@-Therion- mal dazu paar Gedanken:
Beitrag von -Therion- (Seite 146) Diese Denkweise bezüglich Jahwe kannte ich übrigens schon (hatte ich glaube sogar im Eingangspost schon so ähnlich erwähnt
:) ).
Da wir ja von Jahwe reden, muss auch (wieder mal) erlaubt sein, Satan ins Kalkühl zu ziehen.
:)Was, wenn Satan mit den gnostischen Schriften Jahwe diffamieren wollte?
Aber gut, nehmen wir an, die gnostischen Schriften sind die Wahrheit.
-Therion- schrieb:In der heutigen Zeit wird der Begriff Gnosis als religionswissenschaftlicher Sammelbegriff für verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des frühen Christentums verwand, die nach dem Dogma der katholischen Kirche als häretisch (im Widerspruch zur Lehre) gelten und mit den Mitteln der Polemik und Verleumdung bis heute von linientreuen Theologen diffamiert und verfolgt werden, da sie als Bedrohung für den Allmachtsanspruch der etablierten Kirchen gesehen werden.
Es ist nachvollziehbar, dass dem Machtstreben der Kirchenväter und Regierenden die Gnosis ein Dorn im Auge war.
Deswegen muss sie jedoch nicht zwangsläufig die Wahrheit haben und die Bibel muss umgedreht nicht zwangsläufig falsch sein, nur weil sich die Kirchen (traurigerweise
;) ) auf die Bibel berufen. Die instrumentalisieren ja nur die Bibel, nichts weiter.
Ich betrachte das also völlig voneinander losgelöst. Die Bibel ist in meinen Augen zunächst erst mal neutral - ganz egal, wer sie benutzt oder misbraucht.
-Therion- schrieb: Warum das so ist, lässt sich mit einem Blick auf die Hauptmerkmale der Gnosis leicht nachvollziehen:
- Es existiert der Eine, ein vollkommener allumfassender Gott, wobei dieser als nicht stofflich beschrieben wird, sondern als oberstes Prinzip in der Dreifaltigkeit von Pleroma (Lichtermeer), Kenoma (stoffliche Leere) und Äon (Ewigkeit).
So ähnlich wird Jahwe auch beschrieben.
- Durch einen egoistischen Akt in der Ewigkeit tritt ein unvollkommener Gott in die Existenz, der wiederum in einem Akt narzisstischer Eigenmächtigkeit den stofflichen und sinnlich wahrnehmbaren Kosmos erschafft ...
Der Demiurg wird in vielen gnostischen Schriften als JHWH, der Gottheit der hebräischen Bibel identifiziert.
Könnte wahr sein, könnte jedoch ebensogut eine Verleumdung sein.
-Therion- schrieb:- Aus diesem Grund wird Jesus nicht als der Sohn des Gottes der Juden gesehen, sondern als eine Inkarnation/Erscheinungsform des vollkommenen Gottes. ...
In der Bibel wird davon ausgegangen, dass Jesus jüdischen Ursprungs ist und vom Gott Abrahams gezeugt wurde.
Dann unterstellt die Gnosis demnach, die Bibel sei Lug und Trug. Das gleiche kann ich dann auch wieder der Gnosis unterstellen.
:) -Therion- schrieb:- Der Demiurg als Schöpfergott weist schwere charakterliche Mängel auf. Zwar erschafft er die Menschen, doch seine Schöpfung ist insgesamt unvollkommen
Lt. Bibel war die Schöpfung vollkommen und wurde erst durch den Sündenfall unvollkommen. Auch hier gilt wieder das gleiche was ich oben schrieb bezüglich Lug und Trug.
-Therion- schrieb:- Der vollkommene Gott ist mit der Schöpfung des Demiurgen nicht einverstanden und greift als Erlöser in Gestalt seiner Inkarnation (Erscheinungsform) Jesus Christus in das Geschehen ein.
Aha, hier gibt es also auch einen Erlöser, das ist doch schon mal was.
;)-Therion- schrieb:... Der Weg dorthin ist Erkenntnis, Erkenntnis der Welt und Erkenntnis des eigenen Selbst verbunden mit Empathie (Mitgefühl; Mitleid) für die Schöpfung in all ihren Erscheinungsformen.
Gilt genauso für die Lehren des NT.
-Therion- schrieb:Die Unterschiede zwischen gnostischer Lehre und kirchlichem Dogma können unterschiedlicher nicht sein. Auf der einen (kirchlichen) Seite steht der Glaube an den Tod und die Auferstehung als alleiniges Instrument, das dem Menschen das (Seelen)Heil verspricht.
Kann es sein, dass Du hier kirchliches Dogma und Bibel verwechselst?
