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(Nordische) Mythologie

35 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mythologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lokisdarkdragon Diskussionsleiter
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(Nordische) Mythologie

20.03.2004 um 19:08
aber ich meine in den schulen und auch in den buchhandlungen findet man gerade 1-2 nordische mythologie-bücher(wenns gut geht und außerdem heist dass ja auch nicht dass sie gut sein müssen,oder?)der rest sind christen, griechen und römer

Jeder wird einst über Bifröst nach Asgard schreiten, doch ich werde der Letzte sein.


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(Nordische) Mythologie

21.03.2004 um 01:48
Die nordische Mythologie. Ja. Hm... Ich habe vor kurzem meinen Freundeskreis gewechselt, und meine neuen bekannten sind totale Freaks dieser Religion. Habe mich mehrere tage lang damit befasst und habe für mich beschlossen, dass diese religion mir gefällt. Auch wenn ich nicht gläubig bin.
@dragon: es gibt ein ziemlich neues Buch, Odin - die nordische Mythologie oder so. Ist ziemlich gut, meiner Meinung nach.

Das Leben ist simpel: Wir werden geboren, rennen hin und her und eines Tages sind wir TOT!


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lokisdarkdragon Diskussionsleiter
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(Nordische) Mythologie

21.03.2004 um 16:50
dass hab ich schon, ich samle die dinger wie ein anderer briefmarken.

Tschüss, baba und auf wiedersehen (außerdem noch danke)

LDD

Jeder wird einst über Bifröst nach Asgard schreiten, doch ich werde der Letzte sein.


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hugin ehemaliges Mitglied

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(Nordische) Mythologie

08.05.2004 um 00:32
Ich empfehle mal
"Die wilden Götter" von Tor Age Bringsvaeld

H.


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pilz ehemaliges Mitglied

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(Nordische) Mythologie

08.05.2004 um 00:37
Was besagt denn bitte die Nordische Mythologie??
Hab davon mal keine Ahnung!

LINKIN PARK & KORN 4EVER!!!!
(zufrieden? Meine Rechtschreibschwäche *löl*)
VISIT MY HP (Thema :Engel) www.wolf4.2xs.de



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hugin ehemaliges Mitglied

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(Nordische) Mythologie

10.05.2004 um 23:42
Hi Pilz,

geh mal auf www.vinlandfahrer.de -->Historie-->Allgenmeines-->Nordische Mythologe

Hugin


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(Nordische) Mythologie

07.04.2005 um 19:26
Anhang: Runen.jpg (11,0 KB)
Hallo!
Ich beschäftige mich beruflich unteranderem mit Runen.
Ich möchte einen User hier korrigieren:
Die Runen sind nicht aus der Nordischen Trilogie entstanden.
Die Runensprache namens Sanskrit wurde mit der ersten indogermanischen Völkerwanderung von Nordindien nach Euopa getragen.
Das damalige Volk Nordindiens wird heute als der ursprüngliche Stamm der Kelten bezeichnet.
Gemäß ihrem Glauben suchten sie den Ort , an dem die Sonne wohnt.

Also zogen Millionen von ihnen nach Europa und Skandinavien.Sie verblieben dort und bildeten die Kultur der Westkelten.
Unter Alexander dem Großen wiederum zogen einige hundert Jahre später diese Westkelten als Kriegsfreiwillige oder Söldner nach Asien über die Seidenstraße und eroberten Indien.Viele von Ihnen verblieben dort.
So kam es auch zu Vermischungen der Hautfarbe.
Die Runensprache( Sanskrit) wird bis heute von indischen Druiden benutzt, geschrieben, aber nicht gesprochen.
Noch heute findet man bei Ausgrabungen in Nordwesteuropa keltische Münzen indischen Ursprunges , bzw indischer Machart. Als Bild habe ich mal eine kleine Kupferbronze mit Runen angehängt, die bei mir schon lange herumliegt.


Ich will daran glauben!


