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Bilokation

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystik, Erklärung, Doppelgänger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bilokation

08.04.2012 um 02:19
Zitat von Geister-fan94Geister-fan94 schrieb am 18.11.2011:Bilokation ist das Phänomen an zwei Orten gleichzeitig zu sein, wie würde sich das erklären lassen ?
Da es so etwas nicht gibt, gibt es auch nichts zu erklären.


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16.11.2012 um 10:58
@nervenschock

daß es sowas gar nicht gibt du da wär ich mir an deiner stelle gaar nicht so sicher....
mfg,


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16.11.2012 um 11:23
Bilokation ist das Reziprok zur Dissoziativen Identitätstörung.
Im ersten Fall ist eine Person gleichzeitig an zwei Orten, im anderen 2. Fall zwei Persönlichkeiten an einem Ort.
Der erste Fall ist absoluter Humbug,der 2 aber traurige Realität.


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19.07.2016 um 15:03
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb am 08.04.2012:Da es so etwas nicht gibt, gibt es auch nichts zu erklären.
Aaah, wenn du das nicht studiert hast, tu dich vorsichtig mit solchen Äußerungen.

Ein Auszug zu Pater Pio:


Pater Pio

Bilokation wird in der katholischen Kirche einigen Heiligen zugeschrieben, da bei diesen der Wunsch Gutes zu tun so stark gewesen sein soll, dass sie, während sie an einem Ort ihre Pflichten erfüllten, an einem anderen Ort ihren Bestimmungen nachgingen. Einer der bekanntesten Fälle ist der des Pater Pio, welcher immer wieder an zwei Orten gleichzeitig gesehen wurde. (Siehe dazu Stigmata)



Pater Pio (1887-1968)

Augenzeugen berichten:

Eines Tages kam ein ehemaliger Armeeoffizier in die Sakristei, wo sich auch Pater Pio befand und rief, er habe ihn gefunden, hier sei er richtig. Nachdem er sich Pio genähert hatte, kniete er vor ihm nieder und bedankte sich dafür, dass dieser ihm das Leben gerettet hatte. Den anderen anwesenden Personen berichtete der Offizier folgendes: "Ich war Kapitän der Infanterie. Als ich eines Tages auf dem Schlachtfeld war, sah ich nicht weit von mir einen Ordensmann, der `Herr, gehen Sie weg von dieser Stelle!' rief. Ich lief auf den Ordensmann zu, als auf einmal eine Granate genau auf die Stelle einschlug, an der ich mich eben selber befunden hatte. Die Granate riss einen Trichter in den Boden. Ich rannte weiter in der Absicht, den Ordensmann zu finden, aber er war nicht mehr da."

Pater Alberto, welcher Pater Pio im Jahre 1917 traf, erzählte folgende Geschichte: "In San Giovanni Rotondo* sah ich Pater Pio vor dem Fenster stehen, dessen Blick auf den Berg gerichtet war und mit sich selbst sprach. Ich näherte mich ihm, um seine Hand zu küssen, aber er bemerkte mich nicht. Ich sah, dass er seinen Arm hocherhoben hatte - in dem Augenblick hörte ich, wie er jemandem die Absolution erteilte und die Lossprechung gab. Nach einiger Zeit schüttelte ich ihn, da er wie aus einem Schlaf endlich zu sich kam. Er schaute mich an und sagte verwundert, dass er mein Kommen gar nicht mitbekommen hatte.

Wenige Tage danach traf ein Telegramm aus Turin ein, worin sich jemand beim Klostervorsteher bedankte, dass er Pater Pio nach Turin geschickt habe, um einem Sterbenden beizustehen. Ich stellte dann fest, dass der Mann im gleichen Moment starb, in dem Pater Pio ihn in San Giovanni Rotondo segnete."

In Wirklichkeit wurde Pater Pio vom Klostervorsteher nicht nach Turin geschickt, sondern war nur aufgrund einer Bilokation dort.

