Der Dyatlov-Pass-Vorfall
15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
24.10.2014 um 12:52Ich bin immer noch der Meinung, dass das russische Militär dahinter steckt.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
24.10.2014 um 14:39@Moonchild67
Das ist sehr unwahrscheinlich.
Das Militär hatte genug abgesperrte Testgelände und auch Möglichkeiten, Menschen verschwinden zu lassen (was in so einer abgelegenen Gebirgsregion aufgrund natürlicher Gefahren auch nicht besonders ungewöhnlich bzw. verdächtig erschienen wäre).
Das Gebiet war auch sehr unzugänglich, es gab damals keine Straße und die Wetterbedingungen machten in dieser Nacht einen längeren Aufenthalt im Freien unmöglich.
Auch die ersten Sichtungen von "orangen Feuerbällen" am Himmel stammten erst aus der Zeit kurz nach dem Unglück und gehen auf sehr weit entfernte Raketenstarts zurück:
http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&hl=de&rurl=translate.google.de&sandbox=0&sl=ru&u=http://www.alpklubspb.ru/ass/dyatlov_07.htm&usg=ALkJrhhKauCV7ki90z-4399LFEkrsO5yvA
Bei der gefundenen Radioaktivität soll es sich um geringfügige radioaktive Beta-Strahlung gehandelt haben (die relativ harmlos ist, weil sie Kleidung und Haut nicht durchdringen kann), die wahrscheinlich vom Arbeitsplatz eines Gruppenmitglieds stammte, aber auch eine hohe Dosis radioaktiver Strahlung hätte die Gruppe nicht auf diese Weise töten können.
Dass die Hubschrauber-Piloten beim Abtransport verwesender Leichen auf Zinksärgen bestanden, sollte eigentlich auch verständlich sein.
Das ist sehr unwahrscheinlich.
Das Militär hatte genug abgesperrte Testgelände und auch Möglichkeiten, Menschen verschwinden zu lassen (was in so einer abgelegenen Gebirgsregion aufgrund natürlicher Gefahren auch nicht besonders ungewöhnlich bzw. verdächtig erschienen wäre).
Das Gebiet war auch sehr unzugänglich, es gab damals keine Straße und die Wetterbedingungen machten in dieser Nacht einen längeren Aufenthalt im Freien unmöglich.
Auch die ersten Sichtungen von "orangen Feuerbällen" am Himmel stammten erst aus der Zeit kurz nach dem Unglück und gehen auf sehr weit entfernte Raketenstarts zurück:
Bei der gefundenen Radioaktivität soll es sich um geringfügige radioaktive Beta-Strahlung gehandelt haben (die relativ harmlos ist, weil sie Kleidung und Haut nicht durchdringen kann), die wahrscheinlich vom Arbeitsplatz eines Gruppenmitglieds stammte, aber auch eine hohe Dosis radioaktiver Strahlung hätte die Gruppe nicht auf diese Weise töten können.
Dass die Hubschrauber-Piloten beim Abtransport verwesender Leichen auf Zinksärgen bestanden, sollte eigentlich auch verständlich sein.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
24.10.2014 um 16:27@Moonchild67
@Tajna
Hm. Das war ja meine Theorie, das ein Raketen- oder meinetwegen auch Luftminentest durch Schall- und/oder Druckwellen die Geschehnisse ausgelöst hat. Panik, weil man nicht wusste, was da passiert und dadurch eine Lawine runtergehen könnte oder in kleinerem Maße auch ist.
Und beseitigt hat das Militär das Camp und die Leichen nicht, weil es eben nicht in unmittelbarer Nähe war und die Studenten überhaupt nicht bemerkt wurden.
Aber wenn ich den Artikel richtig verstehe, waren die Raketenstarts zu weit weg dafür.
@Tajna
Hm. Das war ja meine Theorie, das ein Raketen- oder meinetwegen auch Luftminentest durch Schall- und/oder Druckwellen die Geschehnisse ausgelöst hat. Panik, weil man nicht wusste, was da passiert und dadurch eine Lawine runtergehen könnte oder in kleinerem Maße auch ist.
Und beseitigt hat das Militär das Camp und die Leichen nicht, weil es eben nicht in unmittelbarer Nähe war und die Studenten überhaupt nicht bemerkt wurden.
Aber wenn ich den Artikel richtig verstehe, waren die Raketenstarts zu weit weg dafür.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
24.10.2014 um 20:04@kuehlwaldo
Wenn ich das richtig entziffert habe, dann wurden die Raketen über 2000 km entfernt abgeschossen und sehen konnte man das nur, weil es sich oben am Nachthimmel abgespielt hat.
