Mystische Ereignisse durch Drogen
131 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Drogen, Schamanismus, Qi Gong ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mystische Ereignisse durch Drogen
08.04.2009 um 20:07@Gruselschinken
Ach du warst das. :D
Wollte auch bloß sagen, dass es der Stanislaw auch entdeckt hat. ;)
Ach du warst das. :D
Wollte auch bloß sagen, dass es der Stanislaw auch entdeckt hat. ;)
Mystische Ereignisse durch Drogen
08.04.2009 um 20:11seit mal in meiner nähe wenn ich die Schuhe ausziehe das nenne ich eine Mytische Erfahrung :D
Aber vorsicht denn Geruch bekommt man lange nicht mehr aus der Nase.
Aber vorsicht denn Geruch bekommt man lange nicht mehr aus der Nase.
Mystische Ereignisse durch Drogen
08.04.2009 um 20:14Mystische Ereignisse durch Drogen
08.04.2009 um 20:40aber is ganz angenehm dazu stark psychedelische Musik zu hören.
Ich musste mir schon verbieten Drone Doom beim Autofahren zu hören^^.
Ich musste mir schon verbieten Drone Doom beim Autofahren zu hören^^.
Mystische Ereignisse durch Drogen
08.04.2009 um 20:49drone doom:
https://www.youtube.com/watch?v=xxlgM2R7szg
Sunn 0))) - Berlin, Volksbühne 2006 - Part 1
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Mystische Ereignisse durch Drogen
10.04.2009 um 19:48@Bukowski
hier wird aber doch nicht über aspirin klosterfrau melissengeist etc geredet sondern über illegales zeugs.
hier wird aber doch nicht über aspirin klosterfrau melissengeist etc geredet sondern über illegales zeugs.
Mystische Ereignisse durch Drogen
10.04.2009 um 19:57Ach was du nicht sagst????
Mystische Ereignisse durch Drogen
08.11.2010 um 13:58@elpatron68
Drogen definieren sich m.E. nicht dadurch, ob sie jetzt legal oder illegal sind.
(bzw. ob der Staat das, aus welchen Gründen auch immer toleriert oder auch nicht...)
Wenn man es streng betrachtet, stehen viele Menschen den täglich unter Drogen.
In der Früh gibt es erstmal nen Kaffee, dazu vielleicht eine Zigarette, Abends wird öfters Alkohol getrunken. Die Liste lässt sich natürlich fortführen. Jeder einzelne sucht sich seine Drogen selbst aus, denke ich. Ob das jetzt Cannabis oder ähnliches ist, hat jeder für sich selbst zu entscheiden.
(Natürlich muss man dann auch mit möglichen Folgen klarkommen.)
Back to topic:
@The_Sorcerer
Mir geht es manchmal ähnlich, wenn ich kurz vorm schlafen gehen rauche und nebenbei Musik höre. Dann kommt meistens das High-Gefühl, bis ich kurz wegnicke, dann aber meistens gleich wieder aufwache und mich plötzlich ziemlich nüchtern fühle. Vielleicht kennst du das auch?
Drogen definieren sich m.E. nicht dadurch, ob sie jetzt legal oder illegal sind.
(bzw. ob der Staat das, aus welchen Gründen auch immer toleriert oder auch nicht...)
Wenn man es streng betrachtet, stehen viele Menschen den täglich unter Drogen.
In der Früh gibt es erstmal nen Kaffee, dazu vielleicht eine Zigarette, Abends wird öfters Alkohol getrunken. Die Liste lässt sich natürlich fortführen. Jeder einzelne sucht sich seine Drogen selbst aus, denke ich. Ob das jetzt Cannabis oder ähnliches ist, hat jeder für sich selbst zu entscheiden.
(Natürlich muss man dann auch mit möglichen Folgen klarkommen.)
Back to topic:
@The_Sorcerer
Mir geht es manchmal ähnlich, wenn ich kurz vorm schlafen gehen rauche und nebenbei Musik höre. Dann kommt meistens das High-Gefühl, bis ich kurz wegnicke, dann aber meistens gleich wieder aufwache und mich plötzlich ziemlich nüchtern fühle. Vielleicht kennst du das auch?
Mystische Ereignisse durch Drogen
09.11.2010 um 18:40@Sorcerer
Ich kenne Cannabis seit 1975 - damals gab es in Europa noch jede Menge und vor allem sehr billig. Damals gab es diese Jugendbewegung nach Indien und Afghanistan und die jungen Hippies und Freaks schickten es mit der Post nach Europa.
Das Zeug kenne ich schon recht lange. Wenn man älter wird, hört man in der Regel damit auf.
Ich erinnere mich noch die 70er Jahre, als wir 5-7 Joints oder Pfeifen am Tag rauchten. Man brauchte kein Geld dafür, es gab immer jemanden, der einem eingeladen hat.