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(Nordische) Mythologie

08.04.2005 um 01:57
Ich habe zur Ergänzung noch etwas zu den Kelten im Net gesammelt, um meinen obigen Text besser belegen zu können.Ich hofe auf Intersse:

Die Kelten waren Südeuropäer indogermanischen Ursprungs; sie müssen einst im nördlichen Indien zu ihrem Zug nach Europa aufgebrochen sein. Wissenschaftler haben allerdings etwas verblüffendes herausgefunden; während die Ureinwohner Indiens hauptsächlich die Blutgruppe B hatten, so herrschte bei den Kelten die Blutgruppe 0 vor; somit muß es sich um zwei getrennte Volksstämme gehandelt haben und Indien wurde auch nur als Durchgangsstation auf ihrem Weg genutzt. Durch archäologische Funde weiß man allerdings, das die Kelten auch längere Zeit in Böhmen lebten, von wo aus sie immer weiter westwärts zogen. Ein Grund für ihre Wanderschaft war, das sie hofften, durch den Sonnlauf dem sie folgten, ins Heimatland der Sonne zu kommen.
Kelten allgemein
Vieles was wir heute von den Kelten wissen stammt grösstenteils von anderen Völkern die sie trafen und gegen sie kämpften. Vor allem die Chronisten der Griechen, Römer und Iren haben die Lebensweise der Kelten immer wieder beschrieben. Auch nicht zu vergessen sind die archäologischen Funde der Gegenwart.
Die Kelten waren westindogermanische Stämme, die sich allmählich am Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. fächerförmig über ganz Europa verbreiteten.
Sie siedelten sich im Norden von Irland an, in Schottland und England. Von dort über Spanien und Portugal. Im Süden drangen sie sogar bis nach Rom vor. Tausende von Kelten schlossen sich Alexander dem Grossen an und zogen mit ihm im Osten bis nach Indien.
Das besondere bei den Kelten war, das sie obwohl sie fast ganz Europa und weite Gebiete bis nach Kleinasien beherrschten, keine komplexe Staatsform entwickelten. Auch eine Besonderheit war, das das Volk der Kelten selten schriftlich untereinander verkehrte. Gebote, Gesetze oder Riten wurden unter ihnen mündlich vermittelt und überliefert

Etwas , das kaum ein normalgebildeter Mensch überhaupt weiß:
Kurzgesagt:
Herkunft der Kelten aus Vorderasiatischem Raum und Indien
zahlreiche Wanderungen nach Europa mit Verbleib.
Siedlungsraum der keltischen Stämme: bis etwa 100 v.Chr. Nordeuropa, Frankreich, Teile Spaniens

Ähnliche Sprache und Schrift der beiden Völker namens SANSKRIT.Sowie auch die mystischen Zeichen auf den Münzen.
Vieles was wir heute von den Kelten wissen stammt grösstenteils von anderen Völkern die sie trafen und gegen sie kämpften. Vor allem die Chronisten der Griechen, Römer und Iren haben die Lebensweise der Kelten immer wieder beschrieben. Auch nicht zu vergessen sind die archäologischen Funde der Gegenwart.
Die Kelten waren westindogermanische Stämme, die sich allmählich am Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. fächerförmig über ganz Europa verbreiteten.

Ein Grund für ihre Wanderschaft war, das sie hofften, durch den Sonnlauf dem sie folgten, ins Heimatland der Sonne zu kommen.

Ich will daran glauben!
Aber manchen Leuten kann/darf man einfach nicht glauben.



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(Nordische) Mythologie

10.04.2005 um 03:20
Hallo Leute!
@jaodernein, was weisst Du über die Kelten?
Bitte hilf einem Neo-Gallier über die Durststrecke!
(Da es keine schriftlichen Dokumente gibt, die die Kelten hinterlassen haben, kann man sich nur auf römische oder griechische Niederschriften verlassen!
Das kann nicht alles sein!!!)
Lieben Gruß
-P-

Lebe jeden Tag als ob es Dein letzter wäre!!! Reisen bildet!!!


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(Nordische) Mythologie

10.04.2005 um 03:40
@jaodernein ....
<"Unter Alexander dem Großen wiederum zogen einige hundert Jahre später diese Westkelten als Kriegsfreiwillige oder Söldner nach Asien über die Seidenstraße und eroberten Indien.Viele von Ihnen verblieben dort.
So kam es auch zu Vermischungen der Hautfarbe. ">

Da tun sich ja ganz neue Welten auf.

Die Makedonen Alexanders hatten keltische Söldner dabei?
Sie zogen über die Seidenstraße?
Sie eroberten Indien?
Deswegen sind die Inder hellhäutiger als früher?





Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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(Nordische) Mythologie

10.04.2005 um 03:54
@jaodernein
<"Die Runensprache namens Sanskrit">

Runensprache: Sanskrit? WAS ist das eine Runensprache? Und was hat das mit Sanskrit zu tun?
Und WAS beides mit den Kelten?

