Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
30.07.2018 um 09:09@Eya
Aber wenns bei euch zieht mit dem Jugendschutz dann kann man auch Cannabis ab einem gewissen Alter legal raus gegebenen werden oder nicht? Der Jugendschutz müsste da ja auch so toll klappen.
Ich sage nicht dass man es jedem geben sollte.
Aufgeklärt aus medizinischen Hintergrund ja.
Meine Ärztin klärte mich sehr ernsthaft über mein Präperat auf, auch am Schluss mit der Bitte sofor Bescheid zu geben wenn was nicht ok ist. Sie hat wert darauf gelegt mir bewusst zu machen dass ich keine Tictacs lutsche.
Verantwortungsvoller Umgang sollte das A und O sein. Wenns so laufen würde wären viele Diskussionen überflüssig.
Aber wenns bei euch zieht mit dem Jugendschutz dann kann man auch Cannabis ab einem gewissen Alter legal raus gegebenen werden oder nicht? Der Jugendschutz müsste da ja auch so toll klappen.
Ich sage nicht dass man es jedem geben sollte.
Aufgeklärt aus medizinischen Hintergrund ja.
Meine Ärztin klärte mich sehr ernsthaft über mein Präperat auf, auch am Schluss mit der Bitte sofor Bescheid zu geben wenn was nicht ok ist. Sie hat wert darauf gelegt mir bewusst zu machen dass ich keine Tictacs lutsche.
Verantwortungsvoller Umgang sollte das A und O sein. Wenns so laufen würde wären viele Diskussionen überflüssig.
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30.07.2018 um 09:12Eya schrieb:Weed stinkt auch wie die PestEmpfinde ich anders ;) aber ich zöge es vor es zu essen weils köstlich schmeckt ;)
Eya schrieb:Wenn sie nicht kiffen, rauchen sie halt Zigaretten.Und wo bekommen sie die her wenn doch alle so toll aufgeklärt sind?
Grmopst von Mami? Da macht Mami dann 3 Fehler.
1. Zugang gewähren
2. Eigener Konsum samt Vorleben
3. Dass wenn sie es billigen und bereitstellen.
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30.07.2018 um 09:14@3.14
Hier eine deutsche Zeitung
https://www.google.at/amp/s/amp.tagesspiegel.de/berlin/zigarettenkonsum-bei-kindern-und-jugendlichen-das-schlechte-gewissen-raucht-mit/14475092.html
Davon spreche ich ja die ganze Zeit. Nur weil ich weder pro noch Kontra bin, bin ich dennoch der Meinung dass man die negativen Eigenschaften von Cannabis thematisieren muss ohne gleich auf andere Substanzen abzulenken.
Hier eine deutsche Zeitung
https://www.google.at/amp/s/amp.tagesspiegel.de/berlin/zigarettenkonsum-bei-kindern-und-jugendlichen-das-schlechte-gewissen-raucht-mit/14475092.html
Davon spreche ich ja die ganze Zeit. Nur weil ich weder pro noch Kontra bin, bin ich dennoch der Meinung dass man die negativen Eigenschaften von Cannabis thematisieren muss ohne gleich auf andere Substanzen abzulenken.
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30.07.2018 um 09:16Eya schrieb:Ab einem gewissen Alter kann man die Gefahren richtig einschätzen und wenn man Pech hat, ist das so. Gibt ja genug Anlaufstellen wo geholfen wird und genug Menschen die sich deren annehmen. Mein Mitgefühl hält sich da wirklich in GrenzenSüchte kann man sich aussuchen, seine Veranlagung dazu nicht. Zumal Süchte durch diverse äußere oder innere Umstände entstehen können. Ein Suchtkranker ist demnach auch immer ein Opfer seiner selbst. Was das Leid seines engeres Umfeldes nicht schmälert. Es hilft einem Suchtkranken aber auch nicht, wenn er erfährt, wie egal er einigen anderen Menschen doch ist und wie böse selbstverschuldet er doch handelt.
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30.07.2018 um 09:29@Kältezeit
Einem Suchtkranken ohne Einsicht dass er krank ist, kann man generell nicht helfen. Egal um welche Sucht es sich handelt. Wenn ich trotz Aufklärung bewusst zu einer Substanz greife und massive Schädigungen erleide, dann bin ich selbst verantwortlich. Irgendwann im Leben stellt sich die Frage wie weit man sich selbst schädigen möchte indem man versucht einem Suchtkranken zu helfen-und ja da habe ich für das Umfeld viel mehr Mitgefühl als mit dem Suchtkranken selbst.
Einem Suchtkranken ohne Einsicht dass er krank ist, kann man generell nicht helfen. Egal um welche Sucht es sich handelt. Wenn ich trotz Aufklärung bewusst zu einer Substanz greife und massive Schädigungen erleide, dann bin ich selbst verantwortlich. Irgendwann im Leben stellt sich die Frage wie weit man sich selbst schädigen möchte indem man versucht einem Suchtkranken zu helfen-und ja da habe ich für das Umfeld viel mehr Mitgefühl als mit dem Suchtkranken selbst.
