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Allmys-Online-Hauskreis

9.926 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

16.07.2014 um 15:35
@feallai
Zitat von feallaifeallai schrieb:Wow, find ich toll, dass du das mit dem godi trotz der vielen Arbeit hinbekommen hast.
Jo, man muss nur stur sein und seinen Weg gehen. Habe auch immer drum gebetet das ich rechtzeitig wach werde, trotz Wecker. Dann kamen wieder diese Gedanken, ach bin ich müde. Darauf sagte ich dann, halts Maul Satan, ich WILL und ich gehe.Mit Sturrheit kann man viel erreichen.
Zitat von feallaifeallai schrieb:Wie alt seid ihr hier eigentlich alle so?
Ähm ja, etwas älter als du. 52 Jahre werde ich im Oktober.


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Allmys-Online-Hauskreis

16.07.2014 um 15:37
@Etta

Davon muss ich mir was annehmen. Immer wenn ich zu müde bin, den Feind beschimpfen, verdient hat er es allemal :)
Mit dem Handy ist es echt umständlich zu tippern...


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Allmys-Online-Hauskreis

16.07.2014 um 15:46
@feallai
Zitat von feallaifeallai schrieb:Mit dem Handy ist es echt umständlich zu tippern...
Glaube ich dir. Muss eh los, tschüssi


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Allmys-Online-Hauskreis

16.07.2014 um 17:03
@Etta
etta:
Prüft und das Gute behaltet!

Das gilt für alles… was du liest, hörst, was dir jemand sagt oder was du selbst vielleicht glaubst…

Es können nette Worte sein, aber sie können trotzdem Lügen sein, wenn sie Seinem Wort widersprechen.

Deswegen muß man aber nicht anddre Schriften als Gottes Wort sehen. Es gibt nur ein Buch welches Gottes Wort ist, das ist die Bibel .
Ganz meine Meinung. :)

Es steht ja auch in der Bibel selbst drin, dass sie das Wort Gottes ist. DAS hat also nichts mit einem Kirchendogma zu tun @Idu (weil du dies auf der vorhergehenden Seite behauptet hattest).


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Idu ehemaliges Mitglied

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Allmys-Online-Hauskreis

16.07.2014 um 18:43
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es steht ja auch in der Bibel selbst drin, dass sie das Wort Gottes ist. DAS hat also nichts mit einem Kirchendogma zu tun @Idu (weil du dies auf der vorhergehenden Seite behauptet hattest).
Wie soll ich den diesen Satz von dir auffassen. ?

Selbstverständlich handelt es sich um ein Kirchendogma, wenn von einer Schriftsammlung
die ultimative und absolute und einzige Wahrheit verkündet werden soll.

Also, so oberflächlich lasse sich diese Zusammenhänge nicht sehen.


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Allmys-Online-Hauskreis

16.07.2014 um 19:01
@Optimist
@Idu
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es steht ja auch in der Bibel selbst drin, dass sie das Wort Gottes ist. DAS hat also nichts mit einem Kirchendogma zu tun @Idu (weil du dies auf der vorhergehenden Seite behauptet hattest).
Viele brauchen noch andere Schriften. der Glaube könnte sonst zu einfach werden.
Zitat von IduIdu schrieb:Selbstverständlich handelt es sich um ein Kirchendogma, wenn von einer Schriftsammlung
die ultimative und absolute und einzige Wahrheit verkündet werden soll.
Lutherbibel 1912
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben vom Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist.


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Allmys-Online-Hauskreis

16.07.2014 um 22:46
@Idu
Es steht ja auch in der Bibel selbst drin, dass sie das Wort Gottes ist. DAS hat also nichts mit einem Kirchendogma zu tun @Idu (weil du dies auf der vorhergehenden Seite behauptet hattest).

