Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

pyre schrieb:Alles klar, aber wenn die Diakonie Sachsen meint es wäre normal jeden Tag Alkohol zu konsumieren, und sei es in den vorgegebenen Mengen, ist das normal?? Jeden Tag Alkohol ist also normal für Dich??

das ständige mit dem Finger auf Alkohol zeigen bringt überhaupt nichts. das zeigt lediglich dass du gegen den Konsum von Alkohol in dieser Form bist aber gleichzeitig sind viele Menschen dafür noch mehr Drogen zuzulassen auf denen Menschen festhängen bleiben in dieser Art..

Reicht es nicht es dass schon so viele Menschen auf Alkohol festhängen. Müssen wir noch ein Dutzend weitere Drogen legalisieren und die Anzahl der stark abhängigen dadurch erhöhen?

Außerdem hatte ich auch schon geäußert das ich beim Alkohol dafür bin das Mindest-Alter herauszusetzen, mir hier also zu unterstellen ich würde es als normal und gut empfinden jeden Tag Alkohol zu nehmen oder schon in jungen Jahren ist ziemlich daneben.. Irgendwer hatte mich mal gelehrt das ist das Aufbauen eines Strohmanns in einer Diskussion..

pyre schrieb:Deine ständigen runterschraubungen auf Sachsen allein sind kein Anhaltspunkt dafür wie das in D allgemein läuft.

Dann erkläre doch mal was so anders ist, wenn man 1 einzelnes Bundesland betrachtet oder gesamt Dtl., bitte?

pyre schrieb:Und ich sagte bereits, es geht nicht darum Jugendlichen zu erklären das Alkohol und andere Drogen Scheisse sind, sondern die Reflektion, was bringt mir das, warum nehm ich so und soviel davon?

Und das wird nicht gemacht?

pyre schrieb:Alles klar, aber wenn die Diakonie Sachsen meint es wäre normal jeden Tag Alkohol zu konsumieren

Wie bitte? Gehts noch? Die Diakonie kämpft dagegen und klassifiert es nicht als normal - Lediglich als vorherrschend..

pyre schrieb:Ich hab nie das Wort Geld erwähnt.

Du hast behauptet es sollte mehr investiert werden.. Deine Ausflüchte dass du damit kein Geld und nur Zeit gemeint hast wird dir schon irgendwer glauben...

pyre schrieb:Genau, weil da Mensch wie du sind, die denken Geld geht vor.

Achso, aber die Legalisierungsbefürworter die gern Steuern auf Drogen erheben wollen die sind nicht für Geld?

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ich werde erstmal nicht weiter am Thread teilnehmen, wie schon gesagt wird sich hier nur das rausgepickt auf das man anspringen kann und anderer Teile der Posts werden komplett ignoriert. kann ja nun jeder auf den letzten Seiten nachlesen wozu diejenigen die mich meinen anfeinden zu müssen nicht geantwortet haben weil sie keine Argumente haben. und zugeben dass jmd.Recht hat, so weit wird es wohl nicht kommen.. das spielt wohl auch wieder das Unterbewusstsein mit, sich bloß keine Blöße geben...

RayWonders schrieb:Müssen wir noch ein Dutzend weitere Drogen legalisieren und die Anzahl der stark abhängigen dadurch erhöhen?

Magst du dafür endlich mal Belege bringen, statt diese Behauptung immer nur zu wiederholen?

RayWonders schrieb:Reicht es nicht es dass schon so viele Menschen auf Alkohol festhängen.

Die Frage ist nicht "reicht es nicht...", sondern "Warum ist diese gefährliche Droge legal, während weniger Gefährliche verboten sind?"

RayWonders schrieb:Achso, aber die Legalisierungsbefürworter die gern Steuern auf Drogen erheben wollen die sind nicht für Geld?