:)Weiß ja nicht so genau, was die Kirche lehrt, die Bibel lehrt jedoch, dass nicht alleine der Glaube rettet, sondern dass man Jesus schon auch nachfolgen muss (zumindest den guten Willen dafür haben muss).
Und deshalb ist das hier auch völlig falsch, die Bibel lehrt das jedenfalls nicht so:
-Therion- schrieb:Wissenschaftliches und selbständiges Denken sind dabei nicht erwünscht, der Mensch soll möglichst dumpf und in Furcht vor der Verdammnis sein irdisches Dasein fristen und dabei den Ruhm, den Reichtum und die Macht der Kirche mehren. Als Belohnung steht dann die Aufnahme in die paradiesischen Gefilde Gottes an, allerdings muss vorher erst noch gestorben werden.
Eine Weiterentwicklung des menschlichen Bewusstseins hin zu einer höheren Stufe ist dabei weder vorgesehen noch beabsichtigt.
Man soll sich lt. Bibel eben gerade weiter entwickeln, man soll Jesus immer ähnlicher werden (seinem Wesen).
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-Therion- schrieb:Für den christlichen Gnostiker ist es nicht der Glaube, sondern das Wissen, das den Mensch zum Heil führt
Ja genau wie damals bei den Pharisäern.
:)-Therion- schrieb:Jesus Christus als Inkarnation des göttlichen Bewusstseins hatte in seinem kurzen irdischen Dasein die Aufgabe, den Menschen diese Erkenntnis zu vermitteln und ihnen den Weg dorthin aufzuzeigen. Der Weg zum Heil des Menschen ist also nicht Jesus Christus selbst, sondern der Weg der Selbsterkenntnis, den er vermittelt hat.
Könnte auch wieder wahr sein. Könnte jedoch auch so sein, dass hier Jesus klein geredet/degradiert werden soll. Jesus als solcher ist somit nicht mehr wichtig, sondern nur seine Lehre.
Sein Opfer existiert in der Gnosis sicher auch nicht.
-Therion- schrieb:Die gnostische Lehre sieht unsere menschliche Seele in einem Kreislauf, in dem wir gerade den halben Weg beschritten haben. Ursprünglich war die Seele eins mit dem göttlichen Bewusstsein, von dem sie sich jedoch durch Unwissenheit immer weiter entfernte
Hier sehe ich wieder Parallelen zum Paradies und Sündenfall.
;)-Therion- schrieb:Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? Antwortete er bei ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte, auch wird man nicht sagen: Siehe hier! Oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist innerhalb von euch.“ – Luk 17,20-21.
Das ist richtig, das Reich Gottes ist was rein geistiges.
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... Der Mensch hat als Motiv für seinen Schaffenswillen, dass er nicht ohne Beschäftigung sein kann. Warum sollte das bei Gott ein anderes Motiv sein? Soll er Däumchen drehen? ;)
-->
die beschäftigung ansich ist doch kein motiv - wenn jemand ein bild malt dann tut er dies nicht um eine beschäftigung zu haben ...
Okay, da hast Du wohl recht.
:)Dann muss Gott tatsächlich ein Motiv gehabt haben und wollte sich nicht einfach nur beschäftigen. Damit kann dieser Vorwurf (der öfter mal von Leuten kommt) vom Tisch
;) :
-Therion- schrieb:nach deiner aussage wäre gott langweilig gewesen und er erschuf deshalb das universum und den menschen um eine beschäftigung zu haben.
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niemand erschafft etwas ohne dadurch, davon oder daraus einen nutzen ziehen zu können.
-->O:
Der Nutzen könnte einfach nur der "Spaß an der Freude" sein. Machst Du nie etwas, was eigentlich gar keinen Nutzen bringt, sondern einfach nur weil es Dir Spaß macht? :)
-->T:
ich habe lange überlegt um etwas zu finden dass spaß macht aber keinen nutzen bringt ----> ich habe nichts finden können !
Wenn man z.B. Karten spielt, dann macht man das doch, weil es einem einfach Spaß macht. Dass man damit gleichzeitig auch seine grauen Zellen trainiert ist doch nur ein "Abfallprodukt", aber NICHT das Motiv.
Was könnte also - außer Spaß - noch ein Motiv sein? Für mich z.B. nichts, mir würde es z.B. auch nicht ums Gewinnen usw. gehen.
wie kann die schöpfung und der schöpfer sich uneins sein wenn der schöpfer grundsätzlich für seine schöpfung verantwortlich sein sollte.
-->O:
Uneins können sie auf die Weise sein, indem die Schöpfung einen freien Willen hat und diesen benutzt um sich von ihrem Schöpfer loszusagen. :)
-->T:
richtig also darf ein gott von dem sie schließlich den freien willen haben sich nicht beklagen wenn dieser auch eingesetzt wird.