-->
Wie soll ich den diesen Satz von dir auffassen. ?
so wie es dasteht: Die Bibel hat nichts mit dem Kirchendogma zu tun, auch wenn das Konzil von Nizza den Kanon zusammengestellt hatte.
Die Zusammenstellung legte die Kirche nicht DIREKT fest, sondern es war so:
Die ersten Christen bevorzugten bestimmte Bibelbücher und DANACH richtete es sich dann, was in den Kanon Eingang fand.
Es fand quasi wie eine Art Abstimmung über die - beim Volk - beliebtesten Bibelbücher statt. Das Konzil spielte quasi nur eine Art Schiedsrichter darüber.
Und diesbezüglich kann ich mir gut vorstellen, dass dieser Prozess Gott-gelenkt war.

Wenn Du jedoch weiterhin glauben möchtest, dass die Bibelzusammenstellung etwas mit dem Kirchendogma zu tun hat, kann und möchte ich Dich nicht daran hindern.
Zitat von IduIdu schrieb:Selbstverständlich handelt es sich um ein Kirchendogma, wenn von einer Schriftsammlung
die ultimative und absolute und einzige Wahrheit verkündet werden soll.
Was die Kirchen bezüglich Bibel verkünden, kann mir persönlich schnurz sein. Mir geht es nur darum, WAS tatsächlich in der Bibel steht. Und da steht nun mal drin, dass die Schrift von Gott inspiriert ist.
Also, so oberflächlich lassen sich diese Zusammenhänge nicht sehen.
Dass ich das so sehe hat nichts mit Oberflächlichkeit zu tun, sondern mit Tatsachen.


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Allmys-Online-Hauskreis

16.07.2014 um 23:58
Zitat von EttaEtta schrieb:Für einen ist es um 8 Uhr aufzustehen früh, für einen nicht. Als ich erst um 4 Uhr ins Bett kam war es sehr früh für mich. Konnte aber nach dem Gttesdienst noch mal 3 STD. schlafen. Für mich war das ine gute Lösung.
ja, mal schauen wie Gott uns da führt.:-) danke Dir. LG Euch


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 04:05
@Optimist
@Idu


BIBELKANON:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Bibel hat nichts mit dem Kirchendogma zu tun, auch wenn das Konzil von Nizza den Kanon zusammengestellt hatte.
Die Zusammenstellung legte die Kirche nicht DIREKT fest, sondern es war so:
Die ersten Christen bevorzugten bestimmte Bibelbücher und DANACH richtete es sich dann, was in den Kanon Eingang fand.
Es fand quasi wie eine Art Abstimmung über die - beim Volk - beliebtesten Bibelbücher statt. Das Konzil spielte quasi nur eine Art Schiedsrichter darüber.
Und diesbezüglich kann ich mir gut vorstellen, dass dieser Prozess Gott-gelenkt war.
Hallo ihr Lieben!

"Kanon" war ursprünglich ein Rohr, dass als Meßwerkzeug diente.

Der "Bibelkanon" bezieht sich auf den Katalog inspirierter Bücher, die sich als Richtschnur oder Maßstab für den Glauben, für die Lehre und den rechten Lebenswandel eigneten.

Wichtig:

Die Niederschrift eines religiösen Buches und die Erhaltung des Inhalts über Jahrhunderte und die Tatsache, dass Millionen Menschen diese Schrift schätzen, beweist natürlich noch lange nicht, dass der Inhalt von Gott inspiriert ist.

Der Apostel Petrus erklärte einmal unter Inspiration: „Prophetie wurde niemals durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern Menschen redeten von Gott aus, wie sie von heiligem Geist getrieben wurden“ (2Pe 1:21).

Die hebräischen Schriften:



Der erste inspirierte Bibelschreiber war Moses. Der innere Beweis dieser von Moses geschriebenen Bücher belegt eindeutig, dass sie göttlichen Ursprungs sind.