Eine Familie kam im Jahre 1946 von Philadelphia nach San Giovanni Rotondo, um Pater Pio für seine Hilfe zu danken. Während des Zweiten Weltkrieges war der Sohn der Familie Pilot eines Bombenflugzeuges, welches nach der Übernahme der Bomben auf einer Insel landen sollte. Doch ehe dies geschah, wurde das Flugzeug von einem japanischen Kampfflieger abgeschossen, woraufhin die Maschine explodierte, noch bevor sich die Mannschaft aus dem Flugzeug retten konnte. Der damalige Pilot berichtet:

"Ich selbst konnte mich durch einen Absprung retten, ich weiß selbst nicht, wie ich das schaffte. Ich bemühte mich, den Fallschirm zu öffnen - jedoch vergebens. Ich wäre auf dem Boden zerschmettert worden, wenn mir nicht ein Ordensmann geholfen hätte, der mir in der Luft erschien - er hatte einen weißen Bart. Er packte mich an den Armen und ließ mich sanft am Flugplatz auf den Boden gleiten. Sie können sich denken, was für ein Erstaunen meine Worte hervorriefen, als ich den Vorfall berichtete. Niemand wollte mir glauben, aber durch die Tatsache meiner Anwesenheit mussten mir alle glauben. Einige Tage später erkannte ich den Ordenmann, der mein Leben gerettet hatte, wieder, als ich nämlich auf Urlaub nach Hause kam. Ich sah diesen Mönch auf einem Foto meiner Mutter. Sie teilte mir mit, dass sie zu Pater Pio gebetet hatte, sich um mich zu kümmern."

Bei einer Frau, die mit ihrer Tochter und deren Ehemann gemeinsam in einem Haus wohnte, wurde auf dem Arm ein Krebsgeschwulst diagnostiziert. Nach langen Diskussionen stimmte sie letztendlich ihrer Tochter zu und beschloss, eine Operation über sich ergehen zu lassen. Der dafür zuständige Arzt riet, noch ein, zwei Tage zu warten, um einen Operationstermin festzulegen. Der Schwiegersohn der Frau schrieb sogleich einen Brief an Pater Pio, in dem er ihn bat, für seine Schwiegermutter zu beten.

Zur gleichen Zeit - als der Brief Pater Pio erreicht hatte - sah die krebskranke Frau einen Mönch in ihr Zimmer kommen, der sich als Pater Pio vorstellte. Er fragte nach ihrem Befinden und was ihr Arzt gesagt hatte und ermutigte die Frau, ihren Glauben nicht zu verlieren. Danach machte er ein Kreuzzeichen über der Stelle, an der die Ärzte den Krebsgeschwulst entdeckt hatten und verließ sogleich den Raum. Die Frau rief nach ihrer Tochter und deren Ehemann und fragte, warum sie nicht informiert wurde, ehe sie Pater Pio ins Zimmer ließen. Diese meinten jedoch, dass niemand gekommen sei, geschweige denn, die Tür der Zimmers geöffnet wurde.

Als am nächsten Tag der zuständige Arzt erneut eine Untersuchung durchführte, war die Geschwulst am Arm der Frau verschwunden.

(Quelle: GeisterNet)


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19.07.2016 um 15:44
Und? Märchen kann jeder erzählen.
Dennoch gibt es keine Bilokation. Solltest du der Ansicht sein, das gäbe es, dann lege bitte Beweise vor. Beweise, keine Märchen.


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Bilokation

19.07.2016 um 16:16
@nervenschock
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:Und? Märchen kann jeder erzählen.
[ironie]

Halloooo?
Wenn gläubige Menschen erzählen bei ihnen war der Pabst, der der Frau von ihrem Krebsleiden befreit hat, dann hast Du das gefälligst nicht zu kritisieren, denn gläubige Menschen lügen schließlich nicht.

