hawaii schrieb:Wie denn zum Beispiel?
Ich hoffe, dass du mich nur verarschen willst. Denn wenn du dir nichts anderes, als so eine destruktive Raubtiermentalität für unsere Spezies vorstellen kannst, dann hast du eindeutig zuviel Zeit unter den falschen Leuten verbracht.
hawaii schrieb:Wir sind uns ziemlich ähnlich, Zeo. Glaube mir.
Das bezweifle ich aber stark. Du suchst die Nähe von solchen... "Wesen", von denen ich mich lieber so weit wie möglich fern halte, weil sie einen schlechten Einfluss haben und einen verderben. So wie meine Halbschwester und einen alten Freund. Beide haben eine Menge Scheiße im Leben gebaut, weil sie dem Gruppenzwang erlegen sind und sich zu Verhalten hinreißen ließen, das ihnen geschadet hat.
Sie hat sich mit nur 13 Jahren fast ins Grab gesoffen (weil sie "dazugehören" wollte) und er war jahrelang todunglücklich, weil es ihm nicht schnell genug ging, eine passende Freundin zu finden, obwohl er dafür alles andere hatte (Freunde, eine intakte Familie, soziale und finanzielle Sicherheit). Beide haben sich das Leben zur Hölle gemacht, weil sie das taten und haben wollten, was ihnen die Gesellschaft vorlebte, ohne sich zu fragen, ob sie das wirklich brauchen - hier und jetzt.
Ich haben den Beitrag von
@shionoro gelesen, weiß aber nicht, was das jetzt damit zu tun haben soll, wie man sich eine bessere Menschheit vorstellt. Diese Leute sind auch ein trauriges Beispiel dafür, wie die eigenen Mitmenschen sie noch tiefer in die Spirale der psychischen Zersetzung hineinstoßen, indem sie sofort wieder Druck ausüben, sobald endlich mal ein bisschen Stabilität erreicht ist. Weil die Leute einfach nicht wissen, wann man aufhören soll. Das gilt auch fürs Mobbing. Das endet manchmal erst damit, dass jemand Amok läuft. Und dann will niemand die Schuld daran gehabt haben.
@interrobangAch... zu zeigen, dass du auch nur ein großspuriger, fehlerhafter Mensch bist, der sich besser hinstellt, als er tatsächlich ist, war mir die Mühe wert.