Sanskrit
(aus Arbeiten über die Sprachgeschichte):

Das Altindoarische liegt in zwei Entwicklungsstufen, dem Vedischen einerseits und dem epischen und klassischen Sanskrit andererseits, vor.
Der hinduistische KK wird mit der Devanagari-Schrift assoziiert (mit der auch schon das Sanskrit geschrieben worden ist)

Die Sanskrit genannte Sprache, wie altertümlich sie auch sei, ist von wunderbaren Bau; vollkommener als das Griechische, reicher als das Lateinische, und in ihrer Feinheit noch herrlicher als jede dieser beiden; doch beiden so nahe stehend, sowohl in den Wurzeln der Wörter wie in den grammatischen Formen, als dass dies durch Zufall bewirkt sein könnte; so eng verwandt, dass kein Philologe alle drei untersuchen könnte, ohne zu dem Schluss zu gelangen, dass sie alle einer gemeinsamen Quelle entstammen, die möglicherweise nicht mehr existiert. Es bestehen ähnliche Gründe, wenn auch nicht ganz so zwingende, für die Annahme, dass sowohl das Gotische (Germanische) als auch das Keltische, wenn auch mit einer andersartigen Sprache vermischt, denselben Ursprung wie das Sanskrit haben. Das Altpersische mag man dieser Familie hinzurechnen.“
Jones fand die erste Spur des Indogermanischen, oder „Indoeuropäischen“ (Englisch: Indo-European languages). 1812 begann der Deutsche Franz Popp seine Sprachforschung. Er wies nach, dass die Konjugation des Verbs in den Sprachen Sanskrit, Griechisch, Lateinisch, Persisch und den germanischen Sprachen demselben Muster folgt.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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(Nordische) Mythologie

10.04.2005 um 04:15
Ich, schon wieder!!!
Habe, mit Grausen, festgestellt, daß heutzutage in der Schule noch nichtmal die Niebelungen gelehrt werden!
Aus welchem Grund?????
Rechtsradikalismus?
Das ist ja wohl lächerlich, da es eine Zeitaltersstufe unserer Vergangenheit darstellt, die nichts mit "Nationalismus" zu tun hat!
Lieben Gruß
-P-

Lebe jeden Tag als ob es Dein letzter wäre!!! Reisen bildet!!!


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(Nordische) Mythologie

10.04.2005 um 15:57
In Bezug auf das Sanskrit als Ursprache: ich bitte um das Aufrufen folgender Quellen.desweitern findet man beim Eingeben der Suchbegriffe "Runen" und "Sanskrit" hunderte wissenschaftlicher beiträge darüber z.B unter google.de
Der Begriff Runen ist nichts anders als ein Wort für Zeichen, bzw Schriftzeichen aus der sanskritischen Sprache.
http://www.ruhr-uni-bochum.de/philosophy/Hegelarc/grotsch.htm (Archiv-Version vom 08.04.2005)
http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Unterseiten/Hauptseite.php?Seite=Startseite.php

http://www.weikopf.de/indoeuropaisch.html

Geschichte der deutschen Sprache

I. Von der indoeuropäischen Grundsprache zum Germanischen
http://www.wolfgang.richardt.info/7-1.htm


Beginnen wir die Darstellung der Indoeuropäischen Sprachen mit ihrem östlichen Zweig, dem Indo-Iranischen.

Übersicht

Dieser Teil der indoeuropäischen Sprachen umfaßt 2 große Gruppen, nämlich das Iranische und das Indische (auch Indo-Arische genannt).

Man nimmt an, daß sich die indo-iranisch sprechenden Stämme etwa um 2000 vor Chr. von den anderen indogermanischen Völkern abgetrennt haben. Sie zogen ostwärts und ließen sich im Gebiet des heutigen Iran nieder. Die Gründe für die Ausbreitung der Indoeuropäer und weitere Einzelheiten sind hier dargestellt.

Ein Teil der Indo-Iraner zog später nach Osten weiter und besiedelte den Norden Indiens, von wo aus sich das Indo -Iranische über fast ganz Indien (mit Ausnahme des Südens) ausbreitete und die dort gesprochenen Sprachen (der drawidischen Sprachfamilie) nach und nach verdrängte.




Die iranischen Sprachen sind somit in Südwestasien und im Mittleren Osten verbreitet, also im wesentlichen im Iran (Persien), in Aghanistan und dem westlichen Teil Pakistans. Die wichtigsten Sprachen sind Persisch, Kurdisch und Tadschikisch. Sie haben insgesamt rund 65 Millionen Sprecher.

Von größerer Bedeutung (schon zahlenmäßig) sind die indischen Sprachen. Sie werden (im Osten an die iranischen Sprachen anschließend) in Südostasien, also vor allem auf dem indischen Subkontinent gesprochen. Es gibt über 500 indo -arische Sprachen, die von rund 500 Millionen Menschen im Norden und der Mitte Indiens gesprochen werden.