[/ironie]


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Bilokation

19.07.2016 um 20:57
@Shiiva
Aha.. Und wo ist jetzt der Beweis? Mal wider stützt sich die Argumentation auf kirchliche Quellen... Gääääähn. Sorry, aber aus wissenschaftlicher Sicht ist das nicht hinreichend.
Gibt es einen Gott? Jaaaa klar, steht in der Bibel *zitier, zitier* ....
Also wenn das so einfach wäre, würde sich in der Metaphysik kein Philosoph mehr Gedanken über die Existenz einer Art Gottheit machen.
Ich möchte dich echt nicht prrsönlich damit beleidigen, aber mir hängt die Argumentation mit theologischen Hintergrund zum Hals raus :/.


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19.07.2016 um 21:43
@ All
@Geister-fan94
Meine Nachbarin und Tochter haben mich angeblich bei Woolworth gesehen, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt ganz woanders war. Sie sprachen mich dort an, aber lief roboterhaft an ihnen vorbei und ward verschwunden. Kein Witz. Sie beharrten darauf, das ich es war. Wir kennen uns schon 15 Jahre und sind befreundet.
Habe ich hier auch gepostet, finde ich aber nicht wieder.


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Bilokation

20.07.2016 um 20:26
@AgathaChristo
Vielleicht sah dir jemand brutal ähnlich und sie war einfach verdutzt, dass sie von fremden angesprochen wurde? :)
Mir haben auch schon öfters bekannte erzählt,sie hätten mich gesehen und gegrüßt, "ich" aber nicht reagiert habe. Denke es wird so en Doppelgänger von mir sein.

Lg


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Bilokation

20.07.2016 um 20:40
@MrRiveSir

Vermute auch eine Doppelgängerin, die mir sehr ähnlich sah. Vielleicht eine Urlauberin. Wohne ja in einer Kleinstadt, wo eigentlich jeder jeden kennt.
Kannte den Begriff Bilokation übrigens nicht, desshalb wurde ich auf diesen Thread aufmerksam.
Bei dir scheint es auch der Fall zu sein. Aber 100pro weiß man es nicht.


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Bilokation

19.03.2023 um 18:24
Versuchen wir es doch mal mit Quantenphysik. einer Bilokation näherzukommen. Ich weiss nicht, ob ich richtig liege, aber könnte man nicht den Überlagerungszustand (Superpositionsprinzip) als eine Bilokation eines einzelnen Photons zu umschreiben? Da hätte mam doch im quantenmechanischen Bereich eine Bilokationsvorlage, oder nicht? (Quanten)physiker bitte mal antworten!

Und es ist doch so: Zwei stark quantenmechanisch verknüpfte Teilchen verhalten sich trotz großer Distanzen wie ein einheitliches System. Ist die "spukhafte Fernwirkung" von der Albert Einstein in diesem Fall spricht keine Art von Bilokation?

@Shiiva @Heide_witzka


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19.03.2023 um 20:43
In der Quantenmechanik gibt es das Phänomen der Überlagerung, bei dem ein Teilchen in mehreren Zuständen gleichzeitig sein kann. Es ist jedoch unklar, ob dies auf makroskopischer Ebene auftritt und ob es auf das Konzept der Bilokation angewendet werden kann.

Was aber unklar ist, heisst nicht automatisch, dass es unmöglich ist. Entsprechende Berichte über Bilokationen gibt es übrigens auch im nichtreligiösen Bereich - so beschrieb Robert Dale Owen den Fall der französischen Lehrerin Emilie Sagée.

Siehe hier: https://en.m.wikipedia.org/wiki/%C3%89milie_Sag%C3%A9e

Es gibt also hunderte religiöse wie nichtreligiöse (Augenzeugen)berichte, die die Bilokation bestimmter Menschen erfahren haben wollen. Mitunter sind diese Augenzeugen namentlich genannt und nicht gerade einfache Bürger (bei Pater Pio beispielsweise der italienische General Cadorno).

Zumindest glaube ich feststellen zu können, dass Bilokation ein Vorbild in der Quantenphysik hat. Zudem gib es dich eine nicht unerhebliche Menge an Berichten über Bilokation.

Was meint ihr?