Niemand hat Schall- oder Druckwellen beschrieben und eine Druckwelle hätte auch das Zelt beschädigt und bei der Gruppe andere Verletzungen hervorgerufen.
Außerdem kam es erst nach der Unglücksnacht zu den ersten Sichtungen.
Die Akte über die Untersuchung des Unglücks war übrigens niemals als "geheim" klassifiziert worden, auch wenn das immer wieder behauptet wird und das Gebiet wurde anschließend auch nicht gesperrt, es wurde lediglich für einige Jahre der Ski-Tourismus in dem Gebiet verboten, weil man weitere aufwendige Suchaktionen bei möglichen ähnlichen Unfällen vermeiden wollte.
Wenn ich das richtig entziffert habe, dann wurden die Raketen über 2000 km entfernt abgeschossen und sehen konnte man das nur, weil es sich oben am Nachthimmel abgespielt hat.
Niemand hat Schall- oder Druckwellen beschrieben und eine Druckwelle hätte auch das Zelt beschädigt und bei der Gruppe andere Verletzungen hervorgerufen.
Außerdem kam es erst nach der Unglücksnacht zu den ersten Sichtungen.
Die Akte über die Untersuchung des Unglücks war übrigens niemals als "geheim" klassifiziert worden, auch wenn das immer wieder behauptet wird und das Gebiet wurde anschließend auch nicht gesperrt, es wurde lediglich für einige Jahre der Ski-Tourismus in dem Gebiet verboten, weil man weitere aufwendige Suchaktionen bei möglichen ähnlichen Unfällen vermeiden wollte.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
25.10.2014 um 01:49chairon
Diese Seite kannte ich noch nicht, ist aber interessant. Das aber dort schon so viel passiert ist kann ich nicht recht glauben. Angeblich ist eine Expedition den gleichen Weg im Winter gegangen und denen ist nix passiert.
Zum Herd . Es waren alles erfahrene Mitglieder und aus Jux und Tollerei werden sie auf den Herd nicht verzichtet haben. Sie haben schon gewusst was sie taten, zumindest im Hinblick auf den Herd
Vorstellen könnte ich mir ein ausser Kontrolle geratenes Waffenexperiment, es wurden ja auch Metallteile gefunden und fotografiert.
An UFOs glaub ich nicht.
Diese Seite kannte ich noch nicht, ist aber interessant. Das aber dort schon so viel passiert ist kann ich nicht recht glauben. Angeblich ist eine Expedition den gleichen Weg im Winter gegangen und denen ist nix passiert.
Zum Herd . Es waren alles erfahrene Mitglieder und aus Jux und Tollerei werden sie auf den Herd nicht verzichtet haben. Sie haben schon gewusst was sie taten, zumindest im Hinblick auf den Herd
Vorstellen könnte ich mir ein ausser Kontrolle geratenes Waffenexperiment, es wurden ja auch Metallteile gefunden und fotografiert.
An UFOs glaub ich nicht.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
25.10.2014 um 22:52@opal
opal schrieb:Zum Herd . Es waren alles erfahrene Mitglieder und aus Jux und Tollerei werden sie auf den Herd nicht verzichtet haben. Sie haben schon gewusst was sie taten, zumindest im Hinblick auf den Herd.Offenbar passierte es, bevor sie ihn aufbauen konnten. Das Tagebuch war ja auch noch nicht geschrieben.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
27.10.2014 um 19:17Habe ich grade entdeckt und wollte es mal zeigen bzw zum Lesen zur Verfügung stellen:
http://www.kryptozoologie-online.de/nachrichten/hominologie-news/wildmensch-in-russland-gefangen.html
http://www.kryptozoologie-online.de/nachrichten/hominologie-news/wildmensch-in-russland-gefangen.html
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
28.10.2014 um 12:02@Thalassa
Der Nachsatz und das Datum sprechen da glaube ich für sich. Wenn sich das bestätigt hätte, hätten wir inzwischen sicher davon gehört.
Der Nachsatz und das Datum sprechen da glaube ich für sich. Wenn sich das bestätigt hätte, hätten wir inzwischen sicher davon gehört.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
28.10.2014 um 12:09Der Dyatlov-Pass-Vorfall
02.11.2014 um 11:21Habe eben die Videos mal angesehen.Das ist ja wohl n Witz.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
04.11.2014 um 07:55Ich bin an anderer Stelle auf diesen Fall aufmerksam geworden und über viele links auch hier gelandet...