Wenn Dein Hund wegläuft bist Du doch auch traurig oder nicht? (warum er weglief, steht jetzt mal auf einem anderen Blatt, es gilt jetzt nur der Fakt, dass er nicht bei Dir blieb).
DAS ist der Knackpunkt: Du möchtest dass Dein Werk perfekt BLEIBT, dass niemand und nichts "Hand daran anlegt..."
Du möchtest es im "goldenen Käfig" halten, damit nichts rankommen kann.... :)
-->
das ist doch logisch - wenn du dir ein haus baust wirst du doch auch nicht zusehen wie ein anderer es in die luft sprengt - oder wenn du ein kind hast wirst du auch nicht unbeteiligt daneben stehen wenn ein anderer es schlägt
Das ist schon richtig. Jedoch in einen goldenen Käfig kannst Du das Kind oder den Hund ja trotzdem nicht sperren und alle Steine wegräumen...
Gott möchte, dass die Menschen von SICH aus - aus ihrer freien Entscheidung heraus - loyal ihm gegenüber bleiben.
Wenn sie es nur machen würden, weil sie gar nicht anders KÖNNEN, dann wäre das genauso, als würde man sich einen Partner "backen".
Der wäre dann genau nach seinen Wünschen, aber die Liebe die er zeigen würde, wäre nicht echt, sondern erzwungen (er könnte ja gar nicht anders, ist ja gebacken worden.) :)
-->... du sagst gott möchte dass jemand von sich aus loyal bleibt ...... im endeffekt ist es aber nicht so - es ist ein trugschluss ..... warum ?
es gibt die bibel die wahrheit sein soll, es gibt jesus den man folgen soll, es gibt gesetze denen man gehorchen soll, es gibt versprechungen über ein ewiges leben und vieles mehr und im gegenzug dazu weiss man auch was passiert wenn man sich nicht an die bibel hält.
------> das sind beeinflussungen, es ist eine manipulation bei der man sich einredet selbst eine entscheidung gefällt zu haben die eigentlich keine EIGENE ist
Doch es ist eine eigene Entscheidung. Schau doch nur mal Dich z.B. an.
Du hast Dich - im Moment zumindest
;) - gegen Gott entschieden (die Gründe - die aus Deiner Warte einleuchtend sind - spielen jetzt mal gar keine Rolle. Fakt ist, Du glaubst nicht daran was in der Bibel steht. Es ist eine Entscheidung gegen den Glauben an Jesus - so wie er in der Bibel beschrieben wird... Deine ganz freie Entscheidung war das.
Und wieso ist es z.B Erpressung und Mainpulation, wenn jemand gesagt bekommt: tu dieses nicht, dann passiert jenes... (z.B. ess nicht den Fliegenpilz, der könnte Dir schlecht bekommen...).
-Therion- schrieb:das sind beeinflussungen, es ist eine manipulation bei der man sich einredet selbst eine entscheidung gefällt zu haben die eigentlich keine EIGENE ist ... sondern auf grund des inhalts der bibel und dessen veranschaulichungen von vorteilen und negativen konsequenzen getroffen wird.
Wenn das so WÄRE, müsstest Du genauso glauben wie ich, Du hast Dich jedoch anders entschieden.
:)-Therion- schrieb:das ist so als ob ich meinem wunschpartner einrede dass ich der beste mensch auf erden bin, ich mache ihm versprechungen und gebe ihm quasi eine betriebsanleitung dafür wie er mich zu behandeln hat und obendrein verspreche ich ihm noch das blaue vom himmel und vieles mehr. ich sage ihm damit genau dass was er hören möchte, er denkt er hätte sich freiwillig für mich entschieden aber dem ist nicht so es ist eine manipulation.
Wenn Dich Dein Partner kennt, wird er abwägen können, ob er Dir glauen kann oder nicht. Und er kann sich dennoch frei entscheiden, ob er leichtfertige Deinen Versprechungen traut oder eher nicht.
-Therion- schrieb:genau wie in der werbung - man zählt die positiven eigenschaften auf, vermittelt warum das produkt gekauft werden sollte, dass man es unbedingt haben muss und braucht, suggeriert das andere produkte diesen ansprüchen nicht gerecht werden und schon meint man es haben zu müssen und wenn nur unterbewusst man wird dieses produkt kaufen.
Bei mir wirkt das nicht.
;) Ich kaufe immer nur das, wo ich mich vorher informiert habe, was drin ist und wo ich auch ein Feedback von anderen habe, ob das gut ist usw...
Nur weil mir was angepriesen wird, greife ich noch lange nicht zu.
:)-Therion- schrieb:- sag mir jetzt nicht, dass dir das noch nie passiert ist und dich noch nie jemand auf die eine oder andere weise beinflusst hätte.
