@sanatorium ich seh es nur als problematisch an, dass du dir denke ich von der therapie zu viel versprichst.
Die therapie kann dabei helfen, dass du weniger ängste und aggressionen hast und neuen mut schöpfst um nochmal von vorne anzufangen.
Das man sich aber nicht aufraffen kann um sport zu machen weil man resigniert hat findet man auch bei vielen gesunden menschen, die sogar voll im leben stehen
Ich hab sorge, dass du die therapie machst, und es dann immernoch nicht hinbekommst sport zu machen oder in einen verein zu gehen und dann alles wieder hinwirfst.
Ich hab damals auch damit angefangen, dass ich nur eine liegestütze pro tag gemacht hab, und mich pro jedem dritten tag immer um eine gesteigert hab, bis ich irgendwann bei 100 war.
Ich mein, ich hab dann irgendwann variiert und andere übungen mit eingebaut oder auch mal die liegestütze später weggelassen usw., aber so konnte ich mich motivieren erstmal überhaupt was zu tun, weil man dann ehrgeiz entwickelt.
Wenn man untrainiert ist und keinen bock auf nix hat ist motivation immer schwierig, aber da wird die therapie allein nicht unbedingt helfen, deswegen, wenn's doch irgendwie geht wär schon gut, wenn du vorher damit ein bisschen anfängst