Habt ihr Erfahrungen mit Bilokation gemacht - wie vielleicht Nachbarin und Tochter von @AgathaChristo? Halten die immer noch dran fest @AgathaChristo? Oder haben die beiden das revidiert?

@BlackPearl @Aniara


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Bilokation

20.03.2023 um 08:40
Zitat von altesgemäueraltesgemäuer schrieb:Entsprechende Berichte über Bilokationen gibt es übrigens auch im nichtreligiösen Bereich - so beschrieb Robert Dale Owen den Fall der französischen Lehrerin Emilie Sagée.

Siehe hier: Wikipedia: Émilie Sagée
Die einzig belegbare Quelle ist eine Geburtsurkunde, selbst das Internat wo besagte Emilie Sagée gearbeitet haben soll, ist nicht zu finden. Da hat sich der gute Robert Dale Owen wohl eine kleine Geschichte ausgedacht. Würde mich auch nicht wundern, da er schließlich Romanautor war und seine Bücher verkaufen wollte.


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20.03.2023 um 08:53
Zitat von altesgemäueraltesgemäuer schrieb:Habt ihr Erfahrungen mit Bilokation gemacht - wie vielleicht Nachbarin und Tochter von @AgathaChristo? Halten die immer noch dran fest @AgathaChristo? Oder haben die beiden das revidiert?
Wir haben neulich noch drüber gesprochen und sie bleiben dabei, mich gesehen zu haben.
Indiz oder Beweis war ja, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht da gewesen sein konnte, weil ich Chorprobe hatte. Ansonsten hätte ich es geglaubt, weil ich öfter in der City unterwegs bin.


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20.03.2023 um 11:29
Zitat von prungeprunge schrieb:Die einzig belegbare Quelle ist eine Geburtsurkunde, selbst das Internat wo besagte Emilie Sagée gearbeitet haben soll, ist nicht zu finden. Da hat sich der gute Robert Dale Owen wohl eine kleine Geschichte ausgedacht. Würde mich auch nicht wundern, da er schließlich Romanautor war und seine Bücher verkaufen wollte.
Nicht ganz. Es gibt drei Quellenzeugen zu dieser Story: Robert Dale Owen , der französische Astronom Camille Flammarion und der russische Parapsychologen Alexandre Aksakof.

Das Internat war das "Neuwelcke-Internat", wenige Kilometer von der Stadt Wolmar (heute Valmiera ) in Livland (im heutigen Lettland) entfernt.

Erwähnenswert ist hier, dass sich das Phänomen episodisch während 18 Monate fortsetzt, in denen Émilie Sagée zwischen 1845 und 1846 im Internat blieb.
Diese unglaubliche Geschichte wurde erstmals 1860 von Robert Dale Owen in seinem Buch Footfalls on the Boundary of Another World veröffentlicht . Er behauptet, es aus dem direkten Zeugnis von Julie de Güldenstubbe zu entnehmen, die ihn ermächtigte, seinen Namen und alle Betroffenen zu erwähnen. 1883 veröffentlichte die Zeitschrift Light, A Journal of Psychical, Occult and Mystical Research einen Text, den sie als die vollständige Beziehung darstellte, aus der Robert Dale Owen eine gekürzte Version für sein Buch gezogen hätte. Es ist eigentlich genau der gleiche Text, Wort für Wort. Der Text ist nicht signiert, wird jedoch von Alexandre Aksakof als Ergänzung von Baronin Julie de Güldenstubbe selbst präsentiert.

Camille Flammarion ist wiederum an diesem Fall interessiert, der perfekt in den Rahmen seiner Forschung passt. Er berichtet, dass er 1862 Julie de Güldenstubbe und ihren Bruder, den Baron, traf, die im Pariser Spiritualistenmilieu sehr aktiv waren . Er beschreibt sie als "sehr aufrichtig, vielleicht ein wenig mystisch, aber unangreifbar loyal". Er stellt fest, dass der Baron ein merkwürdiges Buch über Geister geschrieben hat ( Die Realität der Geister und das wunderbare Phänomen ihres direkten Schreibens ).