Es ist ein Riesen-Unterschied, ob man Steuern auf etwas erhebt ("für Geld sein") oder ob man den Wert eines Menschenlebens nach finanziellen Gesichtspunkten bemisst.

Groucho schrieb:Magst du dafür endlich mal Belege bringen, statt diese Behauptung immer nur zu wiederholen?

Hast du Gegenbelege - dass durch das legalisieren von z.b. XTC und Meth NICHT mehr Leute diese Drogen nehmen werden?

Aber klar, probieren wir es einfach aus weil wir es nicht wissen..

Groucho schrieb:Es ist ein Riesen-Unterschied, ob man Steuern auf etwas erhebt ("für Geld sein") oder ob man den Wert eines Menschenlebens nach finanziellen Gesichtspunkten bemisst.

Wo hab ich das denn gemacht?

Ich spreche die ganze Zeit davon das man Abwägen muss wie viel mehr Menschen man in eine Abhängigkeit und Probleme bringt wenn man noch mehr Drogen legalisiert.. Du bist doch auch dagegen dass so viel Alkohol konsumiert wird und täglich.
Wie soll das werden wenn Crystal/Meth legalisiert wird. Gerade diese Droge ebenso wie Amphetamine ist dafür bekannt von vielen täglich konsumiert zu werden beinahe so wie Kaffee..

https://fudder.de/manche-trinken-kaffee-ich-nahm-crystal-die-freiburgerin-nadira-erzaehlt-von-ihrer-drogensucht--186204153.html

Groucho schrieb:Die Frage ist nicht "reicht es nicht...", sondern "Warum ist diese gefährliche Droge legal, während weniger Gefährliche verboten sind?"

Weil die Gefahr mit noch mehr verschiedenen Drogen noch größer ist?

Gehe mal in einen Wald wo es nur 1 gefährliche Schlangenart gibt - dann gehe in einen Wald wo es 10 verschiedene gibt. Ist das nicht ein Unterschied? Zur Zeit kann sich ein 30jähriger der nie mit Drogen Kontakt hatte aber plötzlich Interesse hat nicht einfach irgendwohin wenden und es kaufen? Genau das wird dann aber möglich. Hat ein bisschen was von "Chose your poison"

@RayWonders
Da stimm ich Dir zu. Ob jemand Drogen nimmt und welche, ist jedem selbst überlassen und wenn jemand so schwach ist, das bewusst tun zu müssen, von mir aus. So lange er andere nicht damit belästigt.
Allerdings muss man nicht jeden Scheiss legalisieren. Ja, Alkohol ist erlaubt, Tabak auch, das ist auch ok, aber man muss deshalb nicht mit dem "wenn dies erlaubt ist, soll das auch erlaubt werden" Argument kommen. Mir reichen nervige, betrunkene Menschen, da brauch ich in der Öffentlichkeit nicht auch noch nervige und rumstinkende Kiffer. Und wenn das erlaubt ist, kommt der nächste mit seinen Pilzen oder sonstwas und will auch...
Wer Drogen nehmen will, tut das sowieso, aber ich hab keine Lust, dass das auch noch offen auf der Straße passiert.
Es gibt jetzt schon genügend Menschen, die Körper und Geist mit so Zeug ruinieren. Das sind eher schwache Menschen, aber durch Legalisierung wird suggeriert, dass es ok sei.

abberline schrieb:Mir reichen nervige, betrunkene Menschen, da brauch ich in der Öffentlichkeit nicht auch noch nervige und rumstinkende Kiffer.

Ich hab nichts gegen Kiffer die das hin und wieder mal und regelmäßig nehmen (ich war ja auch selbst mal einer). Ich hab aber was dagegen wenn schon junge Leute so abhängig davon werden dass sie sich das jeden Tag geben 'müssen' oder das Gefühl haben das zu müssen..
ICh hab auch nichts dagegen wenn in einem Park eine Gruppe von Menschen einen Joint raucht..

