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Projekt Cheops
06.02.2010 um 17:51Das PROJEKT CHEOPS ist ein Projekt zur Rettung der Erde und Menschen und beruht auf der Annahme, dass die Zivilisationen, die zur Zeit der Erbauung der "Grossen Pyramide" auf der Erde waren, die Gefahren, welche unseren Planeten im jetzigen Zeitalter bedrohen, vorausgesehen haben und dazu ein Sicherheitssystem entwickelten, welches zum richtigen Zeitpunkt aktiviert werden muss. Nach den Übertragungen von Frau Lucyna Lobos, ist der Schlüssel zu diesem System die Mumie des Pharao Cheops und die „Grosse Pyramide“.
Durch die Beteiligung des archäologischen Instituts der Universität in Kairo vertreten durch Prof. Dr. Alaa Eldin Shaheen (Dekan), gemeinsam mit Prof. Dr. Salach al Kholy (Vize-Dekan) und der Universität in Wroclaw, vertreten durch Dr. Adam Szynkiewicz (Institut für Geologie), ist die Seriosität der Angaben von Lucyna Lobos bestätigt.
Jede piramide soll nach den angaben von Frau Lucyna Lobos einene kern haben.
Und die Große piramide soll der schlüssel zu allen haben.
Das bedeutet wen die das grab finden soll soll sich ein mechanistmus aktivieren
und uns vom planeten X retten.
Hier nochmal zum planeten X:
http://zeitwort.at/index.php?page=Attachment&attachmentID=1872&h=2c06e8515e4c51abaaa6e6943b67e0f6cf75bc3e (Archiv-Version vom 04.02.2009)
Und schaut mal was ich noch entdeckt habe ;D
Klimawandel, Kriege, Epidemien - Mensch und Natur drohen ernste Gefahren. Eine Pflanzen-Arche soll der Menschheit im Fall solcher globaler Katastrophen einen Neuanfang ermöglichen. Nun wurde der Speicher für vier Millionen Samenkörner im Permafrost Spitzbergens eröffnet.
Spitzbergen - Hier sollen sie sicher sein vor terroristischen Angriffen, Bomben, Erdbeben und Sintfluten, zumindest für die nächsten 1000 Jahre: Auf der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen, 800 Kilometer vom Nordpol entfernt, sollen Samen von mehr als vier Millionen Pflanzen wie Reis, Mais, Bohnen und Kartoffeln eingefroren werden. Am heutigen Dienstag wurde die Arche Noah der Nutzpflanzen feierlich eröffnet.
Die Friedensnobelpreisträgerin und Umweltschützerin Wangari Maathai aus Kenia trug zusammen mit Norwegens Ministerpräsident Jens Stoltenberg die erste Kiste voll Saatgut in eine der drei Lagerhallen in einem Bergmassiv. "Die globale Samenbank Spitzbergen ist unsere Versicherungspolice", sagte Stoltenberg bei der Eröffnungszeremonie. "Sie ist die Arche Noah, um die Biodiversität für kommende Generationen zu sichern." Auch der aus Brüssel angereiste EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso zeigte sich begeistert: "Das ist ein gefrorener Garten Eden."
Artenerhaltung in Zeiten des Artensterbens
Für umgerechnet 6,3 Millionen Euro hat die Osloer Regierung drei Hallen samt Zugang in einen permanent von Frost gekühlten Berg bohren und sprengen lassen. Alle Länder der Welt können hier ihre schützenswerten Pflanzensamen einlagern und auch jederzeit wieder zurückfordern. Die Anlage ist damit gewissermaßen die Super-Samenbank und dient als sicheres Backup für die weltweit 1400 Samenbanken. Zusätzliche Kühlaggregate halten die Temperatur auf minus 19 Grad. Fallen die Geräte aus, bleibt es durch den natürlichen Permafrost im Stein immer noch so kalt, dass die gigantische Samensammlung nicht auftaut. In regelmäßigen Abständen sollen aus allen Ländern neue Samenproben geschickt werden, damit die Genbank für alle Zeiten funktionsfähig bleibt.
Angelegt ist das Lager in einer Höhe von 130 Metern, damit selbst Erdbeben und Überschwemmungen von kaum vorstellbaren Dimensionen keinen Schaden anrichten können. Die Konstrukteure versichern, dass ihre Samenbank auch Atomkriege und direkte Raketenangriffe übersteht. Gesichert und überwacht wird die Anlage durch unzählige Bewegungsmelder und Videokameras vom benachbarten Flugplatz Longyearbyen aus. Viel zu überwachen gibt es allerdings nicht: Auf der Hauptinsel Longyearbyen leben nur gut 2000 Menschen, das Gebiet ist entmilitarisiert. Allenfalls die 3000 Eisbären, die auf der Insel leben, müssen die Wachleute im Auge behalten.
