@-Therion- sicher kein personifizierter gott
Er ist weder körperlich noch ist er unkörperlich. Er ist weder groß noch ist er klein. Es gibt keine Art und Weise zu sagen: Wie groß ist er? Oder: Was ist seine Art? denn keiner ist in der Lage, ihn zu erkennen. Er gehört nicht zu den Existierenden, sondern er ist weitaus vorzüglicher, nicht als ob er an sich vorzüglicher wäre, sondern dieses, was das Seine ist, ist vorzüglicher.
Er hat keinen Anteil, weder an den Äonen noch an Zeit. Denn wer nämlich Anteil hat an einem Äon, diesen haben andere bereitet. Man hat ihn nicht in eine Zeit eingeschlossen, denn er empfängt nicht von jemand anderem, denn es würde empfangen werden als Anleihe.
Denn der, der über allen steht, hat keinen Mangel, damit er empfange von ihm. Denn er ist der, der erwartungsvoll auf sich selbst blickt in seinem Licht.
wenn er das alles ist und wiederum auch nicht ist wie oben beschrieben dann ist er die auflösung von allen seins und somit eine einheit die einfach überall existent ist ! - ein nichts - etwas unbegreifliches - unerfassbares das man weder messen noch sehen kann !
das geht auch so aus den urtexten hervor !!!!
Hallo Therion!
WARUM ---sicher--- KEIN personifizierter Gott?
Begründe das bitte!
Beschreibung des WAHREN GOTTES gemäß biblischer Aussagen:
( Auszug aus einem Bibellexikon )
Der wahre Gott ( JHWH ) :
Der wahre Gott ist kein namenloser Gott. Sein Name ist JHWH ( Jahwe, Jehova ) (5Mo 6:4; Ps 83:18).
Er ist Gott, weil er alles erschaffen hat (1Mo 1:1; Off 4:11).
Der wahre Gott „besteht wirklich“ (Joh 7:28); er ist eine Person (Apg 3:19; Heb 9:24), kein Naturgesetz, das ohne einen lebenden Gesetzgeber wirken würde, keine blinde Kraft, die durch eine Reihe von Zufällen veranlaßt hätte, daß sich das eine oder andere entwickelte.
In der Ausgabe der Encyclopedia Americana von 1956 (Bd. 12, S. 743) ist unter der Überschrift „Gott“ folgender Kommentar zu lesen: „Im christlichen, muslimischen und jüdischen Sinne das höchste Wesen, der Schöpfer, und allgemein, wie ihn die ganze zivilisierte Welt heutzutage betrachtet, ein unabhängig existierendes, ewiges, absolut freies und allmächtiges Geistwesen, verschieden von den vielfältigen Dingen, die es geschaffen hat und die es bewahrt und beaufsichtigt. Es scheint bisher zu keiner Zeit in der Geschichte der Fall gewesen zu sein, daß die Menschheit ohne den Glauben an einen übernatürlichen Urheber und Regenten des Universums gewesen wäre.“
Beweise für die Existenz des „lebendigen Gottes“.
Daß es einen Gott gibt, zeigt sich in der Ordnung, der Macht und der Komplexität, die in der Schöpfung, sowohl im Makrokosmos als auch im Mikrokosmos, zum Ausdruck kommen, und in der Art und Weise, wie er mit seinem Volk zu allen Zeiten gehandelt hat.
Durch die Erforschung des sogenannten Buches der Schöpfung Gottes haben Wissenschaftler viel gelernt. Damit man aus einem Buch etwas lernen kann, muß es gute Gedanken enthalten und gut geschrieben sein.
Im Gegensatz zu den leblosen Göttern der Nationen ist der wahre GOTT ( JHWH ) „der lebendige Gott“ (Jer 10:10; 2Ko 6:16).
Überall sind Beweise seines Wirkens und seiner Größe zu sehen.
„Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes; und die Ausdehnung tut das Werk seiner Hände kund“ (Ps 19:1).
Die Menschen, die Gott verleugnen, haben dafür weder einen Grund noch eine Entschuldigung, „weil das, was man von Gott erkennen kann, unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht. Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind“ (Rö 1:18-20).
Vom wahren Gott ( JHWH ) wird in der Bibel gesagt, er lebe von unabsehbarer Zeit bis auf unabsehbare Zeit, ja ewig (Ps 90:2, 4; Off 10:6).
Er wird ferner als der König der Ewigkeit und als der unvergängliche, unsichtbare, allein wahre Gott bezeichnet (1Ti 1:17).
Vor ihm gab es keinen Gott (Jes 43:10, 11).
Unermeßlich groß, aber nicht unnahbar:
Der wahre Gott ist unermeßlich groß und für den menschlichen Verstand nicht völlig ergründlich.
