Optimist schrieb:ganz ohne Persönlichkeit und Bewusstsein existieren kann
Ohne Persönlichkeit und ohn Bewußtsein bedeutete wie ein Stein
- hat keine Intelligenz und kann nicht kreiren.
selbstorganisation - die welt wurde nicht kriert durch einen designer sondern ist aus sich selbst heraus entstanden !
schau dich um vom, kleinen bis ins große organisiert sich alles selbst die ganze welt besteht aus fraktalen, systemen, diversen feldern/quantenphysik ectr.
die auffassung, dass ohne intelligenz nichts kreiert werden kann ist nicht richtig weil es die unterschiedlichsten formen von intelligenz gibt - selbst wasser besitzt intelligenz und verändert dadurch seine struktur !
viren/bakterien besitzen ebenfalls intelligenz und sogar pflanzen entwickeln abwehrmethoden gegenüber ihren feinden bis hin zur perfektion !
Optimist schrieb:@-Therion-deshalb muss es für alle Gesetzmäßgikeiten eine Verursachung geben. Undder/die/das etwas verursacht bzw.URSÄCHLICH irgendwann ins Rollen brachte, muss einen Willen haben, sonst könnte es nichts verursachen. Ein Wille braucht aber auch ein Bewusstsein bzw. Persönlichkeit.
die gesetzmäßigkeiten die schon immer da waren SIND die ursache woraus alles enstand.
darüber werden wir wohl nie auf einen gleichen nenner kommen .....
ich verweise daher noch mal auf die unterschiedlichsten kräfte die um uns wirken und auf die thermodynamik, quantenphysik, quantenelektrodynamik..... ecr.
Auch Kräfte sind Teilchen und das Licht selbst besteht in Wirklichkeit aus denjenigen Teilchen, welche die elektromagnetische Naturkraft vermitteln. Was wir als elektrische Abstoßung oder Anziehung erleben, ist im Bild der Quantenelektrodynamik nichts anderes als der fortwährende Austausch von Lichtteilchen.
Dies klingt sehr akademisch und scheint wenig Auswirkungen auf das tägliche Leben zu haben. Doch immerhin ist die Quantenelektrodynamik eine der am besten bestätigten Theorien überhaupt, ihre Vorhersagen stimmen auf 10 Stellen hinter dem Komma und mehr mit den Experimenten überein. Außerdem ist sie das Vorbild für weitere Theorien wie die Quantenchromodynamik, welche die Kräfte zwischen Protonen und Neutronen sowie innerhalb von ihnen beschreibt, und auch für spekulative Denkgebäude, die versuchen, alle vorkommenden Naturkräfte zu vereinigen und einheitlich zu beschreiben.
Gibt es Ordnung im Chaos?
Ja, durchaus – das macht dieses Forschungsgebiet ja so interessant. Alle Muster, die wir in der Natur – der unbelebten wie in der belebten – finden, sind letztlich geordnete Strukturen, die sich aus anfänglichem Chaos – einem Wirrwarr von Einzelobjekten und Einzelvorgängen – heraus entwickelt haben. Und wie die Forschung zeigt, ist deterministisch-chaotisches Geschehen durchaus in gewissen Grenzen vorhersagbar: Chaotische Vorgänge können unter bestimmten Bedingungen nämlich auf sog. Attraktoren zulaufen, was nichts anderes bedeutet, als dass sich plötzlich Strukturen bilden, wieder verschwinden, sich erneut bilden usw.
Wie viele Kräfte gibt es?
Zurzeit kennt die Physik vier verschiedene Grundkräfte: die Gravitation, die Elektromagnetische Kraft, die Schwache und die Starke (Kern-)Kraft.
Die Gravitation (Schwerkraft), die schwächste aller Kräfte, wirkt zwischen Massen. Sie wirkt als einzige Kraft stets anziehend – es gibt keine »Antigravitation« (höchstens in der Science Fiction). Daher ist sie bei großen Entfernungen, z. B. im Weltall, das dominierende Phänomen. Das für die Gravitation notwendige Wechselwirkungsteilchen, das Graviton, konnte allerdings noch nicht gefunden werden. Der Grund: Die Entfernungen, über die wir Menschen bislang Messungen vornehmen können und auch die Massen, die wir dabei aufeinander wirken lassen, sind sehr klein, zu klein, als dass heutige Geräte die minimale Wirkung von Gravitonen feststellen könnten.
Die Elektromagnetische Kraft wirkt zwischen elektrisch geladenen Teilchen. Verglichen mit der Gravitation ist sie sehr stark. Allerdings existieren sowohl abstoßende Kräfte (zwischen gleichnamigen Ladungen) als auch anziehende Kräfte (bei ungleichnamigen Ladungen). Sie bewirkt den Zusammenhalt – oder das Trennen – von Molekülen und somit alle Reaktionen der Chemie.
Die beiden weiteren Kräfte unterteilen sich in Schwache und Starke (Kern-)Kraft. Sie treten nur bei äußerst kleinen Abständen auf und liegen unter anderem radioaktiven Zerfallsprozessen zugrunde. Wichtig sind sie in der Theorie der Elementarteilchen.
Gemessen werden Kräfte u. a. durch die Wirkung, die sie auf Federn ausüben. Diese werden gedehnt oder gestaucht, je nachdem, wie die Kraft auf die Feder wirkt, bis sich ein Gleichgewicht zwischen den inneren Kräften in der Feder und der äußeren Kraft einstellt. Auch die Waage beruht auf diesem Prinzip.
Die moderne Physik führt solche alltäglichen Kräfte auf die Wirkung von Kräften im Inneren von Molekülen und Atomen und zwischen Elementarteilchen zurück: Wenn zwei solche Teilchen aufeinander eine Kraft ausüben, dann tauschen sie untereinander spezielle sog. Wechselwirkungsteilchen aus (dass die sich in der Regel mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen, sei nur erwähnt).