Misanthropen - die "anderen" Menschen
18.05.2013 um 01:06Richtig. Man muss ja nicht mit der Lebensgestaltung der Mitmenschen d'accord gehen, aber man kann lernen sie zu ertragen und zu erdulden ( lat. tollere ).
aseria23 schrieb:Schön und gut, aber was ist, wenn man von anderen nicht akzeptiert wird für seine lebensweise? Da kann man ja noch so tolerant sein, sofern man selbst zu sehr abweicht von einer norm, gehört man nicht mehr dazu. Ist halt so.Das und nichts anderes ist die Wahrheit. Kompromisslos ein normales, gesellschaftliches Leben zu führen, kannst du nur, wenn du genau so bist, wie es gerade "in" ist. Abweichler wurden schon immer und werden ausgestoßen.
DieSache schrieb: andere änden geht garnichtman kann auch andere ändern. Kommt nur darauf an wie man auf denjenigen eingeht.
Zeo schrieb:Das und nichts anderes ist die Wahrheit. Kompromisslos ein normales, gesellschaftliches Leben zu führen, kannst du nur, wenn du genau so bist, wie es gerade "in" ist...weil die "Gesellschaft" auch ein tootal homogenes Konstrukt ist..
sanatorium schrieb:Ansonsten ist man nur ein Sonderling, Assi, Außenseiter,...Und Opfer. Und dazu macht man sich nicht selbst, dazu wird man gemacht.
du hast dich in eine Opferrolle ergeben .Einen Scheiß hab ich. Alles was ich getan habe war, ich selbst zu sein. Das war wohl nicht normal genug.
Zeo schrieb:Alles was ich getan habe war, ich selbst zu sein.Ok , das ist schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung , jetzt lerne noch das durchzuziehen und dich zu wehren wenn dir jemand blöd kommt und du wirst ein zufriedener mensch sein .
Zeo schrieb: dass man als Mobbingopfer gar nichts richtig machen KANN.ja - das ist leider vollkommen richtig.