Die Hauptsorge der Experten gilt aber weder Terroristen noch globalen Katastrophen. Schon jetzt verschwinden immer mehr Nutzpflanzen aus Nachlässigkeit oder weil den Bauern die Mittel zu ihrer Erhaltung fehlen. Auf diese Weise sind in den vergangenen Jahren allein in Asien 70.000 Reisarten verloren gegangen. Ab sofort können mit der Artenerhaltung beschäftigte Wissenschaftler nun aus allen Ländern der Welt Kopien ihrer eigenen Samensammlungen nach Spitzbergen schicken. Und sie haben schon begonnen: Die ersten 600 Behälter mit elf Tonnen des biologischen Weltkulturerbes sind schon auf Spitzbergen angekommen.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,537907,00.html
Na leute wieso bauen die wohl eine samenbank ;D
Durch die Beteiligung des archäologischen Instituts der Universität in Kairo vertreten durch Prof. Dr. Alaa Eldin Shaheen (Dekan), gemeinsam mit Prof. Dr. Salach al Kholy (Vize-Dekan) und der Universität in Wroclaw, vertreten durch Dr. Adam Szynkiewicz (Institut für Geologie), ist die Seriosität der Angaben von Lucyna Lobos bestätigt.
Jede piramide soll nach den angaben von Frau Lucyna Lobos einene kern haben.
Und die Große piramide soll der schlüssel zu allen haben.
Das bedeutet wen die das grab finden soll soll sich ein mechanistmus aktivieren
und uns vom planeten X retten.
Hier nochmal zum planeten X:
http://zeitwort.at/index.php?page=Attachment&attachmentID=1872&h=2c06e8515e4c51abaaa6e6943b67e0f6cf75bc3e (Archiv-Version vom 04.02.2009)
Und schaut mal was ich noch entdeckt habe ;D
Klimawandel, Kriege, Epidemien - Mensch und Natur drohen ernste Gefahren. Eine Pflanzen-Arche soll der Menschheit im Fall solcher globaler Katastrophen einen Neuanfang ermöglichen. Nun wurde der Speicher für vier Millionen Samenkörner im Permafrost Spitzbergens eröffnet.
Spitzbergen - Hier sollen sie sicher sein vor terroristischen Angriffen, Bomben, Erdbeben und Sintfluten, zumindest für die nächsten 1000 Jahre: Auf der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen, 800 Kilometer vom Nordpol entfernt, sollen Samen von mehr als vier Millionen Pflanzen wie Reis, Mais, Bohnen und Kartoffeln eingefroren werden. Am heutigen Dienstag wurde die Arche Noah der Nutzpflanzen feierlich eröffnet.
Die Friedensnobelpreisträgerin und Umweltschützerin Wangari Maathai aus Kenia trug zusammen mit Norwegens Ministerpräsident Jens Stoltenberg die erste Kiste voll Saatgut in eine der drei Lagerhallen in einem Bergmassiv. "Die globale Samenbank Spitzbergen ist unsere Versicherungspolice", sagte Stoltenberg bei der Eröffnungszeremonie. "Sie ist die Arche Noah, um die Biodiversität für kommende Generationen zu sichern." Auch der aus Brüssel angereiste EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso zeigte sich begeistert: "Das ist ein gefrorener Garten Eden."
Artenerhaltung in Zeiten des Artensterbens
Für umgerechnet 6,3 Millionen Euro hat die Osloer Regierung drei Hallen samt Zugang in einen permanent von Frost gekühlten Berg bohren und sprengen lassen. Alle Länder der Welt können hier ihre schützenswerten Pflanzensamen einlagern und auch jederzeit wieder zurückfordern. Die Anlage ist damit gewissermaßen die Super-Samenbank und dient als sicheres Backup für die weltweit 1400 Samenbanken. Zusätzliche Kühlaggregate halten die Temperatur auf minus 19 Grad. Fallen die Geräte aus, bleibt es durch den natürlichen Permafrost im Stein immer noch so kalt, dass die gigantische Samensammlung nicht auftaut. In regelmäßigen Abständen sollen aus allen Ländern neue Samenproben geschickt werden, damit die Genbank für alle Zeiten funktionsfähig bleibt.
Angelegt ist das Lager in einer Höhe von 130 Metern, damit selbst Erdbeben und Überschwemmungen von kaum vorstellbaren Dimensionen keinen Schaden anrichten können. Die Konstrukteure versichern, dass ihre Samenbank auch Atomkriege und direkte Raketenangriffe übersteht. Gesichert und überwacht wird die Anlage durch unzählige Bewegungsmelder und Videokameras vom benachbarten Flugplatz Longyearbyen aus. Viel zu überwachen gibt es allerdings nicht: Auf der Hauptinsel Longyearbyen leben nur gut 2000 Menschen, das Gebiet ist entmilitarisiert. Allenfalls die 3000 Eisbären, die auf der Insel leben, müssen die Wachleute im Auge behalten.
Die Hauptsorge der Experten gilt aber weder Terroristen noch globalen Katastrophen. Schon jetzt verschwinden immer mehr Nutzpflanzen aus Nachlässigkeit oder weil den Bauern die Mittel zu ihrer Erhaltung fehlen. Auf diese Weise sind in den vergangenen Jahren allein in Asien 70.000 Reisarten verloren gegangen. Ab sofort können mit der Artenerhaltung beschäftigte Wissenschaftler nun aus allen Ländern der Welt Kopien ihrer eigenen Samensammlungen nach Spitzbergen schicken. Und sie haben schon begonnen: Die ersten 600 Behälter mit elf Tonnen des biologischen Weltkulturerbes sind schon auf Spitzbergen angekommen.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,537907,00.html
Na leute wieso bauen die wohl eine samenbank ;D