@keller, paar tipps/infos zu Deiner schon recht gelungenen chronik !
---- seite-3: diese "land-lady" (magd) hiess KRESZENZ R. ( R= RIEGER ? )
---- fuer donnerstag 30.3.1923 koenntest Du fiktiv diese Chorprobe( in der KIrche ) +friedhofscene um diemittagszeit ( chorprobe vorher: denn die damen muessen nach hause: MITTAGSESSEN ) etwamittags in Waidhofen einflechten ( findet sich bishera um bloss bei J. L. Hecker ),danach, und zumindest belegt: die fahrt/gang der Victoria nach Mühlried bei Schrobenhausen, um dort die Maria Baumgartner anzutreffen. ( Maria B. war aber nichtanwesend ). danach wohl der suizid-versuch von Vic: sie wurde dann vermutlich gegenabend am flussufer der PAAR gefunden ( siehe dazu vorherige kommentare )
--- mi,5.4. am fruehen abend schon wieder die abfahrt der uebermuedeten kripo aus muenchen, dieanscheinend danach in der zeit vom april 1922 bis zum abriss im fruehjahr 1923 niewieder in Hinterkaifeck vor ort sein wird !!
--- donnerstag 6.4. + freitag 7.4.1922: die obduktion der 6 leichen auf hinterkaifeck selbst, incl. abtrennung der koepfe,durch Dr. Aumueller und seine assistenten, beide aus Neuburg a. d. Donau. angereist. einsargung auch schon auf hinterkaifeck, anschliessend vermutlich ebenfalls schon am 7.4. die ueberfuhrung nach Waidhofen, damit fuer die beerdigung am Sa, den 8.4.1922 inWaidhofen alles bereit war.
--- in den ersten Mai-tagen 1922, ziemlich genau 4wochen nach dem mordfall, werden in Nuernberg einige mediumistische sitzungen abgehalten,mit zwei weiblichen medien, denen die anonym vverpackten schaedeldecken/(kalotten) deropfer (nicht die kompletten schadel) vorgelegt werden, um zu hinweisen auf die taeter zukommen.
@hexenholz: der H-K grundriss incl. kamin : gute arbeit,Manfred !!!
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--der Abort ( das "häusl" mit dem herzerl ) ) stand vermutlich separat auf dem hof, naehe "Mistn", und fuer die nacht hatte man natuerlich sich diesen "hofgang" erspart, und das sog. "Nachtgeschirr" benutzt ! ( stand unter bett: das "nachthaferl" )
--motorenhaus/hütte direkt am stadel naehe nord-westlicher stadel eingang: nun stellt sichauch die frage: um welchen "motor" handelte es sich ?? war das gezielt eine pumpe, diemittels "wasserleitung" einiges wasser (fuer den stall !) aus dem eigenen brunnen, naehedes Backofens, foerdern konnte, um die fruehere muehselige handpumpen arbeit zu ersetzen ?? -- oder : konnte dieser motor schon elektr. Strom generieren ?? ( "notstromaggregat" ), um evtl. eine SAEGE zu betreiben, oder sogar LICHT ???
--erscheint mir aber doch eher eine PUMPE fuer den brunnen gewesen zu sein ?? -- und:diese wasserleitung muesste im winter isoliert gewesen sein, wegen der kaelte(nord-west) , und gefahr von eisbildung ( war extern angebracht) !
soweitfuer heute ! ciao: bernie