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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.09.2014 um 15:05
@bucchi

Nochmal schnell hinterher geschoben :
Sanyon schrieb : Die einzelnen Trüppchen sind in allerlei Richtungen ausgeschwärmt um die umliegende,aber unbekannte Gegend zu erkunden.
Die fehlgeschlagene Erklimmung einer der Bäume spricht auch sehr dafür,
das sie nach Alternativ-Plätzen Ausschau hielten.
Wenn ich in solch einer Situation Zeit zum überlegen hätte würde ich auch erstmal den höchsten Punkt erreichen wollen.Vllt.hat man ja Glück und findet so eine bessere Stelle zum Überleben ohne das sich die die Gruppe aufteilen muss.
.
Auch kann man so besser abschätzen welch Marschrichtung die höchsten Erfolgswahrscheinlichkeiten mit sich bringen könnten.

Immerhin hatten beide Trüppchen(die den Lagerfeuerplatz verließen)auch was(für sie,der Situation entsprechend)passendes gefunden.Entweder war das pures Glück oder es war eine zwangsweise und naheliegende Gegebenheit die auf Abschätzung und Bewertung der Gesamtsituation beruhte.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

29.09.2014 um 23:19
Hallo, ich bin noch ganz neu hier und habe diesen Thread gelesen, weil ich durch den (naja-nicht so guten) Film zum ersten Mal von diesem Vorfall gehört habe und mehr wissen wollte. Ich dachte erst, der Film wäre komplette Fiktion und war dann überrascht, dass die Geschichte dahinter tatsächlich real ist.

Was ich mir anhand dessen, was ich dazu gelesen habe denke:

Vielleicht war es ja so: Man kam nach der Flucht zum Waldrand. Aufgrund der Panik, der Dunkelheit und der Witterung war die Gruppe verwirrt, was den Standort angeht. Vielleicht dachten sie ja, das wäre der Waldrand von dem Wald, in dem das Vorratslager errichtet wurde (Ich persönlich würde genau das zu meinem Ziel machen in der Situation). Es wird sich geeinigt, dass ein Teil der Truppe zurück zum Zelt geht, die Ausrüstung holen, damit es überhaupt gelingen kann, das Vorratslager zu erreichen. Der andere Teil versucht währenddessen Feuer zu machen. Sie klettern auf den Baum, um Äste als Holz für das Feuer abzubrechen und vielleicht dabei den Standort zu bestimmen, was misslingt.

Die Ausgesandten kehren nicht wieder, sie sterben vor Erschöpfung auf dem Weg zum Zelt. Man muß ja auch bedenken, dass die vorangehende Panik den Körper schon immens viel Energie gekostet hat.
Zwei weitere sterben beim Warten am Feuer. Nach längerer Wartezeit machen sich die Verbliebenen auf den Weg. Sie denken, sie sind in dem Waldstück, wo auch das Lager liegt. Warum sollten sie schließlich einfach weiter in die Wildnis spazieren? Das erscheint mir nicht plausibel.

Als sie nicht mehr können, machen sie Rast und bauen den Unterschlupf. Vielleicht wollen sie bis zum Morgen warten, was aber wegen den Temperaturen am Ende zu gefährlich wäre. Vielleicht sagten sie sich "das Lager kann nicht mehr weit sein, los wir müssen weitergehen". Wenn sie dachten, sie wären in dem Waldstück mit dem Lager, haben sie mit einer Schlucht nicht gerechnet und sind aufgrund der Sichtverhältnisse hineingestürzt. Dass dabei einer der Gruppe kaum verletzt wurde, lag möglicherweise daran, dass er den Sturz der anderen mitbekam und langsam hinabstieg, um ihnen zu helfen. Bei diesem Versuch erfror er aber letztendlich.

