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Nana Owaku

85 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Levitation, Nana Owaku ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nana Owaku

10.10.2008 um 23:44
das ist eben das problem. die aufnahme ist aus den 70er jahren,und nur durch glück entstanden. weil in dem stamm in dem er lebt ist er ein berümter mann. und seine levitation macht er genau einmal im jahr,immer an einem bestimmten tag,ist irgend ein ritual.und das sprach sich rum,irgend ein reportage team hatt das dan auch gehört und machte sich auf die spur nach ihm. als sie ihn fanden fragten sie ihn ob sie es mit der kamera aufzeichnen könnten,nach langen diskusionen sagte er dem team zu. sie durften eine 5min. aufnahme von seiner levitation machen. und das ist eben die aufnahme die ich meine. das war ein einmaliges ereigniss,weil er bis zum heutigen tage niemandem mehr erlaubte aufnahmen zu machen. es sind immer nur die stammes angehörigen dabei. deswegen ist es so schwer die aufnahme zu bekommen.


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Nana Owaku

11.10.2008 um 00:02
Hey, wir können es ja mal selbst ausprobieren :)
- Was man so alles findet - oh man

Von Franz von Assisi wird berichtet, daß er sich während seiner Gebetsstunden vor dem Altar seiner Kirche, einige Meter über den Erdboden erhob. Das ist Levitation, wie wir heute sagen würden. Dies geschah nun mit spirituellen Mitteln. Allein seine inbrünstige Haltung beim Gebet, beflügelte ihn im wahrsten Sinne des Wortes und machte seinen Körper so leicht, daß er die Gesetze der Erdanziehungskraft überwand und zunichte machte. Das wird mehrfach auch von anderen Personen in der Religionsgeschichte berichtet. Mit anderen Worten, die Kraft der inneren Sehnsucht zum Göttlichen, zu Jesus oder wen auch immer, überwindet die Schwere des Körpers. Auch Alexandra David Neel, eine buddhistische Europäerin, machte eine ähnliche Erfahrung, als sie in tiefer Meditation über das Wasser eines Flusses irgendwo im Himalaya lief.

Spirituelle Kraft ist somit der materiellen überlegen und macht sie zunichte. Das ist die erste Lexion die wir lernen.

Was eine religiöse Erfahrung ist, kann nun auch mit okkulten Mitteln erreicht werden. Ein Beispiel liefert uns der altirische Held Cuchullin mit seinen vielfachen Kunststücken, die er bei einer germanischen Zauberin, der Scatach, gelernt hatte. Eines davon war die Kunst sich so leicht zu machen, daß er blitzschnell auf einen von ihm selbst geschleuderten Speer springen konnte und sich dann von ihm davon tragen ließ. Der sogenannte Heldenlachssprung. Das erlaubte große Sprünge (wie ein Lachs) und man konnte hohe Hindernisse damit überwinden. Ein sehr begehrenswertes Kunststück im Zeitalter von Schild, Schwert und Speer.

Wenn man nun von Yogis liest, besonders im indischen Raum, die übers Wasser gehen können, dann liegt das Geheimnis darin, daß sie sich ebenso leicht machen können, damit sie nicht ins Wasser sinken. Wie ist das nun zu bewerkstelligen, fragen sie sich sicherlich. Geht das überhaupt willentlich, oder ist das ein Begleitprodukt spiritueller Übungen? Jein - möchte man sagen.

Könnte der Weg dazu vielleicht über den Atem erfolgen? Hinter dem groben normalen Atem gibt es noch einen subtileren, der vielleicht diese Leichtigkeit des Körpers hervorrufen könnte. Um an diesen zu gelangen, muß man allerdings einige Voraussetzungen erfüllen. Fleischnahrung und Sexualität dürften hierbei im Wege stehen. Dazu gehört die Reinigung des Wesens. Die Natur hat gewisse Barrieren aufgerichtet, die man nicht ungestraft beiseite schieben kann.

Auf jedem Fall gelang es Cuchullin und somit steht dem nichts im Wege, daß es irgendwie erlernbar sein muß. Wenn sie sich mal mit autogenen Training befaßt haben, wissen sie vielleicht, daß die Kunst der Entspannung darin besteht, den Atem so zu regulieren um ihn in einen ruhigen stetigen Fluß zu bringen. Diese Regulierung besteht darin, daß man ihn nicht mehr bewußt zu beeinflussen versucht, sondern zu einem natürlichen Atemrythmus gelangt, der durch nichts zu stören ist und somit das Vergessen des Körpers möglich macht, was wiederum eine tiefe Entspannung zur Folge hat.

Wenn sie dies das erste Mal versuchen, werden sie wahrscheinlich erst die Furchtschwelle überwinden müssen, die der Körper aufrichtet wenn er merkt, daß er sich selbst überlassen ist. Das kann starkes Herzklopfen zur Folge haben und von der Furcht begleitet sein, das Herz könnte stehen bleiben. Diese Furcht macht das Herz rasen. Können sie dies allerdings überwinden, werden sie hinterher, nachdem sich der Herzschlag beruhigt hat, eine tiefe ruhige Entspannung fühlen, wie sie sie nie zuvor erlebt haben. In dieser Haltung ist es wahrscheinlich, daß sie den subtilen Atem verspüren werden, von dem ich oben gesprochen habe.

Sollten sie herzkrank sein, dann würde ich ihnen diese Übung auch empfehlen, sie könnte sie von der oben genannten Furcht befreien, vorausgesetzt natürlich es liegt keine organische Krankheit vor. Also wenn ihre Herzkrankheit nervlich bedingt ist, dann ja. Aber machen sie dies unter Anleitung und im Beisein ihres Arztes. Das wird sie beruhigen und eventuelle Gefahren ausschließen.

Haben sie nun mal diesen subtilen Atemrythmus entdeckt, ist der nächste Schritt diesen bewußt zu verfolgen und das Bewußtsein auf den Körper zu lenken. Hier werden sie jetzt ein ganz neues leichtes Gefühl erleben. Diese Leichtigkeit so zu steigern, daß sie das Gewicht des Körpers verringert, ist nun die Kunst, mit deren Hilfe sie auch über das Wasser zu gehen vermögen.

Unter uns, - versuchen sie es nicht, für was denn um Gottes willen? Um sich in Szene zu setzen? Oder Anzugeben? Sich vor ihrer Freundin aufzublasen? Alles dies sind die Fallen des Egos und diese wollen wir vermeiden. Aber zu wissen wie dieser Prozeß ablaufen könnte, ist doch interessant oder nicht? Er nimmt uns zumindest das wundergläubige naive Staunen, das die Leute im Angesicht solcher Phänomene empfinden und ersetzt es durch ein Wissen, mit dem wir diesen Dingen etwas gelassener ins Auge schauen können.

Sollten sie diese Kunst aber doch beherrschen, so können sie das nächste Mal wenn sie spazieren gehen, die nächste Brücke über den Fluß auslassen und geruhsam trockenen Fußes übers Wasser zum anderen Ufer gehen, - als Abkürzung sozusagen.

...wenn sie gesehen werden, so machen sie sich aber auf einiges gefaßt :-))

Ihr Rolf Helmecke


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Nana Owaku

11.10.2008 um 00:09
von wo hast du den diesen riesen text? :)


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Nana Owaku

11.10.2008 um 00:15
auf der suche nach NANA OWAKU gefunden...:)


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