Für mich ist es aber ebend immer noch ein großer Unterschied ob man morgens einen Kaffee trinkt oder sich ne Line Met/Amphetamine reinzieht.. Klar macht alles abhängig, Kaffee auch.. Aber wenn ich die Folgen auf DrugCom nachschlage, da sind die für die Amphetamine ebend viel schlimmer als für Kaffee:

https://www.drugcom.de/wissenstests/speed/weitere-informationen-zu-speed/welche-risiken-entstehen-bei-haeufigen-speedkonsum/

@RayWonders
Wie gesagt, wenn jemand kiffen will, tut er es sowieso und von mir aus. Ich brauch das nur nicht noch zusätzlich zu den Alkis in der Öffentlichkeit.
Und, wie Du richtig sagst, bleibt es ja nicht bei Gras, sondern der nächste will dann dies oder jenes legalisieren usw und dann bist Du schnell bei Amphetaminen, Pilzen etc

abberline schrieb:Ich brauch das nur nicht noch zusätzlich zu den Alkis in der Öffentlichkeit.

Inwiefern sind denn die kiffer öffentlich wahrnehmbar? Ich hatte da jedenfalls noch nie Probleme.
Das ist bei Alkoholikern oder Leuten die diverse Drogen injizieren anders. Da kann ich es verstehen.

@ickebindavid
Zum einen stinkt das Zeug wie die Pest und zum anderen sind bekiffte Leute oft genauso nervig wie Betrunkene. Vom Passivrauchen will ich gar nicht anfangen. Sehr unangenehm. Subjektiv.

RayWonders schrieb:Hast du Gegenbelege - dass durch das legalisieren von z.b. XTC und Meth NICHT mehr Leute diese Drogen nehmen werden?

Da das deine Behauptung war, brauche ich keine Gegenbelege.
Du musst diene Behauptung belegen. Alles andere ist Beweislastumkehr.

RayWonders schrieb:Du bist doch auch dagegen dass so viel Alkohol konsumiert wird und täglich.

Und trotzdem ist der Scheiß legal...

RayWonders schrieb:Zur Zeit kann sich ein 30jähriger der nie mit Drogen Kontakt hatte aber plötzlich Interesse hat nicht einfach irgendwohin wenden und es kaufen?

In der Regel, entwickeln Menschen, die bis zu ihrem 30. keine Drogen genommen haben, nicht plötzlich ein Interesse an Drogen.
(Da kommen wir wieder zu deiner obigen Behauptung)

abberline schrieb:Ja, Alkohol ist erlaubt, Tabak auch, das ist auch ok, aber man muss deshalb nicht mit dem "wenn dies erlaubt ist, soll das auch erlaubt werden" Argument kommen.

"Muss man nicht mit kommen" ist kein Gegenargument.

abberline schrieb:Mir reichen nervige, betrunkene Menschen, da brauch ich in der Öffentlichkeit nicht auch noch nervige und rumstinkende Kiffer.

Auch du stimmst implizit der Behauptung "wenn es legalisiert ist, kiffen mehr" zu. Hast du dazu Belege?
Abgesehen davon könnte man die Legalisierung ja mit einem Verbot des Konsums in der Öffentlichkeit verbinden.

Ich bevorzuge definitiv ein Leben ohne Drogen.

Illegale Drogen habe ich in meinem Leben zwar bisher noch nie probiert und bin daran auch nicht interessiert, aber die Wirkung von Alkohol hat mich schon als Jugendliche etwas zu sehr begeistert. Ich hab mit 13 angefangen regelmäßig und dann auch oft viel Alkohol zu konsumieren. Heute rühre ich Alkohol aber schon lange nicht mehr an, ich hab noch rechtzeitig die Bremse gezogen.

