@sanatorium Das ist nicht einfach, aber es stimmt.
Man erlernt Verhaltensweisen und soziale Interaktion.
Wer daran gewöhnt ist, offen auf leute zuzugehen und daran gewöhnt ist, dass die leute dann auch freundlich und offen sind, wird damit auch eher kontakte knpüfen als einer, der darauf konditioniert ist, dass leute abweisend sind, und dann einmal versucht auf jemanden zuzugehen.
Einfach, weil die Ausstrahlung anders ist.
Das hat etwas mit Selbstverständlichkeit zu tun.
Darum können auch manche Leute in Discos sofort Leute kennen lernen und andere würden das sehr gern, stehen aber allein in einer ecke rum.
das hat nichts mit schwer und leicht zu tun, sondern damit, wie man tickt, und was im eigenen denken schwer und leicht ist.
Wenn man davon ausgeht, dass jemand asozial ist und einen betrügen will, dann wird man so lange nach gründen suchen, bis man einen findet, selbst wenn der andere nichts böses will, während an, wenn man davon ausgeht, dass niemand einem wa sböses will, eher über ausnutzendes oder egoistisches verhalten hinwegsieht und positive Aspekte in den Vordergrund stellt.
So kann ein und dasslebe verhalten unterschiedlich bewertet werden.
Die eigene Reaktion tut dann ihr übriges und drängt zwishcenmenschliche Beziehungen eher in die eine oder die andere Richtung ab.