Der wahre Gott selbst gab das Beispiel, was das Aufzeichnen von Gesetzen und Geboten betrifft. Nachdem er zu Moses am Berg Sinai geredet hatte, „gab er Moses dann die zwei Tafeln des ZEUGNISSES, Steintafeln, beschrieben von Gottes Finger“ (2Mo 31:18).

Später lesen wir dann: „Und Jehova sprach weiter zu Moses: ‚Schreibe dir diese Worte auf‘ “ (2Mo 34:27).
Somit war es der wahre Gott selbst, der sich mit Moses unterhielt und ihn anwies, die ersten fünf Bücher des Bibelkanons aufzuzeichnen.

Kein menschliches Konzil erklärte diese Bibelbücher für kanonisch; von Anfang an hatten sie Gottes Anerkennung.

Als Moses damit zu Ende war, die Worte dieses Gesetzes bis zu ihrer Vollendung in ein Buch zu schreiben“, gebot er den Leviten, indem er sprach: „Dieses Gesetzbuch nehmend, sollt ihr es zur Seite der Bundeslade Jehovas, eures Gottes, legen, und es soll dort als Zeuge gegen dich dienen“ (5Mo 31:9, 24-26).

Wie Moses, so wurde auch die Priesterschaft von Gott dazu gebraucht, diese schriftlichen Gebote zu bewahren und das Volk darin zu unterweisen.

Als man, nahezu 500 Jahre nachdem Moses begonnen hatte, den Pentateuch aufzuzeichnen, die Bundeslade in Salomos Tempel brachte (1027 v. u. Z.), befanden sich die beiden Steintafeln noch immer in der Lade (1Kö 8:9), und 385 Jahre später, als im 18. Jahr Josias (642 v. u. Z.) „das Buch des Gesetzes“ im Haus Jehovas gefunden wurde, stand es immer noch in demselben hohen Ansehen (2Kö 22:3, 8-20).

Desgleichen herrschte „große Freude“, als nach der Rückkehr aus dem Babylonischen Exil Esra bei einer achttägigen Zusammenkunft aus dem Buch des Gesetzes vorlas (Ne 8:5-18).


Nach dem Tod Mose fügte man die Aufzeichnungen Josuas, Samuels, Gads und Nathans (Josua, Richter, Ruth, 1. und 2. Samuel) hinzu.

König David und König Salomo lieferten ebenfalls Beiträge zu dem wachsenden Kanon der heiligen Schriften.

Dann folgten die Propheten Jona bis Maleachi, von denen jeder etwas zum Bibelkanon beitrug und von Gott mit der Wundergabe des Prophezeiens ausgestattet worden war sowie die von Jehova aufgestellten Erfordernisse eines wahren Propheten erfüllte.

Denn sie redeten im Namen Jehovas, ihre Prophezeiung bewahrheitete sich, und sie wandten das Volk Gott zu (5Mo 13:1-3; 18:20-22).

Als Hananja und Jeremia bezüglich der beiden letzten Punkte auf die Probe gestellt wurden (beide redeten im Namen Jehovas), erfüllten sich nur die Worte Jeremias. Auf diese Weise wurde bewiesen, daß Jeremia ein Prophet Jehovas war (Jer 28:10-17).

Da der wahre Gott Männer beim Schreiben inspirierte, folgt daraus logischerweise, daß er auch die Sammlung und Erhaltung dieser inspirierten Schriften beaufsichtigte, damit die Menschheit über eine bleibende kanonische Richtschnur für die wahre Anbetung verfügen würde!!

Gemäß der jüdischen Tradition beteiligte sich Esra an dieser Arbeit nach der Wiederansiedlung der Juden in Juda. Sicherlich eignete er sich für diese Aufgabe, denn er war ein inspirierter Bibelschreiber, ein Priester und außerdem „ein geschickter Abschreiber im Gesetz Mose“
(Esr 7:1-11).

Nur die Bücher Nehemia und Maleachi mußten noch hinzugefügt werden. Der Kanon der Hebräischen Schriften war demnach gegen Ende des fünften Jahrhunderts v. u. Z. bereits festgelegt und enthielt die gleichen Aufzeichnungen, die wir heute besitzen.