Alkohol ist in meinen Augen eine der stärksten Drogen, die viel zu viele Leben zerstört und das fängt oft schon früh an, es ist eine Einstiegsdroge. Meiner Meinung nach ist es auch ein großer Fehler, dass manche alkoholischen Getränke schon mit 16 Jahren erlaubt sind zu konsumieren. Da fängt das Übel schon an und zieht sich weiter durch sämtliche gesellschaftliche Traditionen, die das konsumieren vom Alkohol praktisch schon erwarten. Ich nehme da einen starken Druck wahr, der von Menschen erwartet immer schön mit zu trinken bei sämtlichen Anlässen. Alkohol wird in unserer Gesellschaft zu sehr unterschätzt und verharmlost und er ist ein zu wichtiger Teil der Kultur geworden.

Malihülya schrieb:Da fängt da Übel schon an und zieht sich weiter durch sämtliche gesellschaftliche Traditionen, die das konsumieren vom Alkohol praktisch schon erwarten.

DAS ist das eigentliche Übel mit Alkohol.
Das Trinken fängt doch in der Regel schon mit der Konfirmation an.
Zu meiner Zeit haben eigentliche alle an ihrem Konfirmationstag Alkohol getrunken, trinken dürfen.
Und auf dem Dorf war es noch heftiger. Ein Freund hat mir erzählt, dass die Konfirmanden am nächsten Tag im Dorf rumgegangen sind, um sich für die Geldgeschenke zu bedanken. Bei jedem der Schenker wurde ihnen ein Schnaps angeboten, aufgenötigt.
Keine Feier ohne Alkohol. Wer nicht mit trinkt, wird öfter bedrängt, ob er nicht doch "wenigstens zum Anstoßen" usw.

@Malihülya
Es kommt halt drauf an, ob man 2 x im Jahr ein Glas guten Single Malt oder ab und an ein Glas Wein trinkt... oder ob man sich dann gleich die ganze Flasche reinballert bzw regelmäßig trinkt.
Genuss oder geht es um das Gefühl, betrunken zu sein? Letzteres vermeide ich, da ich es nicht mag, wenn ich nicht klar im Kopf bin

@Groucho

Da hast du Recht.

Ich bin auch auf dem Dorf aufgewachsen und kann deine Beobachtungen so auch bestätigen. Dass Kindern teilweise schon Alkohol angeboten wird, kenne ich so auch.

" Is ja nix dabei, nur ein Schluck"

Da müsste endlich mal ein starkes Umdenken in der Gesellschaft statt finden, bisher ist das aber leider nur bedingt der Fall. So ziemlich jeder Anlass ist ein Anlass zum saufen. Man kann es oft schon gar nicht mehr trinken nennen, denn Alkohol wird zu oft einfach exzessiv konsumiert.

abberline schrieb:Es kommt halt drauf an, ob man 2 x im Jahr ein Glas guten Single Malt oder ab und an ein Glas Wein trinkt... oder ob man sich dann gleich die ganze Flasche reinballert bzw regelmäßig trinkt.

Dieses Mittelmaß wird zu vielen gesellschaftlichen und privaten Anlässen so aber nicht umgesetzt.

Groucho schrieb:Da das deine Behauptung war, brauche ich keine Gegenbelege.
Du musst diene Behauptung belegen. Alles andere ist Beweislastumkehr.

Genau. Die Legalisierungsbefürworter behaupten ja auch gar nicht, dass es nicht mehr Drogenkonsumenten als jetzt geben wird nach einer Legalisierung, deswegen müssen die auch nichts beweisen. //IronieEnde

@RayWonders
@Malihülya
@abberline
@Groucho
@pyre

In Südafrika versuchen sie gerade im Zuge der Coronakrise Drogen ganz zu verbieten also auch Alkohol und Zigaretten sind jetzt verboten.
Es ist interessant zu beobachten wie sich das entwickelt. Das sieht man aber wohl er in ein paar Monaten.

https://www.nytimes.com/2020/05/08/world/africa/coronavirus-south-africa-tobacco-alcohol-ban.html

RayWonders schrieb:Genau. Die Legalisierungsbefürworter behaupten ja auch gar nicht, dass es nicht mehr Drogenkonsumenten als jetzt geben wird nach einer Legalisierung, deswegen müssen die auch nichts beweisen.