Flammarion versteht, dass die ganze Geschichte nur auf dem einzigartigen Zeugnis von Julie de Güldenstubbe basiert, deren edler Titel der Baronin eine überladene Vorstellungskraft nicht verhindern kann und die in einer Familie lebt, die nach Theorien des Übernatürlichen erworben wurde. Die Beschreibung, die die Daily News 1859 von der Baronin machten, zeigte tatsächlich, dass sie ziemlich begeistert war: "sehr intelligent und liebenswert, aber eine kleine Kreatur mit dem seltsamsten Aussehen, das man sich vorstellen kann, übernatürlich und elfisch" .

Während einer Reise nach Dijon sucht Camille Flammarion nach weiteren Informationen über die Existenz von Émilie Sagée. Wenn sie 1845 32 Jahre alt war, muss sie um 1813 geboren worden sein. Er findet keine Salbei- Familie in den Zivilstandsregistern , findet aber die Geburt eines Octavie Saget, eines unbekannten Vaters, geboren am3. Januar 1813. Er schlägt vor, dass es sich um dieselbe Émilie Sagée handelt, deren Name durch die Erinnerung an die deutsche Julie de Güldenstubbe und die englische Transkription von Robert Dale Owen hätte geändert werden können, es sei denn, es handelt sich um eine freiwillige Änderung ihres Namens, um ihre Illegitimität zu verbergen oder zu verbergen verwirren die Spuren in ihren 18 Lehrposten. Außerdem wurde zwischen 1891 und 1990 kein Sagée- Patronym im französischen Standesamt eingetragen.


In den Zivilstandsregistern der Stadt Dijon heißt es: „Am 3. Januar um sechs Uhr morgens hat Marguerite Saget, dreißig Jahre alt, eine in Orbigny , Abteilung Haute-Marne , geborene Arbeiterin , die in Dijon lebt, eine erwachsene Tochter , hat ein weibliches Kind geboren, dem sie den Vornamen Octavia gegeben hat “.


Diese Geburtsurkunde ist der einzige historische Hinweis, der die Existenz der Professorin bestätigen könnte (ohne dass sie ein Beweis für die Bilokationen ist, die nur von Julie de Güldenstubbe gemeldet wurden). Es ist auch überraschend, dass in den 18 anderen Jobs, in denen sie ähnliche Phänomene gezeigt hätte, kein Zeugnis gemeldet wurde. Neuere Forschungen hätten es auch nicht ermöglicht, eine Spur des Internats zu finden.
Quelle: https://de.frwiki.wiki/wiki/%C3%89milie_Sag%C3%A9e


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Bilokation

20.03.2023 um 22:24
@altesgemäuer ja den Artikel habe ich auch gelesen, der ist aber keine valide Quelle, da er keine Primärquellen auflistet oder sonst irgendwelche Dokumente oder Monumente nennt, die überprüfbar wären. Der Text weist nicht mal die Grundzüge wissenschaftlicher Arbeit auf. Irgendwelche Seiten aus Romanen und Büchern zu zitieren, reicht nun mal nicht. Pseudowissenschaftliche Texte und nicht eine DOI die auf ein echtes Paper verlinkt.

Von daher kann man davon ausgehen, dass die ganze Geschichte nicht auf Fakten beruht, sondern auf einer ausgedachten Geschichte.


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21.03.2023 um 17:42
Was wäre denn, wenn das menschliche Bewusstsein in der Lage ist, nicht nur unseren physischen Körper, sondern auch eine Art "Geistkörper" zu erzeugen, der unabhängig von unserem physischen Körper existieren kann.

Diese Fähigkeit der Bewusstseinsbilokation könnte durch ein tieferes Verständnis der Quantenphysik erklärt werden, da einige Theorien besagen, dass Teilchen sich an verschiedenen Orten gleichzeitig befinden können. Obwohl es derzeit keine wissenschaftlichen Beweise für die Bilokation gibt, gibt es viele Berichte und Erfahrungen, die darauf hindeuten, dass es zumindest möglich ist.