Es kommt am Menschen darauf, ob er das Zeug auf längere Zeit verträgt oder nicht. In den 70ern habe ich sehr viel geraucht, täglich mehrere "Geräte". Manche bekommen jedoch mit der Zeit Hallzinationen oder besser gesagt - man kann paranoid werden. Vor allem die sehr sensibleren Menschen bekommen nach längerer Zeit Hash-Rauchen eine Art Verfolgungswahn.
Damals sah ich auf der Straße in jedem Menschen einen Drogenermittler. Es war keine schöne Zeit. Natülich habe ich noch Freunde aus jener Zeit, welche bis heute ab und zu eine Pfeife rauchen. Das exzessive Rauchen hört in der Regel mit 20-25 Jahren auf.
Vor 35 Jahren haben wir auch andere Dinge zu uns genommen. LSD, verschiedene halluzinogene Pilze usw, auch Heroin usw usw.... Einige aus unserer Gruppe wurden auch zu Junkies. Manche von unserer Gruppe starben daran. Heroin, bzw. Opioate ist dann etwas schwierig - da die körperliche Abhängigkeit noch dazukommt. Ein Opiat-Entzug dauert an die 4 Wochen und das ist eine harte Zeit. Ich hatte selbst mehrere Entzüge.
Wie gesagt, wenn man über längere Zeit Hash raucht, kann es zu starken Halluzinationen kommen, das in Paranoia umschlagen kann. Das "Schweben" wie Du es beschreibst, das habe ich auch erlebt.
Um nüchtern zu werden gibt es nur einen Weg - längere Zeit nichts rauchen oder einen Kaffee trinken, Bier geht auch, daß man wieder auf den "Boden" kommt.
Doch ja nicht auf die Idee kommen, auf andere Drogen oder Alk umzusteigen. Wenn Du ein Typ bist, der auf Narkotika steht - bleib hart zu Dir und rauche immer weniger. Wenns nicht geht, gehe zu Fachärzte - Therapeuten.
Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Hash-Rauchen aufzuhören. Ich machte damals den Fehler, daß ich auf andere Drogen umstieg. Diese ewige halluzinogene Wirkung ging mir auf die Nerven, im wahrsten Sinn des Wortes.
Es ist wie bei allen anderen Dingen - die meisten vertragen es und haben sich selbst im Griff. Doch einige Menschen können sich nur sehr schwer davon lösen. Am besten wäre es für Dich eine gewisse Zeit lang damit aufzuhören. Doch aufpassen, nicht auf andere Sachen umsteigen.
Wie Tabletten, Opiate, Alk....
Sicherlich sind die asiatischen Techniken sehr gut. Auch ich war in den 70er Jahren in einem Yogo-Ashram für einige Zeit. Man kann auf natürlichem Weg Erlebnisse wie das Schweben durch gewisse Techniken erleben. Das ist ebenfalls sehr beeindruckend und es ist eine gesunde Sache.
Viele Jahre später arbeitete ich auch als Drogentherapeut. Zuvor war ich eine Zeit lang Junkie. Das war alles eine sehr verrückte Zeit. Mitte der 80er Jahre hörte ich endgültig damit auf, nach 12 Jahren Drogenkonsum.
Unsere Gruppe von damals, welche noch leben, wir sind heute zwischen 50-60 Jahre alt. Doch es starben auch sehr viele an den Folgen des Heroins. Natürlich kommt niemand als Junkie auf die Welt, das ist schon klar. Ich erinnere mich noch, vor allem jene, welche damals so wehement gegen Heroin schimpften - gerade diese Leute wurden nach Jahren zu Junkies.
Es gibt so viele unberechenbare Umstände im Leben. An Deiner Stelle würde ich damit schleunigst aufhören. In der heutigen Zeit kennen sich die Ärzte sehr gut aus. Damals zu unserer Zeit wußten die meisten Ärzte nichts davon.
An Deiner Stelle würde ich aufhören zu rauchen - wenn Du es schaffst, nur 1x in der Woche einen Joint zu rauchen, dann gehts. Wenn Du das nicht im Griff hast, mache etwas.
Natürlich wissen wir alle, daß Cannabis nicht abhängig macht. Das wußten wir damals auch und es ist auch nicht die absolute Einstiegsdroge, das ist auch ein Schwachsinn.
Aber es kann bei manchen sensiblen Menschen zur Paranoia führen - das weiß ich aus eigener Erfahrung. Um "rasch" nüchtern zu werden - Kaffee, 2 Bier.....und für die nächsten Tage nichts rauchen.
Alles Gute!
Peter aus Wien
Ich kenne Cannabis seit 1975 - damals gab es in Europa noch jede Menge und vor allem sehr billig. Damals gab es diese Jugendbewegung nach Indien und Afghanistan und die jungen Hippies und Freaks schickten es mit der Post nach Europa.