Ich verstehe einige Argumente hier schon im Ansatz nicht.
Wenn von einem abrutschenden Schneebrett die Rede ist, warum gehen dann einige davon aus, dass dies natürlich auch die Verletzungen verursacht haben muss? Ist doch ziemlich schlüssig, dass sie in ihrem gebauten Unterschlupf von 4 Metern Schnee erdrückt wurden.
Jemand ist den Baum 5m hoch geklettert um dünnere Äste abbrechen zu können, als Unterlage und evt. Brennholz, nicht um sich "umzusehen".
Es hat oft den Anschein dass sich einige nicht damit abfinden können, dass so eine Tragödie eben passiert und das elendige Verrecken aufstrebender junger Menschen nicht in anderer Verantwortung geschoben werden kann.
Ich verstehe einige Argumente hier schon im Ansatz nicht.
Wenn von einem abrutschenden Schneebrett die Rede ist, warum gehen dann einige davon aus, dass dies natürlich auch die Verletzungen verursacht haben muss? Ist doch ziemlich schlüssig, dass sie in ihrem gebauten Unterschlupf von 4 Metern Schnee erdrückt wurden.
Jemand ist den Baum 5m hoch geklettert um dünnere Äste abbrechen zu können, als Unterlage und evt. Brennholz, nicht um sich "umzusehen".
Es hat oft den Anschein dass sich einige nicht damit abfinden können, dass so eine Tragödie eben passiert und das elendige Verrecken aufstrebender junger Menschen nicht in anderer Verantwortung geschoben werden kann.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
04.11.2014 um 19:37@Despero
Von einem Schneebrett geht man aus, weil man nur damit das Aufschneiden des Zelts und die unvollständige Bekleidung erklären kann.
Die Verletzungen bei den in der Schlucht gefundenen Gruppenmitgliedern waren sehr lokalisiert und eine Person war unverletzt.
Das würde auch nicht so gut zu Druckverletzungen oder Verletzungen durch eine größere Lawine passen (die auch mehr Spuren hinterlassen hätte).
Von einem Schneebrett geht man aus, weil man nur damit das Aufschneiden des Zelts und die unvollständige Bekleidung erklären kann.
Die Verletzungen bei den in der Schlucht gefundenen Gruppenmitgliedern waren sehr lokalisiert und eine Person war unverletzt.
Das würde auch nicht so gut zu Druckverletzungen oder Verletzungen durch eine größere Lawine passen (die auch mehr Spuren hinterlassen hätte).
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
06.11.2014 um 21:26@Tajna
Ich wollte die Schneebrett-Theorie nicht anzweifeln, nur die Schlussfolgerungen hier.
http://therealevidenceoftheparanormal.blogspot.de/2012/10/the-dyatlov-pass-accident-attack.html
Teils fast alle Rippen 2x gebrochen, geplättete Brust...man kann es gar auf den Fotos erkennen. Mit sowas läuft niemand mehr irgendwohin.
Die von dir als unverletzt eingestufte Person könnte zwischen den anderen gelegen haben, in den Schnee gedrückt worden sein. Ich habe an anderer Stelle gelesen, dass der eine oder andere Autopsiebericht nicht vollständig sein soll?
Das tragische ist halt, dass sie es bis hierhin geschafft hatten, sich ein Notunterschlupf gegraben, ihn mit Zweigen ausgelegt und bevor sie sich darauf legen konnten, das ganze zusammengebrochen ist...
..sofern man dem Autopsiebericht Glauben schenkt und die massiven Quetschungen tatsächlich die Todesursache waren oder evt. doch post mortem - weil es nicht gerade logisch erscheint eine Höhle unter 4m Schnee zu graben.
Hinzu kommt, dass Semen Duna's Mütze trug und vermuten lässt, dass auch hier Hypotermia eintrat.
Ich kann nicht sagen wie weit die Forensik '59 war.
Ich wollte die Schneebrett-Theorie nicht anzweifeln, nur die Schlussfolgerungen hier.
http://therealevidenceoftheparanormal.blogspot.de/2012/10/the-dyatlov-pass-accident-attack.html
Teils fast alle Rippen 2x gebrochen, geplättete Brust...man kann es gar auf den Fotos erkennen. Mit sowas läuft niemand mehr irgendwohin.
Die von dir als unverletzt eingestufte Person könnte zwischen den anderen gelegen haben, in den Schnee gedrückt worden sein. Ich habe an anderer Stelle gelesen, dass der eine oder andere Autopsiebericht nicht vollständig sein soll?