Historische Wahrheit:

Der jüdische Historiker Josephus, der sich um das Jahr 100 u. Z. in seinem Werk Gegen Apion (1. Buch, Abs. 8, übersetzt von H. Paret, Stuttgart 1856, S. 756, 757) vor Gegnern verteidigte, bestätigte, daß damals der Kanon der Hebräischen Schriften schon lange Zeit festgelegt war.

Er schrieb: „Bei uns gibt es nicht unzählige widersprechende und sich gegenseitig widerlegende Bücher, sondern nur zweiundzwanzig, welche die ganze Vergangenheit schildern und mit Recht für göttlich gehalten werden.

Fünf derselben sind von Moses; sie enthalten die Gesetze und die Geschichte vom Ursprung des Menschengeschlechts bis zu Moses Tode. . . . Von Moses Tode an bis zur Herrschaft des Perserköniges Artaxerxes, des Nachfolgers von Xerxes, haben die auf Moses gefolgten Propheten das zu ihrer Zeit Geschehene in 13 Büchern beschrieben; die übrigen vier enthalten Loblieder auf Gott und Ermahnungen für das Leben der Menschen.“

Die Kanonizität eines Buches hängt also weder ganz noch teilweise von der Anerkennung oder Ablehnung durch irgendein Konzil, Komitee oder irgendeine Gemeinschaft ab. Die Stimme solcher nichtinspirierten Männer bestätigt lediglich das, was Gott selbst schon durch seine bevollmächtigten Vertreter getan hat.

Diese lange Zeit geschichtlich belegte Haltung der Juden gegenüber dem Kanon der Hebräischen Schriften ist angesichts dessen, was Paulus an die Römer schrieb, sehr bedeutungsvoll.

Den Juden, sagte der Apostel, „[wurden] die heiligen Aussprüche Gottes anvertraut“, was das Schreiben und Schützen des Bibelkanons einschloß (Rö 3:1, 2).

Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 04:21
@Optimist

Inspiration der Heiligen Schrift:

Wie kann zum Beispiel untersucht werden, ob ein Bibelbuch rechtmäßig zum biblischen Kanon gehört und somit von Gott inspiriert wurde?

Hierzu einmal ein Beispiel:

Das Bibelbuch 1. Mose:

"Es bestehen keine Zweifel darüber, wer die Genesis geschrieben hat. Die Worte „Buch des Gesetzes Mose“ und ähnliche Hinweise auf die ersten fünf Bücher der Bibel, zu denen die Genesis gehört, sind von der Zeit Josuas an, Moses’ Nachfolger, oft zu finden. Ja, in 27 späteren Bibelbüchern wird etwa 200mal auf Moses Bezug genommen. Die Juden haben niemals in Frage gestellt, daß Moses der Schreiber war.

In den Christlichen Griechischen Schriften wird Moses häufig als der Schreiber des „Gesetzes“ erwähnt, und das krönende Zeugnis legte Jesus Christus ab. Moses schrieb auf Jehovas unmittelbares Gebot hin und unter seiner Inspiration (2. Mo. 17:14; 34:27; Jos. 8:31; Dan. 9:13; Luk. 24:27, 44).
Die Glaubwürdigkeit des ersten Buches Mose als Teil der göttlichen Aufzeichnung geht auch aus seiner inneren Harmonie sowie aus seiner völligen Übereinstimmung mit den übrigen inspirierten Schriften hervor. Seine Offenheit offenbart einen Schreiber, der den wahren Gott fürchtete und die Wahrheit liebte und der ohne Zögern über die Sünden der Nation und auch der hervorragenden Personen in Israel schrieb.
Vor allem kennzeichnet die beständige Genauigkeit, mit der sich die Prophezeiungen des ersten Buches Mose erfüllt haben, dieses Buch als hervorragendes Beispiel einer von Jehova Gott inspirierten Schrift (1. Mo. 9:20-23; 37:18-35; Gal. 3:8, 16).