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27.03.2023 um 19:38
Historische Filmaufnahmen vom 26. September 1968 zeigen Pater Domenico da Cese beim Trauerzug Pater Pios in San Giovanni Rotondo teilnahm. Das Filmmaterial stammt aus einem Film der italienischen Fernsehstation "RAI" und zeigen in - für damalige Verhältnisse - ziemlich scharfer Weise, wie er vor dem Sarg des Pater Pio herging. Das Filmmaterial ist unbearbeitet und wurde öffentlich ausgestrahlt.

Interessant ist nun, dass durch den Orden sowie durch den Ordensoberen der Kapuziner (OFMCap) im Rahmen des Seligsprechungsprozesses offiziell bestätigt wird, dass Domenico da Cese in Manopello verbleiben musste. Zeugen, Dorfbewohner und Pilgergruppen beschwören, dass er den Konvent in Manopello nicht verlassen hat, weil er anderen Ordenstätigkeiten nachgehen musste.
1965 wurde Pater Domenico dann von seinen Oberen in den Konvent von Manoppello versetzt, später wurde er dort Guardian. Ein freundschaftliches Verhältnis verband Pater Domenico seit 1941 mit Pio von Pietrelcina, einem Ordensbruder.[4][5]
Youtube: Bilokation Pater Domenico da Ceses bei der Beerdiung von Pater Pio
Bilokation Pater Domenico da Ceses bei der Beerdiung von Pater Pio
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Quelle des Zitats: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Domenico_da_Cese

https://de.catholicnewsagency.com/article/665/der-tod-von-pater-domenico-da-cese-und-seine-bedeutung-fur-die-kirche


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27.03.2023 um 22:17
Mein Großvater wuchs auf einem Gutshof im ehemaligen Ostpreußen auf, in der Nähe von Allenstein. Zu dem Gutshof gehörte auch eine Oberförsterei. Der Oberförster, der in dem Ruch stand, ein Freimaurer zu sein, hatte einen bemerkenswerten Kirschbaum in seinem Garten stehen. Die Jungs aus der Nachbarschaft waren scharf auf die Kirschen, aber der Oberförster passte wie ein Schießhund auf, dass die nicht gestohlen wurden.

Eines Tages ließ der Oberförster anspannen, um nach Allenstein hereinzufahren, möglicherweise, ich erinnere mich nicht mehr genau, wollte er wohl dann mit der Bahn noch weiterfahren. Mein Großvater und die anderen kleinen Jungs warteten ab, bis der Oberförster mit seiner Kutsche das Grundstück verließ und auf der Landstraße verschwand, dann stiegen sie in den Kirschbaum und schlugen sich den Bauch voll....

Plötzlich rochen sie unvermittelt Tabaksqualm...Sie blickten hinüber zum Forsthaus... und dort auf dem Balkon stand, zu ihrem Entsetzen, der eben vor ihren Augen abgefahrene Oberförster in seinem Hausmantel, rauchte eine Zigarre und schaute, ohne ein Wort zu sagen, mit glasigem Blick durchdringend zu den Kindern herüber, die auf den Schreck hin aus dem Kirschbaum flohen und sich in Sicherheit brachten...

Mein Großvater schwor, dass dieser Herr, weil er Freimaurer und mit dunklen Mächten im Bunde war, an zwei Orten zugleich sein konnte...


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Bilokation

28.03.2023 um 08:31
@altesgemäuer

Es wäre ja interessant zu hören, was er selber dazu sagt.
"Er antwortete nicht und hüllte sich in mysteriöses Schweigen..."
Das ist leider nicht hilfreich.

@PeterWimsey
Dein Großvater hat den Förster sicher auch nicht drauf angesprochen, aus naheliegenden Gründen :D

Das wäre ja eine bewusste Entscheidung.

Allerdings könnte ich mir bei dem Oberförster noch vorstellen, dass das eine Falle war und jemand anderes in der Kutsche davonfuhr.
Sicher hat dort nie wieder jemand Kirschen geklaut.....


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