Ich weiß, das ist ganz schön viel vielleicht, erscheint mir aber recht plausibel.
Was mir ÜBERHAUPT NICHT plausibel ist, ist, warum sie überhaupt vom Zelt so weit weggegangen sind ohne Schuhe. Gehen wir von einer kleinen Lawine aus, wir haben das Zelt in Panik zerschnitten, haben etwas Schnee ins Gesicht gekriegt, sind ein Stück gerannt, alles ist vorbei... es ist kalt an den Füßen... warum bei dieser Sicht und Kälte erst bis zum Waldrand rennen? Warum nicht vorher schon umkehren, um schnell die Kleidung zu holen, selbst wenn die Gefahr einer weiteren Lawine bestehen könnte? Müßte sich nicht erstmal Erleichterung einstellen, einem Unglück entronnen zu sein, und als nächstes verlangt der Instinkt nach besserer Ausrüstung?
Ich kann mir deshalb nicht wirklich vorstellen, dass es nur ein gelöstes Schneebrett war, dass die Flucht verursacht hat. Wenn es einen auf Socken bei diesen Temperaturen soweit weg drängt, muß etwas wirklich Erschreckendes passiert sein. Die Distanzen sind zwar theoretisch nicht weit, aber praktisch bei den Witterungsverhältnissen und der Dunkelheit eben schon.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

30.09.2014 um 17:29
Zitat von SanyonSanyon schrieb am 26.09.2014:Wieso nicht auch am Flussbett.?
ich glaube, hier reden wir ein wenig aneinander vorbei. sicherlich war die schlucht/höhle in der nähe vom bach (logischerweise), aber eben nicht direkt darin. wenn wir davon ausgehen, das er nicht zugefroren war, war das ohnehin unmöglich.
Zitat von SanyonSanyon schrieb am 26.09.2014:Also wenn ich mich nach diesem Foto orientiere,
liegen nur 3 Personen dicht beieinander.Zumindest kann ich nur 3 erkennen.
hier sieht mans:

123-300x364
Zitat von SanyonSanyon schrieb am 26.09.2014:K.könnte sich bis Z.durchgebuddelt und sich an seinem Leichnam gewärmt haben,auch könnte Z. zu diesem Zeitpunkt als Einzigster der Verschütteten noch nicht verstorben sein.
möglich. ich glaube dennoch nicht, dass sie einfach nur verschüttet wurden. siehe weiter unten.
Zitat von SanyonSanyon schrieb am 26.09.2014:Das sie beisammen lagen muss auch nichts bedeuten,
da der Wasserlauf ja unter dem Schnee scheinbar nicht versiegte(oder später wieder anschwoll) können sie allesamt an diesen Ort "getragen"worden sein.Schnee schmilzte ab, geriet in Bewegung und "trug" sie allesamt zu diesem "Sammelpunkt",also zum Auffindungsort.
das wurde früher auch schon erwähnt. ich kann nicht einschätzen, wie die bedingungen sein müssen, um die relativ schweren körper "wegtragen" zu können. wundern tut mich dabei aber am meisten, dass ihre selbst gebauten unterlagen noch an ort und stelle waren. was widerum ein hinweis darauf wäre, dass die gruppe nicht in ihrem unterschlupf gestorben ist.
Zitat von SanyonSanyon schrieb am 26.09.2014:,aber hat die Masse des Neuschnee´s,und somit auch das Gewicht,Zeit zu wirken,hat der(leblose)menschliche Körper solch Naturgewalten nichts entgegen zusetzen.
darauf wollte ich hinaus. die verletzungen entstanden als sie noch lebten und nicht aufgrund der langen liegezeit unter dem schnee. deswegen denke ich nicht, dass sie verschüttet wurden.
Zitat von SanyonSanyon schrieb am 26.09.2014:Denkbar wäre eher das die Lawine,fall´s es eine gab,Steine,große und ebenso schwere Äste oder sonstwas direkt mitbrachte als sie die Gruppe unter sich begrub.
schwer zu glauben. zudem würde ich annehmen, dass man es erkannt hätte, wenn sich "geröll" in der schlucht angesammelt hätte.
Zitat von SanyonSanyon schrieb am 26.09.2014:Die fehlgeschlagene Erklimmung einer der Bäume spricht auch sehr dafür,
das sie nach Alternativ-Plätzen Ausschau hielten.
wieso fehlgeschlagen? ich bin mir nicht sicher, ob sie dort oben wirklich ausschau gehalten haben. die gängige meinung ist ja, dass es stockdunkel war. wie weit hätten sie dann, trotz erhöhter position, wohl sehen können?
Zitat von notknowernotknower schrieb:Hallo, ich bin noch ganz neu hier
na dann erstmal hallo und herzlich willkommen =)
Zitat von notknowernotknower schrieb:Nach längerer Wartezeit machen sich die Verbliebenen auf den Weg. Sie denken, sie sind in dem Waldstück, wo auch das Lager liegt.
Zitat von notknowernotknower schrieb: "das Lager kann nicht mehr weit sein, los wir müssen weitergehen"
das thema hatten wir gerade auf den letzten seiten. das lager war 4 km und dank der wegbeschaffenheit einen tagesmarsch (mit ausrüstung!) entfernt. selbst wenn sie vom zelt aus versehentlich in die falsche richtung liefen. am waldrand gab es bereits die ersten erfrorenen. also wussten sie, sie müssen unbedingt die ausrüstung bergen, um überhaupt eine chance zu haben, das lager zu erreichen. ohne brauchten sie es gar nicht erst versuchen.
Zitat von notknowernotknower schrieb:Warum sollten sie schließlich einfach weiter in die Wildnis spazieren? Das erscheint mir nicht plausibel.
weil sie schutz vor wind und kälte suchten. ich finde es durchaus plausibel, sich weiter in den wald zurückzuziehen und sich dort eine unterschlupfmöglichkeit zu suchen.
Zitat von notknowernotknower schrieb:, haben sie mit einer Schlucht nicht gerechnet und sind aufgrund der Sichtverhältnisse hineingestürzt.
der unterschlupf und die schlucht waren ein und dasselbe. sie müssten sie also erst verlassen haben, um dann wieder hineinzufallen. und dann würde es noch immer nicht die verletzungen erklären.
Zitat von notknowernotknower schrieb:warum bei dieser Sicht und Kälte erst bis zum Waldrand rennen? Warum nicht vorher schon umkehren, um schnell die Kleidung zu holen, selbst wenn die Gefahr einer weiteren Lawine bestehen könnte? Müßte sich nicht erstmal Erleichterung einstellen, einem Unglück entronnen zu sein, und als nächstes verlangt der Instinkt nach besserer Ausrüstung?
willkommen zum dyatlov mysterium. xD gäbe es plausible antworten darauf, stünden wir nicht vor einem rätsel.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 08:41
Hallo, bin ein eifriger und interessierter Mitleser.