DAS ERSTE BUCH MOSE — INSPIRIERT UND NÜTZLICH


Texte aus 1. Mose: Der Grundsatz : Hinweise anderer Schreiber:



1:27; 2:24 Heiligkeit, Beständigkeit
der Ehe Mat. 19:4, 5
2:7 Mensch ist eine Seele 1. Kor. 15:45
2:22, 23 Leitung durch ein Haupt 1. Tim. 2:13;
1. Kor. 11:8
9:4 Heiligkeit des Blutes Apg. 15:20, 29
20:3 Ehebruch unrecht 1. Kor. 6:9
24:3; 28:1-8 Nur einen Gläubigen heiraten 1. Kor. 7:39
28:7 Gehorsam gegenüber Eltern Eph. 6:1


Erfüllte Prophezeiungen und prophetische Parallelen

12:1-3; 22:15-18 Abrahams Same identifiziert Gal. 3:16, 29
14:18 Melchisedek stellt Christus dar Heb. 7:13-15
16:1-4, 15 Bildliche Bedeutung Saras,
Hagars, Ismaels, Isaaks Gal. 4:21-31
17:11 Bildliche Bedeutung der
Beschneidung Röm. 2:29
49:1-28 Jakobs Segen über die Jos. 14:1 bis 21:45
12 Stämme
49:9 Löwe aus dem Stamm Juda Offb. 5:5


Andere von Propheten, von Jesus und den Jüngern zur Veranschaulichung, zur Anwendung oder als Beispiele gebrauchte Texte, die ebenfalls die Glaubwürdigkeit des ersten Buches Mose beweisen


1:1 Gott erschuf Himmel und Erde Jes. 45:18;
Offb. 10:6
1:26 Mensch in Gottes Bild 1. Kor. 11:7
erschaffen
1:27 Mensch männlich und weiblich
erschaffen Mat. 19:4;
Mar. 10:6
2:2 Gott ruhte am siebten Tag Heb. 4:4
3:1-6 Schlange betrog Eva 2. Kor. 11:3
3:20 Ganze Menschheit stammt von
erstem Paar ab Apg. 17:26
4:8 Kain tötete Abel Jud. 11;
1. Joh. 3:12
4:9, 10 Abels Blut Mat. 23:35
Kap. 5, 10, 11 Geschlechtsregister Luk., Kap. 3
5:21 Henoch Jud. 14
5:29 Noah Hes. 14:14;
Mat. 24:37
6:13, 17-20 Sintflut Jes. 54:9;
2. Pet. 2:5
12:1-3, 7 Abrahamischer Bund Gal. 3:15-17
15:6 Glaube Abrahams Röm. 4:3;
Jak. 2:23
15:13, 14 Aufenthalt in Ägypten Apg 7:1-7
18:1-5 Gastfreundschaft Heb. 13:2
19:24, 25 Sodom und Gomorra vernichtet 2. Pet. 2:6;
Jud. 7
19:26 Lots Frau Luk. 17:32
20:7 Abraham, ein Prophet Ps. 105:9, 15
21:9 Ismael verspottet Isaak Gal. 4:29
22:10 Abraham versucht, Isaak zu
opfern Heb. 11:17
25:23 Jakob und Esau Röm. 9:10-13;
Mal. 1:2, 3
25:32-34 Esau verkauft Erstgeburtsrecht Heb. 12:16, 17
28:12 Verbindungsleiter zum Himmel Joh. 1:51
37:28 Joseph nach Ägypten verkauft Ps. 105:17
41:40 Joseph zum ersten Minister
ernannt Ps. 105:20, 21


Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 05:55
@Optimist


Die christlichen griechischen Schriften:

Die katholische Kirche beanspruchte das Recht, zu entscheiden, welche Bücher in den Bibelkanon aufgenommen werden sollten, und es wird auf das Konzil von Karthago (397 u. Z.) verwiesen, auf dem ein Verzeichnis der Bücher angefertigt wurde.