Das tragische ist halt, dass sie es bis hierhin geschafft hatten, sich ein Notunterschlupf gegraben, ihn mit Zweigen ausgelegt und bevor sie sich darauf legen konnten, das ganze zusammengebrochen ist...
..sofern man dem Autopsiebericht Glauben schenkt und die massiven Quetschungen tatsächlich die Todesursache waren oder evt. doch post mortem - weil es nicht gerade logisch erscheint eine Höhle unter 4m Schnee zu graben.
Hinzu kommt, dass Semen Duna's Mütze trug und vermuten lässt, dass auch hier Hypotermia eintrat.
Ich kann nicht sagen wie weit die Forensik '59 war.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
06.11.2014 um 21:43@Despero
Despero schrieb:Jemand ist den Baum 5m hoch geklettert um dünnere Äste abbrechen zu können, als Unterlage und evt. Brennholz, nicht um sich "umzusehen".Überall in der Umgebung waren genügend Büsche, die mehr als reichlich Brennholz und Material für Unterlagen hergegeben hätten (wie man gut auf den Fotos sehen kann). Sich dem beißenden Wind auszusetzen, nur um Holz aus fünf Metern Höhe zu holen statt es unten einzusammeln halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
06.11.2014 um 22:00@Chairon
Naja, eben solche Zweige wurden auch im Unterschlup gefunden. Wo hatten sie die denn her? Aus gutem Grund verwendet man Nadelbaum.
1. Isolierende Eigenschaften
2. brennt leichter
Schon mal im Wald gewesen bei solchen Temperaturen und reichlich Schnee? Du siehst dann auf den ersten Blick, welches Material Du nimmst.
Naja, eben solche Zweige wurden auch im Unterschlup gefunden. Wo hatten sie die denn her? Aus gutem Grund verwendet man Nadelbaum.
1. Isolierende Eigenschaften
2. brennt leichter
Schon mal im Wald gewesen bei solchen Temperaturen und reichlich Schnee? Du siehst dann auf den ersten Blick, welches Material Du nimmst.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
06.11.2014 um 22:11@Despero
Despero schrieb:Naja, eben solche Zweige wurden auch im Unterschlup gefunden. Wo hatten sie die denn her? Aus gutem Grund verwendet man Nadelbaum.Man hat ja angemäkelt, dass nicht genügend Brennholz für den Ofen zur Verfügung gestanden hätte, es also gar nicht geplant war, ihn in dieser Nacht in Betrieb zu nehmen. Wenn die Äste stattdessen für die Höhle verwendet worden wären, hätte man eine gute Erklärung für das fehlende Ofenholz.
Despero schrieb:Schon mal im Wald gewesen bei solchen Temperaturen und reichlich Schnee?Durchaus, bei -40° Celsius und zwölf Meter hohen Verwehungen. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, fünf Meter hoch auf einen Baum zu klettern, schon gar nicht in leichter Kleidung. :)
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
06.11.2014 um 22:31@Chairon
Von leichter Kleidung ist auch nirgends die Rede. Unzureichend, ja.
Chairon schrieb:Wenn die Äste stattdessen für die Höhle verwendet worden wären, hätte man eine gute Erklärung für das fehlende Ofenholz.als hätten sie's schon vorher gewusst?
Despero schrieb:In einer lebensbedrohlichen Situation wäre ich ziemlich schnell da oben, ganz sicher.
Schon mal im Wald gewesen bei solchen Temperaturen und reichlich Schnee?
Durchaus, bei -40° Celsius und zwölf Meter hohen Verwehungen. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, fünf Meter hoch auf einen Baum zu klettern, schon gar nicht in leichter Kleidung. :)
Von leichter Kleidung ist auch nirgends die Rede. Unzureichend, ja.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
06.11.2014 um 22:46@Despero
Despero schrieb:als hätten sie's schon vorher gewusst?Äh, nein? Nach der erwähnten Theorie hätten sie tagsüber Äste aus niedriger Höhe von anderen Bäumen geschnitten, um sie nachts als Brennholz zu verwenden. Aber schließlich "umdisponiert" und das Holz als Unterlage und Lagerfeuerholz benutzt.
Der Dyatlov-Pass-Vorfall
06.11.2014 um 22:51@Chairon
...also jedenfalls für mich eine logische Folge einen Baum hochzusteigen. Dir scheint es ja eher schlüssig, zu klettern, um einer Wahnvorstellung hinterherzusehen.
...also jedenfalls für mich eine logische Folge einen Baum hochzusteigen. Dir scheint es ja eher schlüssig, zu klettern, um einer Wahnvorstellung hinterherzusehen.