Heute um 20.15 Uhr auf DMAX

Russian Yeti- Expedition in den Tod
(USA Doku von 2014 )

mfg liefje


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 18:41
@liefje

Hi - ja, ich bin schon sehr gespannt darauf (und sehe es als Zeichen, dass, nachdem ich mich gerade bis zum letzten Beitrag durchgelesen habe, genau heute abend eine Doku zum Thema läuft ^^).


Vorab schon mal ein paar Gedanken, die von meinem Unterbewußtsein nach dem Lesen wieder ausgespuckt wurden (ich hoffe, die erste Generation an "Ermittlern" liest noch mit):

* Ein Bär scheidet logischerweise aus - er hätte mit Sicherheit keine frischen Leichen verschmäht.

* Es gab - so wie ich es verstanden habe (und es auch nachvollziebar ist) - nach drei Wochen keine erkennbaren Spuren mehr (die waren längst zugeschneit, wahrscheinlich sogar noch innerhalb weniger Stunden). Alle sichtaren Eindrücke stammen offenbar vom Suchtrupp.

* Ist das Geschehen nicht doch tagsüber passiert? Dagegen spricht die nur teilweise Bekleidung. Dafür allerdings, dass man eher am Tage das Zelt verlässt und hofft, nicht zu erfrieren oder auf einen Baum klettert, um etwas zu sehen. Außerdem wurde jeden Abend ein Tagebuch geführt, am letzten Tag aber offenbar nicht.

* Am 2.2.1959 war abnehmende Mond (am 9.2. wäre Neumond gewesen): http://www.wissen-info.de/kalender/mondphasen/1959.php (Archiv-Version vom 14.04.2012)

* Wie kann man wissen, dass das Zelt von innen zerschnitten wurde? Es ist ja nicht so wie bei einer Glasscheibe, bei der die Scherben auf der schlagabgewanden Seite liegen. Die Plane wurde nach außen geklappt, aber das würde sie auch, wenn jemand von außen schneidet und die Hälften zu sich hin öffnet, weil er sine Unterarme nicht nach innen (ins Unbekannte) schieben will.