Jedoch:

Der Kanon war bis dahin, einschließlich des Verzeichnisses der Christlichen Griechischen Schriften, bereits festgelegt, nicht durch den Beschluß irgendeines Konzils, sondern unter der Leitung des heiligen Geistes Gottes — desselben Geistes, der zur Niederschrift dieser Bücher inspirierte.

Das Zeugnis späterer nichtinspirierter Personen, die Verzeichnisse anfertigten, ist nur insofern wertvoll, als sie den Bibelkanon bestätigen, den Gottes Geist autorisiert hat.

Folgendes ist sehr interessant:

Alle Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften waren auf diese oder jene Weise eng mit der ursprünglichen leitenden Ältestenschaft der Christenversammlung, die die von Jesus persönlich ausgewählten Apostel einschloß, verbunden.

Matthäus, Johannes und Petrus gehörten zu den ursprünglichen 12 Aposteln, und Paulus wurde später als Apostel ausgewählt, wurde aber nicht als einer der Zwölf gerechnet. Paulus war bei der Ausgießung des Geistes zu Pfingsten nicht zugegen, wohl aber Matthäus, Johannes und Petrus sowie Jakobus und Judas und wahrscheinlich auch Markus (Apg. 1:13, 14).

Petrus erwähnt ausdrücklich die Briefe des Paulus in Verbindung mit „den übrigen Schriften“ (2. Pet. 3:15, 16).

Markus und Lukas waren enge Gefährten und Reisebegleiter von Paulus und Petrus (Apg. 12:25; 1. Pet. 5:13; Kol. 4:14; 2. Tim. 4:11).

Alle diese Schreiber waren durch den heiligen Geist mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet worden, entweder durch eine besondere Ausgießung des Geistes wie zu Pfingsten und bei der Bekehrung des Paulus (Apg. 9:17, 18) oder — zweifellos war das bei Lukas so — durch Auflegen der Hände der Apostel (Apg. 8:14-17).

Die gesamte Niederschrift der Christlichen Griechischen Schriften wurde in der Zeit, als die besonderen Gaben des Geistes wirksam waren, vollendet.

Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 09:13
@Tommy57

Vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung. :)

Hatte ich also demnach weiter oben keinen totalen Stuss geschrieben. Allerdings hatte ich mich wegen der Örtlichkeit des Konzils geirrt. :)
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Matthäus, Johannes und Petrus gehörten zu den ursprünglichen 12 Aposteln, und Paulus wurde später als Apostel ausgewählt, wurde aber nicht als einer der Zwölf gerechnet. Paulus war bei der Ausgießung des Geistes zu Pfingsten nicht zugegen, wohl aber Matthäus, Johannes und Petrus sowie Jakobus und Judas und wahrscheinlich auch Markus (Apg. 1:13, 14).
Bedeutet das, Paulus hatte keinen HG? Spätestens bei seiner Taufe bekam er dann auch den HG.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Petrus erwähnt ausdrücklich die Briefe des Paulus in Verbindung mit „den übrigen Schriften“ (2. Pet. 3:15, 16).
Hältst Du ALLE Worte von Paulus für nichtinspiriert? (klingt hier so?). Falls ja, das geht für mich aus der Bibel nicht so hervor.
Paulus betont manchmal selbst, wo er von sich aus redet und wo nicht.

Ach hier kommt es ja, hatte ich vorhin noch gar nicht gelesen, Paulus hatte also auch den HG :) :
Markus und Lukas waren enge Gefährten und Reisebegleiter von Paulus und Petrus (Apg. 12:25; 1. Pet. 5:13; Kol. 4:14; 2. Tim. 4:11).

