HabibtiMimi
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Schattengestalt verschwand am hellichten Tag in dichter Hecke
16.06.2020 um 11:36Hallo Ihr Lieben 🌻,
nach all der Zeit als hauptsächlich stille Mitleserin möchte ich Euch heute nun doch mal von dem einzigen mysteriösen Erlebnis erzählen, welches ich in meinem bisherigen Leben gehabt habe.
Es muss ungefähr im Jahr 2008 gewesen sein; meine Mutter und ich waren in einem Einkaufszentrum am Rande Berlins (Havelpark) und fuhren im Auto nach Hause.
Mein Sohn war damals etwa 1,5 Jahre alt und saß in seinem Kindersitz auf der Rückbank.
Die Strecke vom Havelpark nach Kladow (Spandau) führt durch ein großes Waldgebiet; die Straße schlängelt sich da so durch, und für eine ganze Weile sind nirgends Häuser zu sehen.
Es war ein relativ schöner Tag, und in unserer Sichtweite (die Straße führte an der Stelle für mehrere hundert Meter geradeaus) war kein anderes Fahrzeug zu sehen.
Plötzlich sah ich für den Bruchteil einer Sekunde eine schwarze, schattenähnliche Gestalt AUF der Straße auftauchen, etwa 30 - 40 m vor uns, die mit einem Wahnsinns-Tempo links im Gebüsch verschwand.
Bevor ich etwas sagen könnte, sagte meine Mutter zu mir: "Häh, hast Du das gesehen?!"
Ich bejahte, und da wir uns weder das plötzliche Auftauchen, noch das Verschwinden dieser "Person" erklären konnten, fuhren wir etwas langsamer und beobachteten den linken Fahrbahnrand, um zu sehen, wohin die Gestalt so schnell verschwunden war (wir dachten, dass da mit Sicherheit ein kleiner Weg oder Durchgang ist).
Und dann wurde es wirklich seltsam: Der linke Straßenrand war gesäumt von einer dichten, grünen, etwa 3 Meter hohen Hecke.
Nirgends war ein Durchgang, eine Lücke, eine Schranke oder ein Weg; es war einfach nur undurchdringliches, in typische Heckenform geschnittenes Gebüsch.
Wir waren völlig perplex und konnten uns das einfach nicht erklären. Es war einfach nicht möglich, dass ein Mensch dort irgendwo durchkann, auch nicht 20m weiter vor oder zurück und schon gar nicht in so einem blitzartigen Tempo.
Ich muss dazusagen, dass meine Mama ein absolut bodenständiger Mensch war, der allem Mysteriösen oder Paranormalem mit großer Skepsis begegnete.
Als ich klein war, erzählte mir meine Oma einmal, sie hätte früh morgens gegen 5 Uhr auf dem Weg zur Arbeit ein Kreuz neben dem Mond gesehen. Ich war völlig fasziniert, da meine Oma ebenfalls eine absolut vertrauenswürdige Person ist, aber sogar dazu meinte meine Mutter nur: "Ela, glaub das nicht".
Bei dem Erlebnis mit der Schattengestalt aber gab es überhaupt keinen Zweifel; wir hatten sie ja beide urplötzlich auftauchen und in der undurchdringlichen Hecke verschwinden sehen.
Meine Mama ist 2017 an Krebs verstorben; ich vermisse sie unfassbarer doll. Wie gerne würde ich mich noch einmal mit ihr darüber und über so vieles andere unterhalten.
Hat jemand von Euch vielleicht mal etwas Vergleichbares erlebt; eine schwarze, schattenhafte Gestalt, die plötzlich irgendwo auftaucht und nach kurzer Zeit wieder verschwindet?
Danke, dass Ihr bis hierher gelesen habt 🌹.
nach all der Zeit als hauptsächlich stille Mitleserin möchte ich Euch heute nun doch mal von dem einzigen mysteriösen Erlebnis erzählen, welches ich in meinem bisherigen Leben gehabt habe.
Es muss ungefähr im Jahr 2008 gewesen sein; meine Mutter und ich waren in einem Einkaufszentrum am Rande Berlins (Havelpark) und fuhren im Auto nach Hause.
Mein Sohn war damals etwa 1,5 Jahre alt und saß in seinem Kindersitz auf der Rückbank.
Die Strecke vom Havelpark nach Kladow (Spandau) führt durch ein großes Waldgebiet; die Straße schlängelt sich da so durch, und für eine ganze Weile sind nirgends Häuser zu sehen.
Es war ein relativ schöner Tag, und in unserer Sichtweite (die Straße führte an der Stelle für mehrere hundert Meter geradeaus) war kein anderes Fahrzeug zu sehen.
Plötzlich sah ich für den Bruchteil einer Sekunde eine schwarze, schattenähnliche Gestalt AUF der Straße auftauchen, etwa 30 - 40 m vor uns, die mit einem Wahnsinns-Tempo links im Gebüsch verschwand.
Bevor ich etwas sagen könnte, sagte meine Mutter zu mir: "Häh, hast Du das gesehen?!"
Ich bejahte, und da wir uns weder das plötzliche Auftauchen, noch das Verschwinden dieser "Person" erklären konnten, fuhren wir etwas langsamer und beobachteten den linken Fahrbahnrand, um zu sehen, wohin die Gestalt so schnell verschwunden war (wir dachten, dass da mit Sicherheit ein kleiner Weg oder Durchgang ist).
Und dann wurde es wirklich seltsam: Der linke Straßenrand war gesäumt von einer dichten, grünen, etwa 3 Meter hohen Hecke.
Nirgends war ein Durchgang, eine Lücke, eine Schranke oder ein Weg; es war einfach nur undurchdringliches, in typische Heckenform geschnittenes Gebüsch.
Wir waren völlig perplex und konnten uns das einfach nicht erklären. Es war einfach nicht möglich, dass ein Mensch dort irgendwo durchkann, auch nicht 20m weiter vor oder zurück und schon gar nicht in so einem blitzartigen Tempo.
Ich muss dazusagen, dass meine Mama ein absolut bodenständiger Mensch war, der allem Mysteriösen oder Paranormalem mit großer Skepsis begegnete.
Als ich klein war, erzählte mir meine Oma einmal, sie hätte früh morgens gegen 5 Uhr auf dem Weg zur Arbeit ein Kreuz neben dem Mond gesehen. Ich war völlig fasziniert, da meine Oma ebenfalls eine absolut vertrauenswürdige Person ist, aber sogar dazu meinte meine Mutter nur: "Ela, glaub das nicht".
Bei dem Erlebnis mit der Schattengestalt aber gab es überhaupt keinen Zweifel; wir hatten sie ja beide urplötzlich auftauchen und in der undurchdringlichen Hecke verschwinden sehen.
Meine Mama ist 2017 an Krebs verstorben; ich vermisse sie unfassbarer doll. Wie gerne würde ich mich noch einmal mit ihr darüber und über so vieles andere unterhalten.
Hat jemand von Euch vielleicht mal etwas Vergleichbares erlebt; eine schwarze, schattenhafte Gestalt, die plötzlich irgendwo auftaucht und nach kurzer Zeit wieder verschwindet?
Danke, dass Ihr bis hierher gelesen habt 🌹.