* Soweit ich weiß, ist die häufigste Todesursache bei einer Lawine das Ersticken. Da scheint man in einem Zelt ziemlich sicher zu sein. Zumal man kein Loch in die Wand schneidet, wenn man auf der anderen Seite Schnee vermutet, weil man glaubt, verschüttet zu sein und damit rechnen muss, dass der ganze Schnee hereinquillt.

* Wie schon geschrieben wurde ist die Wahrscheinlichkeit einer zweiten Lawine direkt im Anschluss gleich null - also auch kein Grund zur Besorgnis.

* Vergessen (oder zumindest nicht weiter berücksichtigt) wird offenbar in den meisten Beiträgen, dass Solotarew am Tag des vermuteten Ereignisses Geburtstag hatte. Es wäre sehr überraschend, wenn zur Feier des Tages nicht ein wenig (mehr) Wodka geflossen wäre (vielleicht war deshalb an diesem Abend niemand mehr in der Lage, das Tagebuch zu führen). Möglicherweise wurden an sich harmlose Ereignisse deshalb überbewertet.

* Andere Wanderer, die sich 50 km südlich befanden, beschrieben ein orangenes Licht (das wurde als Lichter im Zuge eines Raketenstarts erklärt, ich fäde allerdings eher auch Leuchtraketen nachvollziebar).

* Es gab wahrscheinlich keine Panik - in Panik benutzt man für gewöhnlich keine Werkzeuge, und wenn doch, legt man sie nicht wieder weg (erst ein Schnitt mit dem Messer, dann per Hand die Flügel nach außen klappen) - man hätte versucht, als erste(r) den Ausgang zu erreichen (auch wenn man sich dabei gegenseitig zertrampelt hätte) oder wenn das nicht möglich gewesen wäre, bestenfalls mit dem Messer kreuz und quer auf die Zeltwand eingeschniten, bis sie völlig zerfetzt gewesen wäre.

* Können die Verletzungen durch Stürze vom Baum entstanden sein? Vielleicht konstruierte man eine "Pyramide", um jemanden nach oben zu bugsieren? Fünf Meter an einem relativ glatten Stamm hochzuklettern, wenn man schon kein Gefühl mehr in den Händen hat, ist schon eine Leistung. Wenn man etwas sehen wollte, musste es entweder Tag sein oder man suchte etwas Leuchtendes. Äste abschneiden konnte man nicht, weil man sich nicht mit einer Hand festhalten konnte (außerdem gab es unten Büsche).

* Das letzte Foto erkennt man meiner Meinung besser, wenn man es um 90° nach rechts kippt (wie es wohl auch aufgenommen wurde). Dann ist das Gras(?) unten und man sieht eine aufsteigende Leuchtkugel(?) am Himmel.

* Benutzt man wirklich seine Socken als Iso-Material am Zeltrand? Sollen die nicht für den nächsten Tag trocknen? Sollte nicht zwingend der Ofen dazu brennen?

* Wäre für Juri Judin überhaupt noch Platz im Zelt gewesen? Auf einem der Fotos soll ja eine verbrannte Jacke zu sehen sein, weil der Träger (unzufriedenerweise) direkt neben dem Ofen liegen musste - hätte man mit einem Mann weniger nicht einfach einen Platz frei lassen können?

* Ich finde es allerdings auch verdächtig, dass Judin zurückblieb (mal aufgrund eines Rückenproblems, mal wegen eines verstauchten Knöchels) und später die Suche verschleppte.

* Übrigens sieht man in einem der Youtube-Videos die Gräber der Toten - alle nebeneinander. Sollte man nicht eher denken, sie wären in ihren Heimatorten bei ihren Familien begraben? Wollte jemand ein Auge darauf haben?


