@Tommy57
wieder mal finde ich Deine Ausführung sehr schlüssig.
Vor allem das hier hatte ich mir auch noch gar nicht überlegt :) :
Tommy57 schrieb:
Wenn JESUS gleich sichtbar käme, wozu benötigte es dann "prophetische Zeichen", wonach die Jünger in Matthäus K 24, Lukas K 21 und Markus K. 13 fragten?
die zeichen wollten die jünger doch haben weil sie keine Ahnung hatten von was jesus überhaupt sprach und total überfordert waren mit seinen erklärungen, daher baten sie jesus um zeichen damit sie VORAB sich darauf einstellen konnten, sie wollten/brauchten orientierungshilfen ........ aber daraus gleich eine unsichtbarkeit zu konstruieren bzw. damit zu begründen zeigt wie sehr ihr euch die aussagen zurechtbiegt !
- das einzige was man wirklich daraus ableiten kann ist die naherwartung des geschehens denn sonst wäre es auch unsinnig gewesen wenn jesus den aposteln zeichen schildern und warnungen hätte aussprechen sollen wenn er sowieso wusste das sie gar nicht davon betroffen sind und es noch mehrere jahrtausende dauert ......
ausserdem sprach er zu IHNEN und nicht in einer form die darauf schließen lassen würde das er vielleicht von ereignissen spricht die Jahrtausende später eintreffen sollen und/oder die die aposteln gar nicht betreffen !!!!!
sorry leute, was ihr tut ist ein zurechtbiegen und beugen der texte auf ein ergebnis hin wie ihr es gerne haben möchtet ..... da stehen mir wirklich die haare zu berge ......
alleine das ist an zurechtzimmern nicht zu überbieten :
Und siehe, mit den ---WOLKEN des Himmels--- kam einer wie der Sohn eines Menschen.
NICHTS! Alles vernebelt! WOLKEN deuten somit in biblischen VISIONEN UNSICHTBARKEIT an!
wir wissen doch beide, dass es das nicht bedeutet sondern so gemeint ist wie es dort steht und vielmehr andeutet das hier
von fliegenden objekten/UFOS die rede ist die sich das aussehen der wolken zu nutze machten um den menschen keine angst einzujagen bzw. sich ihnen nähern zu können - sie erzeugten diese "wolken" selbst mit ihren fluggeräten um diese zu verhüllen....... siehe henochs-himmelfahrt bzw. beschreibung der 7 himmel , elias und moses - himmelfahrt aus den apokryphen .....
http://homepage.ruhr-uni-bochum.de/Michael.Luetge/Himmelsr.htmloder diese texte hier ....... - wolken wurden erzeugt und dienten der TARNUNG um sich den menschen nähern zu können ohne das diese angst bekämen und vielleicht davongelaufen wären denn von wolken hatte niemand angst! :
2Mos 13 (Pattloch)
21 Der Herr zog am Tage vor ihnen in einer Wolkensäule her, um ihnen den Weg zu zeigen, bei Nacht aber in einer Feuersäule, um ihnen Licht zu spenden, so daß sie bei Tag und Nacht wandern konnten. 22 Nicht wich die Wolkensäule bei Tag und nicht die Feuersäule bei Nacht von der Spitze des ziehenden Volkes.
Jes 60 (Pattloch)
8 Wer sind jene, die heranfliegen wie Wolken, wie Tauben zu ihren Schlägen? 9 Ja, für mich sammeln die Schiffe sich, die Tarsisfahrzeuge allen voran, deine Söhne herzubringen von fern; ..........
Hes 1 (Pattloch)
4 Ich schaute, und siehe: Ein Sturmwind kam vom Norden her, eine gewaltige Wolke und loderndes Feuer mit Glanz rings um sie her; aus seinem Innern strahlte es wie blinkendes Glanzerz, aus der Mitte des Feuers. 5 Aus ihm heraus erschien etwas, das vier lebendigen Wesen glich. Ihr Aussehen aber war dieses: sie hatten Menschengestalt. 6 Ein jedes hatte vier Gesichter und ein jedes vier Flügel. 7 Ihre Füße waren gradlinig und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; sie funkelten wie poliertes Erz ........
in vielen anderen kulturen gab es ebenfalls funde die die ufo/ausserirdischen theorie untermauern
En-ḫedu-anna / En-hedu-anna ist als Tochter von Sargon von Akkad bekannt. Neben ihren wichtigen Positionen im Land gilt sie als erste historisch bekannte Autorin, deren Werke schriftlich überliefert wurden.