Das Zeug kenne ich schon recht lange. Wenn man älter wird, hört man in der Regel damit auf.
Ich erinnere mich noch die 70er Jahre, als wir 5-7 Joints oder Pfeifen am Tag rauchten. Man brauchte kein Geld dafür, es gab immer jemanden, der einem eingeladen hat.
Es kommt am Menschen darauf, ob er das Zeug auf längere Zeit verträgt oder nicht. In den 70ern habe ich sehr viel geraucht, täglich mehrere "Geräte". Manche bekommen jedoch mit der Zeit Hallzinationen oder besser gesagt - man kann paranoid werden. Vor allem die sehr sensibleren Menschen bekommen nach längerer Zeit Hash-Rauchen eine Art Verfolgungswahn.
Damals sah ich auf der Straße in jedem Menschen einen Drogenermittler. Es war keine schöne Zeit. Natülich habe ich noch Freunde aus jener Zeit, welche bis heute ab und zu eine Pfeife rauchen. Das exzessive Rauchen hört in der Regel mit 20-25 Jahren auf.
Vor 35 Jahren haben wir auch andere Dinge zu uns genommen. LSD, verschiedene halluzinogene Pilze usw, auch Heroin usw usw.... Einige aus unserer Gruppe wurden auch zu Junkies. Manche von unserer Gruppe starben daran. Heroin, bzw. Opioate ist dann etwas schwierig - da die körperliche Abhängigkeit noch dazukommt. Ein Opiat-Entzug dauert an die 4 Wochen und das ist eine harte Zeit. Ich hatte selbst mehrere Entzüge.
Wie gesagt, wenn man über längere Zeit Hash raucht, kann es zu starken Halluzinationen kommen, das in Paranoia umschlagen kann. Das "Schweben" wie Du es beschreibst, das habe ich auch erlebt.
Um nüchtern zu werden gibt es nur einen Weg - längere Zeit nichts rauchen oder einen Kaffee trinken, Bier geht auch, daß man wieder auf den "Boden" kommt.
Doch ja nicht auf die Idee kommen, auf andere Drogen oder Alk umzusteigen. Wenn Du ein Typ bist, der auf Narkotika steht - bleib hart zu Dir und rauche immer weniger. Wenns nicht geht, gehe zu Fachärzte - Therapeuten.
Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Hash-Rauchen aufzuhören. Ich machte damals den Fehler, daß ich auf andere Drogen umstieg. Diese ewige halluzinogene Wirkung ging mir auf die Nerven, im wahrsten Sinn des Wortes.
Es ist wie bei allen anderen Dingen - die meisten vertragen es und haben sich selbst im Griff. Doch einige Menschen können sich nur sehr schwer davon lösen. Am besten wäre es für Dich eine gewisse Zeit lang damit aufzuhören. Doch aufpassen, nicht auf andere Sachen umsteigen.
Wie Tabletten, Opiate, Alk....
Sicherlich sind die asiatischen Techniken sehr gut. Auch ich war in den 70er Jahren in einem Yogo-Ashram für einige Zeit. Man kann auf natürlichem Weg Erlebnisse wie das Schweben durch gewisse Techniken erleben. Das ist ebenfalls sehr beeindruckend und es ist eine gesunde Sache.
Viele Jahre später arbeitete ich auch als Drogentherapeut. Zuvor war ich eine Zeit lang Junkie. Das war alles eine sehr verrückte Zeit. Mitte der 80er Jahre hörte ich endgültig damit auf, nach 12 Jahren Drogenkonsum.
Unsere Gruppe von damals, welche noch leben, wir sind heute zwischen 50-60 Jahre alt. Doch es starben auch sehr viele an den Folgen des Heroins. Natürlich kommt niemand als Junkie auf die Welt, das ist schon klar. Ich erinnere mich noch, vor allem jene, welche damals so wehement gegen Heroin schimpften - gerade diese Leute wurden nach Jahren zu Junkies.
Es gibt so viele unberechenbare Umstände im Leben. An Deiner Stelle würde ich damit schleunigst aufhören. In der heutigen Zeit kennen sich die Ärzte sehr gut aus. Damals zu unserer Zeit wußten die meisten Ärzte nichts davon.
An Deiner Stelle würde ich aufhören zu rauchen - wenn Du es schaffst, nur 1x in der Woche einen Joint zu rauchen, dann gehts. Wenn Du das nicht im Griff hast, mache etwas.
Natürlich wissen wir alle, daß Cannabis nicht abhängig macht. Das wußten wir damals auch und es ist auch nicht die absolute Einstiegsdroge, das ist auch ein Schwachsinn.
Aber es kann bei manchen sensiblen Menschen zur Paranoia führen - das weiß ich aus eigener Erfahrung. Um "rasch" nüchtern zu werden - Kaffee, 2 Bier.....und für die nächsten Tage nichts rauchen.
Alles Gute!
Peter aus Wien
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