Ich denke, es gibt irgendein bisher übersehenes Detail, das den Fall aufklären könnte, deshalb ist er ja so spannend. Naja, erst mal sehen, was die Doku heute abend bringt. :)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 19:36
@Chairon
Ja bin auch sehr gespannt!
Habe den ganzen Thread zwar gelesen, muss mich aber wieder erstmal reinfinden.
Zeitmangel....😞

Werde Deinen Beitrag gleich in Ruhe nochmal lesen


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 21:15
grad kommt ne Doku auf dmax, seht ihr das ?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 21:22
@pi18
Ja schaue gerade.
Mmmmh, was soll man vom Yeti halten?
Dieses Yetifoto.... und die Notiz einer der Studenten, sie wüssten dass dieser existiert...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 21:27
Also eins muss ich auf jedenfall sagen zu der Doku:

Sie kommt glaubhafter und seriöser rüber als 99% der Dokus die das Thema oder ähnliche Themen behandeln.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 21:38
Hallo! Ich gucke auch und frage mich, ob das unscharfe Bild nicht auch einen der Studenten zeigen könnte? Aber alles in allem.... wenn sie verfolgt wurden oder fürchten mußten, verfolgt zu werden, hätten sie wohl auch einen Grund gehabt, so weit vom Zelt wegzurennen. Ich muß sagen, ich finde das zumindest plausibler als die Lawine. Ob es jetzt ein Yeti war oder nicht, aber Verfolgung scheint mir grad Sinn zu machen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 21:39
Leider grottenschlecht!

Ich hätte zumindest gerne einmal die Originalschauplätze gesehen. Ich hoffe, das kommt noch.

Ansonsten Zeitverschwendung.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 21:49
Sehr Yetilastig und dramatisch 😒
Und wenig über den Vorfall an sich


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 22:07
@Misses_F da sind se grad. und suchen den .. YETI !!

ich finds jetzt irgendwie sehr strange muss ich sagen. auch Sachen, die absolut nicht nachgewiesen sind. werden dauernd als Tatsache dargestellt. es nervt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.10.2014 um 23:11
Wenn sie sich verfolgt gefühlt hätten, dann hätten sie sich nicht ausgezogen, sondern für was auch immer bereitgehalten. Das Ereignis muss also schon überraschend passiert sein. Es sei denn, die Manson hätten die Leichen gefleddert und die im Zelt gefundene Ausrüstung war nur die Ersatzkleidung bzw. das Ersatzschuhwerk.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.10.2014 um 01:36
hab da etwas gefunden...
kleine doku.

ein wirklich seltsamer, unheimlicher fall...

Spoilerhttps://www.youtube.com/watch?v=TVWhFg7N-Bc


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.10.2014 um 10:16
Ich glaube nicht, dass sie sich wieder getrennt haben, weil sie so aufgeteilt wurden, sondern weil sie unterschiedliche Vorstellungen davon hatten, was jetzt am sinnvollsten sein würde ...


@mal_schauen

Falscher Link? :)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.10.2014 um 17:23
hab gerade nochmal nachgeschaut ... :)
es ist nicht der falsche link

sie hatten sich meines wissens ...
also den berichten zufolge nur kurzfristig getrennt.
außerdem ware es insgesamt 10 personen ...
9 studenten und ein 'führer'?
der bekanntlich 37 jahre alt war...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.10.2014 um 17:41
@mal_schauen

Ursprünglich war noch Juri Judin bei ihnen, der aber rechtzeitig (bereits beim Aufbruch) zurückgeblieben war. So blieben neun Teilnehmer übrig.

Der älteste war Semen Solotarew, ein Veteran aus dem 2. Weltkrieg, der am 2. Februar, dem vermuteten Tag des "Unglücks", 38 wurde. Gut möglich, dass es ziemlich unzufrieden darüber war, nicht die Gruppe anzuführen (Dyatlov hatte man offensichtlich deshalb zum Anführer bestimmt, weil er im Jahr zuvor bereits in der Gegend gewesen war).

Bei mir sprang der Link immer nur an den Anfang dieser Seite, aber jetzt geh es. ^^


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.10.2014 um 17:44
wer hat dann das foto gemacht, auf dem die neun studenten zu sehen waren ...
oben auf dem berg? ... @Chairon
er muss dabei gewesen sein ... werde es aber nochmal nachgooglen...
vor einiger zeit hab ich mich schonmal damit befasst.
ist aber schon zu lange her.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.10.2014 um 17:51
@mal_schauen

Ich kenne kein Foto, auf dem alle zugleich auf dem Berg zu sehen sind. Wenn es eines gäbe, wäre es vermutlich mit Selbstauslöser aufgenommen worden. Sie waren definitiv neun Personen. Das ist so ziemlich die einzige Info, die sicher ist. ^^


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