Egregor
26.06.2005 um 18:15ich lese auch grade ein Buch von Hare-Krishna ;-p
darin wird Krishna als Avatar Gottes dargestellt, der quasi dafür da ist, dass der Mensch sich Gott als Person vorstellen kann um ihn anzubeten ;-)
Hingabe und Demut sind auf jeden Fall gute Tugenden, aber diese Energie wandert auf jeden Fall irgendwohin. Mann kennt ja bestimmt noch die Hare-Krishna gläubigen die tagelang einfach nur Mantras gesungen haben und in ekstastische Zustände gerieten.
Das beste ist wenn man in seinem Kopf eben diese Begriffe einfach ausdehnt und erweitert. Je größer und je mehr man mit einem gottesbegriff im Kopf in Verbindung bringen kann desto näher ist er auch an der wahren Quelle.
Aber klar verstehe ich hier deine Frage ankh, denn immerhin schicken wir unsere Gebete an eine unvollständige Vorstellung von Gott bzw ein mentales Konstrukt. Im Prinzip ist das schon eine Art Egregor solange sie unvollständig ist.
Ich fühl mich deswegen auch oft etwas verloren. Besonders mit fremdländischen Gottesbegriffen fällt es mir schwer zu hantieren da ich dann immer denke, den falschen Gott anzubeten. Immerhin hatte ich ja auch schon den christlichen Gott.
Die Buddhisten haben hier eigentlich eine recht neutrale Gottesvorstellung in der ein Egregor wohl völlig fehlt.
Aber im Prinzip bin ich auf dem Weg die alle irgendwie zu verknüpfen und in meinem Kopf in Einklang zu bringen. Sozusagen die ganzen Egregoren mit Gehirn-Klebstoff zu einem größeren zusammenzukleben ;-p
Egregoren mit guten Eigenschaften können einen Menschen im Prinzip schon auf höhere Ebenen hinaufheben. Insofern hab ich meine vorigen Posts nochmal überdacht.
Carpe Diem! -- nutze den Tag...
darin wird Krishna als Avatar Gottes dargestellt, der quasi dafür da ist, dass der Mensch sich Gott als Person vorstellen kann um ihn anzubeten ;-)
Hingabe und Demut sind auf jeden Fall gute Tugenden, aber diese Energie wandert auf jeden Fall irgendwohin. Mann kennt ja bestimmt noch die Hare-Krishna gläubigen die tagelang einfach nur Mantras gesungen haben und in ekstastische Zustände gerieten.
Das beste ist wenn man in seinem Kopf eben diese Begriffe einfach ausdehnt und erweitert. Je größer und je mehr man mit einem gottesbegriff im Kopf in Verbindung bringen kann desto näher ist er auch an der wahren Quelle.
Aber klar verstehe ich hier deine Frage ankh, denn immerhin schicken wir unsere Gebete an eine unvollständige Vorstellung von Gott bzw ein mentales Konstrukt. Im Prinzip ist das schon eine Art Egregor solange sie unvollständig ist.
Ich fühl mich deswegen auch oft etwas verloren. Besonders mit fremdländischen Gottesbegriffen fällt es mir schwer zu hantieren da ich dann immer denke, den falschen Gott anzubeten. Immerhin hatte ich ja auch schon den christlichen Gott.
Die Buddhisten haben hier eigentlich eine recht neutrale Gottesvorstellung in der ein Egregor wohl völlig fehlt.
Aber im Prinzip bin ich auf dem Weg die alle irgendwie zu verknüpfen und in meinem Kopf in Einklang zu bringen. Sozusagen die ganzen Egregoren mit Gehirn-Klebstoff zu einem größeren zusammenzukleben ;-p
Egregoren mit guten Eigenschaften können einen Menschen im Prinzip schon auf höhere Ebenen hinaufheben. Insofern hab ich meine vorigen Posts nochmal überdacht.
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