchten Hand hatte, darf man unterstellen, dass sich das Handy in einem "feuchtwarmen" Klima befand.

Der Akku ist über kleine Kontakte (vergoldet, Messingauflage oder verkupfert) mit der Elektronik des Mobiltelefones verbunden. Die Kontaktflächen sind schon klein, die Stellen, an denen der Akku tatsächlich Kontakt mit den "Kontakten" hat, sind noch viiiiiiiiiiiel kleiner.

Gold ist ein Supraleiter - da würde sich die Problematik in der Form nicht so ergeben. Kupfer und Messing OXYDIEREN mit der Zeit und sind auch keine Supraleiter. Also Feuchtigkeit führt zur sukzessiven Oxydation der Pinne. Wärme führt ohnehin zur Beschleunigung der Oxydation sowie auch zu einer Erhöhung des ohmschen Widerstandes.



Fazit:

Der Akku mag zwar im Ruhezustand bei 20 Grad Celsius 3,6 Volt bei einer Belastung von 200mA (Milliampère) Stromfluss liefern, so dass das Handy den Akku für ausreichend voll hält, aber die Probleme 1 und 2) zeigen Umstände auf, welche das Handy zur Schlussfolgerung kommen lässt, DER AKKU SEI LEER!

Warum? Der schlechte Empfang führt dazu, dass die 200mA eben nicht reichen, sondern 1,5A erforderlich sind, was zu einem Spannungsabfall bei oxydierten Kontakten UND dem aufgrund der hohen Temperatur hohen Innenwiderstand des Akkus beispielsweise beim Senden einer SMS zu einem Spannungsabfall von 0,5 Volt führt.3,6 Volt - 0,5 Volt = 3,1 Volt. Diese Spannung wird vom Handy gemessen und es kommt zu der Warnung "AKKU (fast) LEER"!!!

Frauke tauscht den Akku gegen den ihrer Freundin, somit fällt eine mögliche Oxydschicht schon einmal weg, da sie beim Akkuwechsel ABGEKRATZT wird.

Fraukes Akku lädt sich nicht von selbst auf, aber ER KÜHLT AB, so dass der Innenwiderstand wieder sinkt. Frauke baut den Akku wieder ein.

Frauke verlässt den Pub, draußen dürfte es auch einiges kühler sein, als im Pub selbst. Darüber hinaus besteht im Freien meistens Sichtkontakt mit einer Basisstation, selbst wenn diese 30 Kilometer weit weg wäre, bedürfte das nicht einer so hohen Sendeleistung, wie im Untergeschoss der Libori-Galerie.

Der Akku hat jetzt eine Temperatur von 25 Grad Celsius, beim Senden einer SMS oder einem Anruf werden nur noch 450 mA Strom gesaugt, so dass die Spannung nur um 0,2 Volt, also auf 3,4 Volt abfällt - Das Handy findet das völlig in Ordnung und zeigt meinetwegen 55% Akku-Kapazität an...

@LIncoln_rhyME

Probier das ruhig mal aus, leg Deinen fast leeren Akku mit Handy bei 50 Grad C 10 Minuten in den Backofen (bitte nicht mehr, und auch nicht in die BING!!!). Mach vorher die Kontaktflächen etwas feucht. Dann versuch schnell mal zu telefonieren, aus dem bestens abgedeckten Keller...
Dann lässt Du den Akku abkühlen, reinigst die Kontakte und probierst es aus dem Obergeschoss...

Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass die SMS aus Nieheim und, je nach Akkualter, auch die folgenden Anrufe ohne den Akku zu laden, geführt worden sein KÖNNTEN!

Auch die Tatsache, dass die SMS tatsächlich um 00:49 Uhr gesendet wurde, ist nahezu unstrittig. Ein klärendes Gespräch mit der Telekom, wann ein entsprechender Datensatz entsteht, bem Senden oder erst bei Zustellung, steht vielleicht aus. Bzw., wer die Möglichkeit hat, bitte mal eine SMS aus dem D1 Netz an ein ausgeschaltetes Handy schicken, und schauen, welche Uhrzeit tatsächlich auf der Rechnung steht.

