Schattenbesuche

@belphega

jap seh ich genauso, die augen spielen einem schonmal streiche. Meist wenn man von einer Stelle schnell auf ne andere schwenkt. Und im Endeffekt is da nix.

Hmmmm ich kenn das auch aber anders
bei mir ist es so das ich z.b. aus dem Fenster sehe und es fallen Blätter und dann seh ich plötzlich eindeutig Blätter im Raum als wäre ein Blatt von aussen reingehuscht und fällt dann drin zu Boden, was nicht sein kann da das Fenster zu ist. Sowas passiert mir ständig ...

Also nur Einbildung ...

@shining1
Ich weiß nicht,manche sind sich zu 100% sicher das du nen "Schattenmenschen" gesehen hast und andere das es pure Einbildung ist und dein Gehirn dir einen Streich spielt. Woher die das alle so genau wissen,weiß ich aber nicht ;) Aber ich würde erst mal davon ausgehen das dein Kopf dir einen Streich spielt. Und wenn es das nicht ist und du das mit Sicherheit ausschließen kannst,dann wäre es doch eine schöne Vorstellung dass es dein Bruder ist. Frag deine Frau mal ob sie sowas auch schon erlebt hat,oder andere Sachen in eurem Heim.Hast du Kinder? Ob die evtl. auch was gesehen haben.

LG

ProtectME

Nein nein nein, ihr habt hogwarts-absolventen gehört, das sind defintiv schatten-menschen-dämonen....mit sicherheit!! ;)

Ich vermute mal deine Augen Spielen dir einen Streich (wie schon haeuffig angesprochen^^)
auchh koennen solche erscheinungen durch magnetfelder (welche sogar ein deckenventilator verursachen kann) hervorgerufen werden.

sind die Restsignale der Augenzapfen...wahrscheinlich hattest du auch noch TV geguckt auf dem Sofa

Man hat im peripheren Sichtbereich eine niedrigere Auflösung (und höhere Lichtempfindlichkeit) als im zentralen Sichtbereich. Das Gehirn interpoliert die fehlenden Bildpunkte ... so als würde man ein 640x480 jpg Bild auf 2048x1536 vergrößern. Die fehlenden Pixel berechnet der PC dann aus den umliegenden - Das Bild wird undeutlich und es treten Artefakte auf. (das JPG Format basiert auf diesem Prinzip, deshalb ist da die Qualität auch schlechter als bei unkomprimierten Dateitypen).

Sieht man nun also eine Bewegung im peripheren Sichtbereich (ich sage Absichtlich nicht Augenwinkel, weil es auch recht nah am Fokus sein kann, man guckt grad so daneben), sieht das Gehirn nur diese wenigen Pixel und muss den Rest dazu denken. Das sind dann in der Regel bekannte Formen.

So fällt ein Blatt vom Baum und man sieht stattdessen die naheliegendste Sache: Eine Person. Schaut man dann sofort hin, ist da nichts und man meint einen Schatten gesehen zu haben.

Das selbe funktioniert übrigens auch mit Geräuschen: Man hört die Täfelung knacken und meint in dem Moment aus der Richtung, aus der das Geräusch kam, eine Bewegung gesehen zu haben. Es werden in dem Fall bekannte Geräusche gesucht und mit damit verknüpften Ereignissen gekoppelt (Es knackt irgendwas -> Jemand kommt nach Hause).


psych

@shining1

ich hatte in meiner kindheit auch öfter besuche von schatten gestalten aber ich fand sie nie wirklich ängstigend...