Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
30.11.2019 um 09:06blueavian schrieb am 21.11.2019:Auf alle drei Gruppen trifft das nicht zu, was du behauptet hast.Das sehe ich absolut anders, ich habe diese Woche erst einen jungen Mann kennengelernt, der davon sprach, nun viel weniger zu kiffen als zuvor, und das man nicht jeden Tag high sein könne. Als ich ihm offenbarte, dass in seinem Alter auch gerne Marihuana geraucht habe, änderte sich seine gesamte Story, er sprach nun frei von der Leber davon, jeden Tag zu konsumieren. Das ist nur ein Beispiel von vielen, die ich beobachtet habe.
Die Verlogenheit, die du für die Gesellschaft abgeleitet hast, liegt daran, dass du falsche Behauptungen in die Welt gesetzt hast,
um dann auf "die Gesellschaft" zu schimpfen.
Die Verlogenheit ist nicht auf die Bevolkerung per se gemünzt, eher auf die Dogmen, die vermeintliches Recht und Unrecht widerspiegeln sollen.
Eya schrieb am 24.11.2019:in Österreich erleben die Raucher nämlich genau das. Das generelle Rauchverbot in der Gastro wurde nun eingeführt, doch die "Raucher-Inquisition" hat noch kein Ende genommenGenau das Thema gab es in Deutschland vor uber 10Jahren, als einige Bundesländer mit dem Rauchverbot begannen. Das Ende der Gastronomie wurde aufbeschworen, da niemand mehr kommen würde, wenn er nicht rauchen dürfe. Du redest von Inquisition. Ernsthaft?? @bluevian doch nicht so weit hergeholt meine Hypothese eingangs oder?
Ich war in einem der ersten Bundesländer, die das Rauchverbot eingeführt haben, und es war ungewohnt, natürlich. Jetzt viele Jahre später stört sich niemand dran, das absolute Gegenteil ist der Fall. Ich war, als man sich unserorts schon an das Rauchverbot gewohnt hatte, in NRW feiern, wo man in Clubs weiterhin rauchen durfte. Und zuhause war ich total angeekelt, wie sehr klamotten, haare, Hände stinken. Was früher normal was, und nicht der Rede wert, auch weil man es nicht anders kannte, war nun im subjektiven Emfinden total widerlich.