Klar kann man beeinflusst werden. Dies jedoch in positvier aber auch in negativer Hinsicht. Da fängt eben die Eigenverantwortung an, dass man für sich persönlich lernt, Spreu von Weizen zu trennen.
:)So schnell lasse ich mir zumindest von irgendwelchen Vertretern (oder anderen Menschen) nichts mehr vormachen, dazu hab ich inzwischen zu viele Erfahrungen gesammelt.
:) Therion- schrieb:
ausserdem sagt gott selbst, dass kein mensch vollkommen sein kann
-->O:
Das hatte er NACH dem Sündenfall gesagt, nachdem das Kind im Brunnen war.
-->T:
ER hat das kind in den brunnen geschmissen weil es nicht seinen vorstellungen entsprochen hatte und seine eigenen fehler zugeben wollte.
weisst was ich meine ..... er hatte eine vorstellung von den menschen aber sie nicht nach dieser vorstellung geschaffen, er gab ihnen den freien willen aber ärgert sich darüber dass sie ihm auch einsetzen, er möchte keine trennung hat sie aber zugelassen/verursacht.
Ich weiß zwar was Du meinst, sehe das aber alles nicht so. Ich sage nur noch mal z.B. Hund und ob man diesen einsperren sollte...
:) -Therion- schrieb:5. durch den ausschluß aus den paradis kann ich auch kein "sich erfreuen" an seiner schöpfung erkennen.
-->O:
Er HATTE sich am Anfang gefreut. Und später war er sehr enttäuscht, dass sich seine "Kinder" von ihm losgesagt hatten und dem Teufel mehr vertraut hatten als ihm.
-->T:
das sind die konsequenzen des freien willens denen er sich hätte bewusst sein müssen
-->O:
Darüber war er sich sicher auch bewusst.
Du gibst doch Deinem Hund auch einen relativ freien Willen (natürlich mit Abstrichen ;) ). Aber würdest Du Dich freuen, wenn er Dir weglaufen würde, weil ein Anderer ihm eine schönere Wurst hinhält?
-->T:
daher muss auch ICH dafür sorgen, dass er von fremden nichts annimmt
Schon klar. Es ging mir mehr ums Prinzip: Hund läuft weg, egal warum - um dies zu verhindern hättest Du ihn einsperren müssen, ihm keinen freinen Willen lassen dürfen...
:) Optimist schrieb:
Oder umgedreht: Würdest Du Dich freuen, wenn Dein Hund Dir nur deshalb treu wäre und dich lieben würde, Streicheleinheiten einfordern würde usw..., weil er ein Roboter ist und demzufolge gar nicht anders kann?
Möchtest Du nicht auch, dass er Dir Deine Zuneigung aus freien Stücken zeigt?
-->T:
natürlich nicht aber da tiere einen spürsinn haben wird das nicht passieren.
Ja, es ging aber vorher darum, dass Du gesagt hattest, Gott hätte dem Menschen keinen freien Willen geben sollen - es hätten demnach alles Roboter sein müssen. Diese hätten dann aber ihre Zuneigung NICHT aus freien Stücken gezeigt, sondern weil sie nicht anders können...
Optimist schrieb:
Wenn er dies jedoch aus irgendwelchen Gründen (Verführung und Bestechung durch jemand anderes) nicht zeigen würde, Dich ignorieren würde, wärst Du dann nicht auch traurig?
-->
natürlich aber ich würde die schuld dafür nicht beim hund suchen sondern bei mir selbst denn da stimmt dann eindeutig etwas nicht in der beziehung hund-mensch wenn keine emotionale bindung da ist. - also der hund ist am allerwenigsten schuld wenn dann habe ich etwas falsch gemacht oder die "chemie" zueinander stimmt nicht.
Beim Hund ist das alles richtig.
Aber mir ging es ja wieder nur um das Prinzip - es war nur eine hinkende Metapher.
:)Mir ging es nur um den Fakt, dass Du traurig wärst (ganz egal warum es passiert ist und wer schuld hatte) - und Gott willst Du nun keine Traurigkeit zugestehen? DAS war doch der Ausgangspunkt.
:) Optimist schrieb:
Wenn Dein Hund abhauen würde und hätte es beim anderen Besitzer schlecht (er könnte aber nicht zu Dir zurück oder wüsste nicht wie er wieder zurück finden kann...), dann wäre das für IHN im Grunde auch eine Bestrafung, aber die Bestrafung wäre nur eine Folge seines Handelns
-->
daher steht IMMER der besitzer in der verantwortung dafür zu sorgen dass solche situationen nicht eintreten können
Also Hund an die Kette und keinen Willen, keine Freiheit mehr lassen (z.B. im Garten auch mal unbeaufsichtigt rumspringen zu können?) ?
Wie ich schon oben schrieb: Dem Kind auch jeden möglichen Stolperstein aus dem Weg räumen?