Sie sollen im folgenden etwas näher dargestellt werden.

Die indische Sprachen

In Indien dominieren 2 Sprachfamilien, nämlich die indoeuropäische und die drawidische. Daneben fallen die übrigen Sprachen (vor allem tibetisch-birmanisch) kaum ins Gewicht.

Von diesen beiden Sprachfamilien ist die Darwidische die ältere, die Indoeuropäische die bei weitem größere. Sie reicht über den größten Teil Indiens, Pakistans, Bangladesch, Srilanka und das Königreich Nepal.

Die drawidischen Sprachen sind im Süden Indiens verbreitet. Es handelt sich um rund 25 Sprachen mit etwa 175 Mio. Sprechern. Die bekannteste und verbreitetste Sprache ist Tamil, das auch in weiteren Staaten Süd- und Ostasiens von mehreren Millionen Sprechern gesprochen wird. Die “tamilischen Tiger” führen in Srilanka einen Guerilla-Krieg gegen die Singhalesen mit dem Ziel eines unabhängigen Tamilenstaates.

Man nimmt an, daß die drawidischen Sprachen vor dem Erscheinen der Indo-Iraner in ganz Indien verbreitet war, und daß sie von den Indoeuropäern, die sich über Afghanistan und Pakistan bis nach Mittelindien ausbreiteten, in den Süden Indiens zurückgedrängt wurden. Auf eine frühere Verbreitung der drawidischen Sprachfamilie über ganz Indien deuten z.B. vereinzelte Sprachinseln im Norden Indiens und in Pakistan hin (vgl. die obige Grafik).

Die Geschichte der indischen Sprachfamilie wird in drei Hauptperioden eingeteilt:

Altindisch; dazu gehört Wedisch und das Klassische Sanskrit
Mittelindisch (ab ca. dem 3. Jahrhundert v. Chr.), das die unter der Sammelbezeichnung ???Prakrit" geläufigen Dialekte des Sanskrit umfasst (darunter auch Pali); und
Neu- oder modernes Indisch (ab ca. dem 10. Jahrhundert n. Chr.); dazu gehören die modernen Sprachen, die im nördlichen und zentralen Teil des Indischen Subkontinents gesprochen werden.
Auf dem Indischen Subkontinent gibt es keine gemeinsame Sprache aller Inder. Die beiden offiziellen Amtssprachen Indiens sind Hindi und Englisch. Beide Sprachen sind überregional, also in den verschiedenen Sprachregionen Indiens verbreitet.

Daneben gibt es 15 von der indischen Verfassung anerkannte Staatssprachen, die in Schulen und bei offiziellen Transaktionen gebraucht werden: Assamesisch, Bengali, Gujarati, Kashmiri, Marathi, Oriya, Punjabi, Sindhi, Hindi, Urdu, Sanskrit, Tamil, Telugu, Kannada (oder Kanaresisch) und Malayalam. Die Staatssprache Pakistans ist Urdu; die Staatssprache von Bangladesh ist Bengali.

Sanskrit

Die frühen Formen des Indo-Arischen aus der Zeit um 1000 vor Chr. nennt man zusammenfassend Sanskrit.

Sanskrit (von Sanskrit samskrta: ???geregelt, genormt") ist die klassische Literatur- und Gelehrtensprache Indiens und die heilige Sprache der Brahmanen. Sie gehört zum indischen (indoarischen) Zweig der indoiranischen Sprachen, einer Untergruppe der indogermanischen Sprachen.

Seit dem 17. Jahrhundert befassen sich europäische Missionare mit der Sprache und der Literatur des Sanskrit. 1790 erschien in Europa die erste Grammatik des Sanskrit. Die Entdeckung des Sanskrit durch westliche Gelehrte war für die Entwicklung der Linguistik von großer Bedeutung. Die Erkenntnis, daß europäische Sprachen eine sehr große strukturelle Ähnlichkeit mit dem Sanskrit aufweisen, ermöglichte die Entdeckung der indogermanischen Sprachfamilie.

http://www.weikopf.de/Sprache/Indischer_Zweig/indischer_zweig.html (Archiv-Version vom 05.04.2005)


Indoeuropäisch (auch indogermanisch genannt). ist der Name einer Sprachfamilie, die sich zunächst über Europa und weite Teile Südasiens ausbreitete und deren Abkömmlinge heute aufgrund des Kolonialismus auf der ganzen Welt zu finden sind.

Die indoeuropäischen Sprachen werden (vor allem wegen der weltweiten Bedeutung des Englischen) von mehr als zwei Milliarden Menschen gesprochen und bilden damit die am weitesten verbreitete Sprachfamilie der Welt.

