@DieSache ja, das ist ein gutes Beispiel
:) es gibt so viele Angebote - das Einzige, was man dadurch nicht decken kann, sind eben Südfrüchte, oder die anderen "exotischen" Lebensmittel, Kaffee, Tee, Reis ... aber die kann man ja wie gesagt fair trade erwerben
;) @hawaii ja, ist nicht so einfach alles
;) Das mit dem Preis finde ich allerdings nicht ausschlaggebend.
Eine Zeitlang hab ich nur so gelebt, und es war definitiv finanzierbar.
Würde fast behaupten, dass ich auch nicht mehr Geld ausgegeben hätte, als wenn ich die Dinge im Supermarkt besorgt hätte ...
oft ist es ja so, aber das wurde hier ja auch schon gesagt, dass vieles gar nicht verwertet wird, sondern dann einfach weggeworfen wird.
Da kann man also auch schon viel machen - indem man einfach "überlegter" einkauft.
Mit dem Angebot - okay, da wird es schon schwieriger.
Du schreibst ja, das wäre "erbärmlich" - aber vielleicht gibt es ja doch andere Möglichkeiten, die du nicht kennst?
Hofläden, z. B., die oft direkt ihre Lebensmittel anbieten (und mit welchen man in der Regel ja schon seinen Grundbedarf decken kann).
Es ist wie gesagt, die Sache jedes Einzelnen, wie er hier seinen Lebenswandel gestaltet -
ich merk grad, dass ich früher auch wesentlich konsequenter nach diesen Grundzügen gelebt habe, und mir wird bewusst, dass es wohl an der Zeit wäre, was zu ändern
;) Was aber auf alle Fälle zutreffend ist, ist die Beobachtung, dass viele Menschen wohl einfach zu sorglos mit dem Thema umgehen - vielleicht, weil sie nicht informiert genug sind, oder aber, und das ist die Vermutung, bei der die Menschen weniger gut wegkommen - weil sie eben ihr Geld anderweitig ausgeben möchten, und mehr sich selbst, als eine bessere Welt unterstützen wollen.
Sieht man ja gut daran, dass Lebensmittel möglichst billig zu beschaffen sein sollen, dafür aber auf das neueste Auto, die fette Urlaubsreise oder andere STatussymbole nicht verzichtet werden kann.