Geboren: 2285 v. Chr., Mesopotamien
Gestorben: 2250 v. Chr.
Eltern: Sargon von Akkad, Tašlultum
Worum geht es? Encheduanna war eine sumerische Hohepriesterin und Königstochter. Sie herrschte als oberste Repräsentantin des Staatskultes über Tempel und Tempeldienst.
Ihre Schilderungen enthalten ihr Einweihungswissen über die Taten und Technologien der Dinigir / DI.IN.GIR („Entscheider, die sich mit Fluggeräten bewegen“). Das Problem besteht darin, dass es in der sumerischen Sprache keine Wörter für technische Geräte gab, Encheduanna sie also zwangsläufig mit den ihr geläufigen Begriffen umschreiben musste.
Von der technischen Seite her gesehen ist es hochinteressant, was aus den Aufzeichnungen Encheduannas herauszulesen ist. In Kurzform: Ein außerirdisches größeres Raumschiff erreichte einst die Erdumlaufbahn, wo es auch verblieb (der „Himmel“). Mit kleineren Zubringer-Raumschiffen landeten die „Götter“ und bauten auf der Erde ihre Stationen, von und zu denen dann ein reger Flugbetrieb herrschte. Um ihre Treibstoffvorräte aufzufüllen, errichteten sie „Fabriken“, in denen Kalkstein zermahlen und mehrfach gebrannt wurde, um daraus u. a. Karbid- /Azetylen-Gas zu gewinnen, das in Verbindung mit einem Erdöl-Derivat einen effektiven Treibstoff ergab. Dieses Verfahren wird bei Encheduanna mehrfach erläutert.
Die „Götter“ brachten den „Schwarzköpfen“ (den Einheimischen) alle möglichen Techniken bei, angefangen beim Ackerbau bis zum Bau von Tempelanlagen. Dabei benutzten sie diese selbstverständlich auch als billige Arbeitskräfte.
und noch eine beschreibung:
Vor der großen Flut landeten intelligente Wesen auf der Erde. Im Erdorbit drehte sich eine Raumstation, ein regelrechtes Weltraumhabitat, das von der Erde aus mit einem kleineren Gerät erreicht wurde. Was Dr. Burgard aus den sumerischen Texten klipp und klar herausfiltert, findet seine Bestätigung in anderen Teilen der alten Welt.
In den indischen Sanskrittexten werden die kleineren Geräte Vimanas genannt. In den ägyptischen Pyramidentexten geflügelte Sonnenscheiben und im Alten Testament die Herrlichkeit des Herrn. (Hesekiel) Es war Dr. Burgard sogar möglich, die Treibstoffarten zu analysieren, welche für das kleine Gerät zum Einsatz kamen. Azetylen (Karbidgas) wurde mit einem Erdölderivat vermischt.
Die Priesterfürstin Encheduanna beschrieb sogar das Herstellungsverfahren. Und dies vor Jahrtausenden.
das buch ist wirklich sehr empfehlenswert:
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------> also wäre ich gläubig dann würde ich mich nicht darüber freuen wenn die offenbarung tatsächlich stimmen/eintreffen sollte denn wenn es so ist, dass die götter aller religionen in wirklichkeit ausserirdische sind, und sie so wie es in ALLEN religionen prophezeit wird wiederkommen dann wird es ein schlimmes ende nehmen mit der menschheit und zwar mit ALLEN ob gäubig, nichtgläubig, sünder oder nicht !
...... dann bekommt dieses zitat auch gleich eine ganz andere, tiefere bedeutung:
28Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid. 29Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.
- so eine Ufo - invasion ist sicherlich ein bemerkenswertes himmelsschauspiel ..... zumindest sehen wir dann die götter aller religionen von angesicht zu angesicht ....... spannnnnnnnend
:) - nur leider befürchte ich dass es noch lange nicht so weit ist ...... ich bedauere das wirklich weil die menschen vermutlich zum größten teil ihren egoismus ablegen würden wenn sie bestätigt bekommen, dass der mensch nicht die intelligenteste und einzige spezies im universum ist .....