---

Einen zur FFT möchte ich noch loswerden: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Gespräche mitgeschnitten wurden oder werden konnten war EXTREM GROß!!! Und die folgende Frage ist rhetorischer Natur: WER IST SO BESCHEUERT, und spricht nach Täterschaft oder Teilnahme an einem TÖTUNGSDELIKT auf Band??? Bitte melden! Vielleicht hat die Polizei ja doch Daten für einen Stimmenvergleich ;)
...und somit wird mit Verfechtung der FFT IMMER jemand aus Fraukes engstem Umfeld verdächtigt oder beschuldigt.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

23.01.2015 um 01:23
@y-ray
Es geht nicht darum zu belegen, was man vermutet, oder die Thesen, die man aufstellt. Es geht um Behauptungen, man habe etwas gelesen und stellt es als Zitat zur Diskussion, belegt es aber nicht anhand einer Quelle. So lässt sich eben viel behaupten, was man nicht belegt. Der Wahrheitsgehalt kann nicht geprüft werden. Das kann nicht im Sinne einer Diskussion sein. Zitate bitte mit Quelle und wenn es sie nicht im Internet gibt, heutzutage hat jeder ein Fotohandy, Printmedium fotografieren, einstellen, fertig.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

23.01.2015 um 09:32
@y-ray
Zitat von y-rayy-ray schrieb:und die "FFT" für die einzig denkbar richtige hält.
Also das ist falsch. Für mich z. B. ist die FFT nur eine unter mehreren möglichen, wenn auch eine ansprechende, weil sie eben einiges recht einfach erklärt. Das heißt aber nicht, dass sie deshalb richtig sein muss.

@der_wicht

Wie ist das mit dem Belegen, wenn man behauptet, man habe eine Info von einer persönlichen Quelle, die man aber nicht nennen darf? Ich denke da z. B. an Behauptungen über die Anzahl der Anwesenden bem letzten Telefonat. Es dürfte also keine Aussagen dergestalt "Mir wurde aus sicherer Quelle zugetragen, die ich aber nicht nennen darf" geben.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

23.01.2015 um 09:38
@Anniroc
@Kältezeit
So eine Reserve, oder eben einfach wie @nephilimfield und ich dargelegt haben.
@y-ray hat ja mittlerweile, durchaus ausführlich, nochmals die Thematik aufgegriffen.

Ging die Polizei davon aus, dass der Akku tatsäclich leer war....
Muss sie darüber nachdenken WO der Akku aufgeladen wurde.
2 Möglichkeiten. Im Auto oder in einer Wohnung.

Beim Auto kommt die Frage der 2 Stunden Zeit auf, die nephilimfield mehrfach stellte.
Bei einer Wohnung kommt man zu dem Schluss, dass "er" dort wohnte.


Fällt die Problematik weg, was möglich ist, dann ergeben sich andere Möglichkeiten und Schlussfolgerungen.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

23.01.2015 um 10:35
@y-ray

Deine technischen Erklärungen sind ja alle schön und gut, dennoch weißt weder Du, noch irgendwer sonst, wie Fraukes Handynutzungsverhalten den ganzen Tag über war und generell gewesen ist. Niemand weiß hier, wie voll oder leer der Akku gewesen ist. Mit welcher Akkuleistung sie aus dem Haus gegangen ist, wie voll oder leer er war, wie oft sie ihren Akku geladen hat usw. Dennoch werden hier Erklärungen über Erklärungen abgegeben. Sie wird als Handy Junkie beschrieben und hat sich vielleicht nicht sehr viel anders verhalten, als sonst wieviele Menschen zu der damaligen Zeit. Manche waren Vieltelefonierer, andere bevorzugten SMS.

Auch hat es scheinbar ganz "normalen" Empfang im Pub gegeben und auch ihre Freundin konnte ihr Handy nutzen und vermutlich noch ne ganze Menge mehr Menschen dort im Pub - denn lt. Aussage, sollen ja beide viele SMS geschrieben haben.

Es bleibt so oder so nur Spekulation - nur werden uns all diese Erklärungen hier keinen Schritt weiter bringen und belegen keine der Theorien.

Eine Freiwilligkeit, weil sie ihre Ruhe haben wollte, eine Auszeit nehmen wollte und sich dennoch ständig meldet, ist ziemlich widersinnig.


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