Ironie hilft dir da nicht.
Du hast nicht mit "den Legealisierungsbefürwortern" diskutiert, sondern mit mir.
Und da hast DU behauptet, dass es nach einer Legalisierung deutlich mehr Drogenkonsumenten geben wird.

Deine Behauptung.
Du hast zu belegen.

RayWonders schrieb:EDIT: stattdessen wird den Usern hier vorgeschlagen ihr eigenes Tabakfeld anzubauen.. 9,9

Das war kein Vorschlag, nur eine Empfehlung.🙃
Nein, eigentlich nichts von beiden.

Ich habe festgehalten, dass man damit die Tabksteuer ganz legal umgehen kann.
Dem galt eher mein Interesse, weil ich den Zusammenhang noch nie hergestellt habe.
Interessant, weil man offenbar hohe Steuern darauf setzt, auch um den Konsum zu regulieren, dennoch aber diese Möglichkeit da ist.
Was man daraus macht, ob man gegen ein Verbot des Anbaus ist, ob man die Möglichkeit nutzt und Drogen Selbstversorger wird^^ oder in den Supermarkt geht, kann von mir aus jeder so handhaben wie er will.
Mir ist das doch wurscht, wer da was draus macht.
Ich bin nicht das Elter.^^

mit oder ohne drogen

wen juckts ?

hauptsache den menschen so wenig rechte wie möglich nehmen

wobei rechte ... haha ... voll matrix :D

im gras sitzen und dem wind lauschen - was brauch ich mehr

kommen da kriege ... kommen da frauen und freunde ... drogen oder doch lieber nicht ?

ich sitz im gras und lausche dem wind

und versuch glücklich zu sein

aber oje das ist das nächste ... dieses glück ... glück ist pures heroin

der wind ... ist einfach nur angenehm

Groucho schrieb:Ironie hilft dir da nicht.
Du hast nicht mit "den Legealisierungsbefürwortern" diskutiert, sondern mit mir.
Und da hast DU behauptet, dass es nach einer Legalisierung deutlich mehr Drogenkonsumenten geben wird.

Deine Behauptung.
Du hast zu belegen.

Wobei das jetzt auch albern ist, wenn man eine Prognose abgibt, ist wohl nicht möglich die zu beweisen. Und ich kann der Prognose folgen, ich glaube auch, das es mehr Nutzer von Drogen geben wird, wenn diese legalisiert werden. Aber wie soll man das beweisen, ich kenne kein Land, dass den Schritt gewagt hat, Amphtamine oder Opiate in den letzten Jahren zu legalisieren. Die Geschichte Chinas zeigt zumindest das legales Opium ein echtes Problem darstellt.

Wie seht Ihr das denn bei leistungssteigernden Mitteln? Sollten Steroide, Ritalin etc dann auch freigegeben werden. Wenn ich der Argumentation folge, sollten diese ja dann auch frei handlebar sein, denn es ist ja auch nur mein Problem, wenn ich mir auf dem Weg zu dickeren Muskeln Testosteron baller?

Und wenn ich dann ganz weitergehen können man ja an sich auch gleich alle Medikamente freigeben.

Also noch den Sicherheitsdiclaimer - ich bin für frei handelbares Gras, bei allen anderen Drogen bin ich dagegen. Bevor jetzt wieder jmd damit kommt das Gras harmloser sei als Alkohol.

cejar schrieb:Wobei das jetzt auch albern ist, wenn man eine Prognose abgibt, ist wohl nicht möglich die zu beweisen.

Es gibt keine Länder, die Cannabis legalisiert haben, aus denen man sich Zahlen holen könnte?