Alle diese Schreiber waren durch den heiligen Geist mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet worden

Die gesamte Niederschrift der Christlichen Griechischen Schriften wurde in der Zeit, als die besonderen Gaben des Geistes wirksam waren, vollendet.
Alles in allem (was Du erklärt hast) ist für mich wieder einmal mehr der Beweis, dass die Bibel kein Dogma der Kirchen bzw. nicht von ihr manipuliert sein kann. :)


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 21:15
@Optimist
@Tommy57
wow! ich hab ganz viel gelernt. danke :)



ich hatte heute eine kleine 'gebetsoffenbarung'
nach einigen pns hab ich heute noch mal ganz intensiv gott darum gebeten, mich zu heilen.
und er hat mir heute die zuversicht gegeben, dass ich wieder gesund werde. das ist so ein schönes gefühl. ich habe vertrauen.

es wird etwas dauern, vielleicht, vielleicht auch nicht. aber ich werde gesund :)


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 22:10
@feallai
Zitat von feallaifeallai schrieb:ch hatte heute eine kleine 'gebetsoffenbarung'
nach einigen pns hab ich heute noch mal ganz intensiv gott darum gebeten, mich zu heilen.
und er hat mir heute die zuversicht gegeben, dass ich wieder gesund werde. das ist so ein schönes gefühl. ich habe vertrauen.

es wird etwas dauern, vielleicht, vielleicht auch nicht. aber ich werde gesund :)
Ich bete auch für dich! :)


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 22:15
@Tommy57
Abgeschrieben vom Buch, "Die ganze Schrift ist inspiriert und nützlich" ? :)


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 22:34
@morgenrot37
das ist ganz lieb :*


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 22:55
@feallai
ich hatte heute eine kleine 'gebetsoffenbarung'
nach einigen pns hab ich heute noch mal ganz intensiv gott darum gebeten, mich zu heilen.
und er hat mir heute die zuversicht gegeben, dass ich wieder gesund werde. das ist so ein schönes gefühl. ich habe vertrauen.

es wird etwas dauern, vielleicht, vielleicht auch nicht. aber ich werde gesund :)

-->
Ich bete auch für dich! :)
Ich natürlich auch. :)


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 23:18
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Alles in allem (was Du erklärt hast) ist für mich wieder einmal mehr der Beweis, dass die Bibel kein Dogma der Kirchen bzw. nicht von ihr manipuliert sein kann. :)
Hallo lieber Optimist!

Sehr richtig!
Denn der wahre Gott, der in einem Zeitraum von etwa 1600 Jahren 40 treue Menschen mit Hilfe des heiligen Geistes inspirierte, sein Wort aufzuschreiben, sollte dann nicht dazu in der Lage sein, sein Wort zu bewahren?
Das wäre mehr als unlogisch!


Außerdem machte unser Herr Jesus Christus einmal folgende bemerkenswerte Äußerung:

Johannes 12: 47- 49

"Wenn indes jemand meine Reden hört und sie nicht bewahrt, so richte ich ihn nicht; denn nicht um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten, bin ich gekommen. 48 Wer mich mißachtet und meine Reden nicht annimmt, der hat einen, der ihn richtet. Das WORT, das ich geredet habe, das WIRD IHN RICHTEN am letzten Tag; 49 denn ich habe nicht aus eigenem Antrieb geredet, sondern der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat mir ein Gebot in bezug auf das gegeben, was ich sagen und was ich reden soll."


Wenn das WORT, das Jesus geäußert hatte, am letzten Tag "zum richten" gebraucht werden wird, dann mußte der Himmel auch dafür sorgen, dass es unverfälscht bewahrt wird.

Kann man das tatsächlich so bestätigen?


Ja, denn wenn mamn bedenkt, welch gewaltige Macht die Geistlichkeit der KK über Jahrhunderte im finsteren Mittelalter hatte, müßte man davon ausgehen, dass sie die gesamte Bibel zu ihren Gunsten verfälscht hätten.