Die (meist als proto-indoeuropäisch bezeichnete) Elternsprache wurde vermutlich vor dem Jahr 3000 vor Chr. gesprochen und hat sich im Lauf des 4. bis 2. Jahrtausends schrittweise in verschiedene Sprachen aufgespalten. Dieser Prozeß war jedenfalls zu der Zeit, aus der die frühesten schriftlichen Dokumente der griechischen, anatolischen und indo-iranischen Sprachen stammen, im wesentlichen schon abgeschlossen, also spätestens zwischen 2000 und 1000 v. Chr.

Dabei verlief die Entwicklung in den einzelnen Regionen durchaus unterschiedlich. Als die “Balkansprachen” (also z.B. Tocharisch und Hethitisch) schon längst ausdifferenziert waren, sich also bereits zu eigenen Sprachen entwickelt hatten, bildeten die westindogermanischen Sprachen (also z.B. Italisch, keltisch, germanisch) noch immer ein Kontinuum, also einen einheitlichen Sprachraum.





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(Nordische) Mythologie

10.04.2005 um 16:55
Das Internet sagt folgendes in meinen Worten zu den Kelten:
Ca. 4000-2000 vor Christus sind die ersten Einwohner Nordindiens( nicht zu vergleichen mit dem heutigen Staat Indien!*) losgewandert über die Alpen bis nach England und Skandinavien.Ausnahme Finnland.

* das indische Reich erstreckte sich ca. vom heutigen Kasachstan, Usbekistan. über Afghanistan,Osttürkei,Irak, Iran, bis nach Nord-Ost-Ägypten. Sowie Teile von Korea, Und zahreiche Inseln. Flächenmäßig war es größer als das Römische Reich.



Dort haben sie sich ersteinmal niedergelassen un sich vermischt mit dem dort lebenden Ureinwohner.
Letztere waren bis dahin kaum entwickelte "Steinzeitmenschen."
Dort vermischten sich ihre Ursprachen und wurden zum Sanskrit, dessen Buchstaben die Runen waren.Geschrieben wurde jedoch nur von den Druiden.
Quellen sagen aus , daß diese neuen Enwanderer warscheinlich bedingt durch das sehr kalte Klima und wenig Sonneneinstrahlung die dunklere Hautfarbe mit der Zeit verloren hat.Erst Jahrhunderte später war auch Spanien von den Indokelten besiedelt worden.

Großer Zeitsprung:
Ca.330 vor Christus will Alexander der Große Indien erobern.
da es zu dieser Zeit in Nordeuropa ein sehr schlechtes Klima und Landmangel herrschte, schlossen sich laut Internet über 1 Millionen der inzwischen ein-europaisierten Kelten an.

Indien wurde erobert und blieb bis zum römischen Augustus unter griechischer Verwaltung.
Die dort hingezogenen Kelten haben sich wiedrum mit den Einwohnern vermischt.
Zu dieser Zeit gab es auch nun die ersten Münzen mit Runenschrift in Sanskrit, und in Griechischer Schrift.Und sogar Münzen mit zweisprachigen Legenden.
- Mein Zusatz: die Münzen sind einer der besten Beweise und Zeitzeugen, da man auf Ihnen das alter sehr gut datieren kann.

In Indien selbst gab es dann noch ein Volk, das sich Arier(die Edlen nannte).Diese Volk ist widerum irgendwann nach Europa ausgewandert.
Die Römer blieben bis ca. 200 n.Chr.
Das Völkergemisch aus Griechen , Kelten zund Indokelten überdauerte die Herrschaft bis ca 900 n.Christus.Zwischezeitlich kamen die Hunnen, die Mauren, die Gaznaviden ins Land gestürmt.

Irgendwann dann kamen zuviele Perser, Araber und machten das Großreich ca um die 1200 n.Christus endgültig islamisch.Bis ca 18.Jahrhundert überdauerte in einigen staaten der islam.In einigen anderen staaten setzten sich im 16. Jahrhundert Holländer, Franzosen, Dänen und bekanntlicherweise auch Portugiesen und Engländer fest.
Um diesen ganzen Ablauf , das durcheinander mit den zahlreichen Wanderungen mal nachvollziehen zu können, empfehle ich folgnde Seiten mit Geschichte und Münzabbildungen:

Dort findet ihr auch Eure Runen und den begriff Sanskrit sehr schnell wieder:-)

http://www.grifterrec.com/coins/india/ancientindia.html

http://prabhu.50g.com/index.html (Archiv-Version vom 25.04.2006)



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