Das Geschöpf kann seinem Schöpfer niemals gleich werden und kann seine Gedankengänge niemals alle erfassen (Rö 11:33-36).
Man kann Gott aber finden und sich ihm nahen. Er versorgt auch seine Anbeter mit allem, was sie zu ihrem Wohl und ihrem Glück benötigen (Apg 17:26, 27; Ps 145:16).
Er ist jederzeit aufs beste in der Lage und bereit, seinen Geschöpfen gute Gaben und Geschenke zu geben, denn es steht geschrieben: „Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk stammt von oben, denn es kommt vom Vater der himmlischen Lichter herab, und bei ihm gibt es keine Veränderung von der Drehung des Schattens“ (Jak 1:17).
Der wahre Gott ( JHWH ) handelt stets im Rahmen seiner gerechten Vorkehrungen, und alles, was er tut, beruht auf einer rechtlichen Grundlage (Rö 3:4, 23-26).
Daher können ihm alle seine Geschöpfe volles Vertrauen schenken in dem Bewußtsein, daß er sich stets an seine Grundsätze hält. Er ändert sich nicht (Mal 3:6), und bei ihm gibt es keine „Veränderung“, was die Anwendung seiner Grundsätze betrifft.
Es gibt bei ihm keine Parteilichkeit (5Mo 10:17, 18; Rö 2:11), und es ist unmöglich, daß er lügt (4Mo 23:16, 19; Tit 1:1, 2; Heb 6:17, 18).
Seine Eigenschaften:
Der wahre Gott ist NICHT allgegenwärtig, denn es wird von ihm gesagt, er habe eine Wohnstätte (1Kö 8:49; Joh 16:28; Heb 9:24).
Sein Thron ist im Himmel (Jes 66:1). Er ist allmächtig (1Mo 17:1; Off 16:14).
„Alle Dinge sind nackt und bloßgelegt vor [seinen] . . . Augen“, und er ist es, „der von Anfang an den Ausgang kundtut“ (Heb 4:13; Jes 46:10, 11; 1Sa 2:3). Seine Macht und sein Wissen sind allumfassend, sie dringen bis zu jedem Teil des Universums vor (2Ch 16:9; Ps 139:7-12; Am 9:2-4).
Der wahre Gott ist Geist, nicht Fleisch (Joh 4:24; 2Ko 3:17), obwohl er seine Sehkraft, seine Macht usw. manchmal mit menschlichen Fähigkeiten vergleicht.
So spricht er z. B. in übertragenem Sinne von seinem „Arm“ (2Mo 6:6), seinen „Augen“ und seinen „Ohren“ (Ps 34:15) und weist darauf hin, daß er als der Schöpfer des menschlichen Auges und des menschlichen Ohrs auch sehen und hören kann (Ps 94:9).
Zu Gottes wichtigsten Eigenschaften gehören Liebe (1Jo 4:8), Weisheit (Spr 2:6; Rö 11:33), Gerechtigkeit (5Mo 32:4; Rö 1:17) und Macht (Hi 37:23; Off 19:1).
Er ist ein Gott der Ordnung und des Friedens (1Ko 14:33). Er ist absolut heilig, rein und lauter (Jes 6:3; Hab 1:13; Off 4:8).
Er ist glücklich (1Ti 1:11) und barmherzig (2Mo 34:6; Luk 6:36). Die Bibel erwähnt noch viele weitere Merkmale seiner Persönlichkeit.
Seine Stellung:
Der wahre Gott ( JHWH ) ist der höchste Souverän des Universums, der König der Ewigkeit (Ps 68:20; Da 4:25, 35; Apg 4:24; 1Ti 1:17).
Sein Thron ist über alles erhaben (Hes 1:4-28; Da 7:9-14; Off 4:1-8). Er ist die Majestät (Heb 1:3; 8:1), der majestätische Gott, der Majestätische (1Sa 4:8; Jes 33:21) und der Quell allen Lebens (Hi 33:4; Ps 36:9; Apg 17:24, 25).
Seine Gerechtigkeit und Herrlichkeit. Der wahre Gott ist ein gerechter Gott (Ps 7:9). Er ist der Gott der Herrlichkeit (Ps 29:3; Apg 7:2). Er ist in seiner Hoheit über alles erhaben (5Mo 33:26) und ist mit Hoheit und Stärke bekleidet (Ps 93:1; 68:34) sowie mit Würde und Pracht (Ps 104:1; 1Ch 16:27; Hi 37:22; Ps 8:1). „Lauter Würde und Pracht ist sein Tun“ (Ps 111:3). Herrlichkeit und Pracht kennzeichnen sein Königtum (Ps 145:11, 12).