Das ist jedoch eindeutig NICHT der Fall, denn in der heiligen Schrift gibt es sehr viele Passagen in denen die KK in Tradition und Lehre bis auf den heutigen Tag nicht gerade sehe gut bei wegkommt.

Hierzu einmal ein ganz offensichtliches Beispiel:

1. Tim. 4: 1- 3
"Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämọnen achtgeben, 2 durch die Heuchelei von Menschen, die Lügen reden, die in ihrem Gewissen gebrandmarkt sind, 3 die verbieten zu heiraten und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat,"


Die katholische Kirche lehrt bis heute das Zöllibat und ich kenne noch die Zeit, wo es ausdrückliche Speisevorschriften gab, z. B. durfte man als Katholik Freitags kein Fleisch essen.

Hätte die KK tattsächlich einen maßgebenden Einfluss auf den Inhalt der inspirierten Schriften gemnommen, dann wäre solche offensichtlichen Texte, die eindeutig gegen sie sprechen, sicher aus den Heiligen Schriften entfernt worden.

Das ist jedoch nicht der Fall was uns somit beweist, dass der wahre Gott für den Erhalt seines inspiriertes Wortes gesorgt hat!

Übrigens, nur das keine Zweifel aufkommen:

Die Schriften des Paulus sind eindeutig von Gott inspiriert!
Das wird u. a. vom Apostel Petrus bestätigt, da er darauf Bezug nimmt!

2. Petrus 3: 15, 16
"Betrachtet ferner die Geduld unseres Herrn als Rettung, so wie euch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit ebenfalls schrieb, 16 indem er von diesen Dingen redete, wie er das auch in all [seinen] Briefen tut. Darin sind jedoch einige Dinge schwer zu verstehen, die die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen, wie [sie es] auch, zu ihrer eigenen Vernichtung, mit den übrigen Schriften tun...."




Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 23:29
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:1. Tim. 4: 1- 3
"Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämọnen achtgeben, 2 durch die Heuchelei von Menschen, die Lügen reden, die in ihrem Gewissen gebrandmarkt sind, 3 die verbieten zu heiraten und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat,"

-->
Die katholische Kirche lehrt bis heute das Zöllibat und ich kenne noch die Zeit, wo es ausdrückliche Speisevorschriften gab, z. B. durfte man als Katholik Freitags kein Fleisch essen.
Das ist ja wirklich sehr interessant.
Vers 3 kannte ich noch nicht und wenn das nicht auf die KK deutet, dann weiß ich auch nicht. :)
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Hätte die KK tattsächlich einen maßgebenden Einfluss auf den Inhalt der inspirierten Schriften gemnommen, dann wäre solche offensichtlichen Texte, die eindeutig gegen sie sprechen, sicher aus den Heiligen Schriften entfernt worden.
Nun könnte man noch einwenden, sie haben diese Stelle übersehen? Oder ihr keine Bedeutung beigemessen bzw. nicht auf sich bezogen...? ;)
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wenn das WORT, das Jesus geäußert hatte, am letzten Tag "zum richten" gebraucht werden wird, dann mußte der Himmel auch dafür sorgen, dass es unverfälscht bewahrt wird.
Wie wahr.


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Allmys-Online-Hauskreis

17.07.2014 um 23:30
Folgerung und Ermahnung
14 Darum, meine Lieben, während ihr darauf wartet, seid bemüht, daß ihr vor ihm unbefleckt und untadelig im Frieden befunden werdet,

15 und die Geduld unseres Herrn erachtet für eure Rettung, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat.

16 Davon redet er in allen Briefen, in denen einige Dinge schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis.

17 Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das im voraus wißt, so hütet euch, daß ihr nicht durch den Irrtum dieser ruchlosen Leute samt ihnen verführt werdet und fallt aus eurem festen Stand.

18 Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus. Ihm sei Ehre jetzt und für ewige Zeiten! Amen.

2. Brief Petrus Kap. 3 Vers 14-18


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