Wie gesagt der Mann hatte es damals meiner Mum erzählt.
Es war wohl eine geplante Op und als Notfallnummer die Handynummer angegeben.
Nur der Mann hatte dieses Handy mit in der Klinik anstatt es bei seiner Lebensgefährtin zu lassen, es lag während der Op in seinem Zimmer im Schrank, die Nachricht auf dem AB hatte er meiner Mutter (und ein paar anderen am Tisch) vorgespielt.
Ob die Geräte alle an geblieben waren oder nicht, weiss ich nicht aber ich vermute nein, da diese doch was gesagt hätten wenn auf einmal der Mensch wieder lebt, oder? Oder auf stumm geschaltet.
Ich habe ja nicht gesagt das er 4 Stunden da lag, ich meine es waren 1,5std aber kann auch kürzer oder länger gewesen sein, ist schon 4 Jahre her...
Eine Seite weiter vorne schrieb jemand:
Bassmonster schrieb:Im Krankenhaus sieht es so aus, also auf einer normalen Station.
Der Tod wird durch die Sichtung eines Arztes diagnostiziert. Der fährt seinen Standard. Keine Vitalparameter mehr zu erheben, blabla. Man schreibt auch schonmal an einem leblosen Körper eine 0 Linie, sprich ein EKG, wo keine Zacke mehr zu sehen ist.
Der Leichnam muss dann Mind 4 Std auf Station verweilen, bevor er in das Kühlhaus gebracht wird. Innerhalb der 4 Stunden sollte der Leichnam dann sichere Todeszeichen aufzeichnen. Beispiel Totenflecken.
Deswegen waren die 4 Stunden eher eine Frage, keine Ahnung wie lange die normalerweise im Op liegen gelassen werden, kann mir aber vorstellen, daß es darauf ankommt wieviel Zeit man hat und ob der Op dringend Gebraucht wird...
Und ob jemand liegen gelassen wird, bei dem ja eigtl sicher ist das er nicht mehr lebt?
Ich sag nicht das es zu 100prozent stimmt, ich war nicht dabei, ich kann nur das weitergeben was ich von meiner Mutter gehört habe.
Wie gesagt, ich werde gucken, vielleicht finde ich was dazu.
Gruß