Sein Vorsatz:
Gott hat einen Vorsatz, den er verwirklichen wird und der durch nichts vereitelt werden kann (Jes 46:10; 55:8-11).
Sein Vorsatz besteht gemäß Epheser 1:9, 10 darin, „in dem Christus wieder alle Dinge zusammenzubringen, die Dinge in den Himmeln und die Dinge auf der Erde“.
Durch Christus wird die ganze vernunftbegabte Schöpfung in völlige Harmonie mit Gott gebracht werden. (Vgl. Mat 6:9, 10.)
Vor dem wahen Gott ( JHWH) existierte niemand; er ist daher älter als irgend jemand anders (Jes 44:6).
Da er der Schöpfer ist, existierte er auch vor allen anderen Göttern, und ‘keiner wird nach ihm mehr sein’, weil die Nationen niemals einen wirklichen, lebendigen Gott, der prophezeien kann, hervorbringen (Jes 43:10; 46:9, 10).
Als das Alpha und das Omega (Off 22:13) ist er der einzige allmächtige Gott; er wird die Streitfrage um seine Göttlichkeit erfolgreich beilegen und für immer als der einzige allmächtige Gott gerechtfertigt sein (Off 1:8; 21:5, 6).
Da er seine Vorsätze oder Bündnisse niemals vergißt oder aufgibt, ist er auch ein zuverlässiger und loyaler Gott (Ps 105:8).
Ein mitteilsamer Gott:
In seiner großen Liebe zu seinen Geschöpfen hat Gott hinreichend dafür gesorgt, daß sie ihn und seine Vorsätze kennenlernen können. Bei drei Gelegenheiten war seine Stimme auf der Erde von Menschen zu hören (Mat 3:17; 17:5; Joh 12:28).
Er redete auch durch Engel (Luk 2:9-12; Apg 7:52, 53) und durch Männer wie Moses, denen er Richtlinien und Offenbarungen gab, und vor allem durch Jesus Christus, seinen Sohn (Heb 1:1, 2; Off 1:1).
Sein geschriebenes Wort ist sein Kommunikationsmittel, durch das er sein Volk für seinen Dienst vollständig ausrüstet und es auf dem Weg des Lebens leitet (2Pe 1:19-21; 2Ti 3:16, 17; Joh 17:3).
Den Göttern der Nationen gegenübergestellt:
Der wahre Gott, der Schöpfer der herrlichen Himmelskörper, hat einen Glanz und eine Herrlichkeit, die das menschliche Auge nicht ertragen könnte, „denn kein Mensch kann [Gott] . . . sehen und dennoch leben“ (2Mo 33:20).
Nur die Engel, d. h. Geistgeschöpfe, verfügen über eine Sehkraft, die es ihnen ermöglicht, sein Angesicht buchstäblich zu sehen (Mat 18:10; Luk 1:19).
Doch Menschen läßt Gott eine solche Erfahrung nicht machen. In seiner liebenden Güte ermöglicht er es ihnen aber, seine vortrefflichen Eigenschaften durch sein Wort, einschließlich der Offenbarung seiner selbst durch seinen Sohn Christus Jesus, kennenzulernen (Mat 11:27; Joh 1:18; 14:9).
In der Offenbarung vermittelt uns Gott einen Begriff von der Wirkung seiner Gegenwart. Der Apostel Johannes hatte eine Vision, in der er Gott gewissermaßen sah, das heißt, in der ihm der Eindruck vermittelt wurde, als sähe er Gott auf seinem Thron.
Gott sah nicht aus wie ein Mensch; er hatte sich noch nie einem Menschen gezeigt.
Johannes sagte später selbst: „Kein Mensch hat GOTT jemals gesehen“ (Joh 1:18).
Was von Gott gesehen wurde, glich vielmehr hochpolierten, kostbaren, herrlich funkelnden Edelsteinen, die das Auge entzücken und Bewunderung hervorrufen. Gott war „dem Aussehen nach gleich einem Jaspisstein und einem kostbaren rotfarbenen Stein, und rings um den Thron [war] . . . ein Regenbogen, dem Aussehen nach gleich einem Smaragd“ (Off 4:3).
Seine Erscheinung ist also schön und angenehm und löst Bewunderung aus. Sein Thron ist ebenfalls von Herrlichkeit und von einer Atmosphäre der Ruhe und Stille umgeben. Das wird durch das Vorhandensein eines vollständigen smaragdenen Regenbogens angedeutet, der an die wohltuende, beruhigende Stille nach einem Sturm erinnert. (Vgl. 1Mo 9:12-16.)
( Ende des Zitats! )
Diese systematische Beschreibung des gemäß der Bibel ---allein wahren Gottes--- sollte man einmal auf sich wirken lassen!
Gruß, Tommy