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30.07.2018 um 09:31@Eya
Richtig nur musst du mal die Menschen verstehen die Cannabis konsumieren und es ihnen gut tut dass sie um Akzeptanz kämpfen.
Geh mal aufs Oktoberfest und prangere das Bier an.
Prangere an dass im Eis Zucker ist.
Pranger an das so viele Kaffee trinken.
Freiverkäuflich Schmerz und Schlafmittel.
Alkohol in Milchwaren die auch Kinder konsumieren, da weist einen keiner drauf hin dass da Alkohol drinnen ist.
Andere Mittel die man im Netz kaufen kann, völlig legal.
Das prangert keiner an.
Dem Weed wird zugeschrieben dass es eine Einstiegsdroge ist, abhängig macht (dann Aussagen wie dass Kiffer oder Exkiffer das CBD brauchen weil sie abhängig sind was aus meinen Augen Bullshit ist denn ich brauchen keine Cannabinoide um klar zu kommen und auch andere die aufgehört haben hängen nicht an Ersatzstoff -.-
In fast jedem Stoff liegt eine Gefahr wenn man sie falsch anwendet. Selbst Wasser kann tödlich sein ;)
Auch bei Arzneien die bei ADHS eingesetzt werden kämpfen die Eltern permanent gegen die Vorurteile und Akzeptanz der Behandlung ihrer Kinder.
Und warum? Weil die Laien keine Aufklärung bekommen, oder es nicht begreifen wollen.
Da heißt es nur: ihr geht euren Kindern Drogen, stellt sie ruhig. Die Laien kommen aus ihren Vorurteilen nicht raus und stopfen Kind und Eltern in eine Schublade ohne in ihrem normalen Verstand zu begreifen was sie damit anrichten.
Richtig nur musst du mal die Menschen verstehen die Cannabis konsumieren und es ihnen gut tut dass sie um Akzeptanz kämpfen.
Geh mal aufs Oktoberfest und prangere das Bier an.
Prangere an dass im Eis Zucker ist.
Pranger an das so viele Kaffee trinken.
Freiverkäuflich Schmerz und Schlafmittel.
Alkohol in Milchwaren die auch Kinder konsumieren, da weist einen keiner drauf hin dass da Alkohol drinnen ist.
Andere Mittel die man im Netz kaufen kann, völlig legal.
Das prangert keiner an.
Dem Weed wird zugeschrieben dass es eine Einstiegsdroge ist, abhängig macht (dann Aussagen wie dass Kiffer oder Exkiffer das CBD brauchen weil sie abhängig sind was aus meinen Augen Bullshit ist denn ich brauchen keine Cannabinoide um klar zu kommen und auch andere die aufgehört haben hängen nicht an Ersatzstoff -.-
In fast jedem Stoff liegt eine Gefahr wenn man sie falsch anwendet. Selbst Wasser kann tödlich sein ;)
Auch bei Arzneien die bei ADHS eingesetzt werden kämpfen die Eltern permanent gegen die Vorurteile und Akzeptanz der Behandlung ihrer Kinder.
Und warum? Weil die Laien keine Aufklärung bekommen, oder es nicht begreifen wollen.
Da heißt es nur: ihr geht euren Kindern Drogen, stellt sie ruhig. Die Laien kommen aus ihren Vorurteilen nicht raus und stopfen Kind und Eltern in eine Schublade ohne in ihrem normalen Verstand zu begreifen was sie damit anrichten.
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30.07.2018 um 09:41@Eya
Im Falle von gepanschtem Alkohol wäre das definitiv NICHT der Fall.
Eya schrieb:Wenn ich trotz Aufklärung bewusst zu einer Substanz greife und massive Schädigungen erleide, dann bin ich selbst verantwortlich.Auch wenn du angesichts unangenehmer Tatsachen wieder Gift und Galle spucken wirst:
Im Falle von gepanschtem Alkohol wäre das definitiv NICHT der Fall.
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30.07.2018 um 09:45@3.14
Ich kann nicht verstehen was ich selbst nicht brauche. Ich werde einen Alkoholkranken auch nie verstehen, wie auch. Was ich verstehen kann, ist, dass Menschen gerne zu gewissen Substanzen greifen weil es ihnen ein gutes Gefühl vermittelt. So sei es, wie selbstzerstörerisch es auch sein mag - nicht mein Bier.
Die sollen sich einsetzen, wenn’s ihnen wichtig ist .. ich halte weder dafür noch dagegen. Wie gesagt, mir ist eigentlich nur eine Sache bei dem Thema „Suchtmittel“ wichtig und zwar der Schutz unserer jungen Mitmenschen. Und es wird zur Zeit kein Suchtmittel derart positiv dargestellt wie Cannabis.
Ich kann nicht verstehen was ich selbst nicht brauche. Ich werde einen Alkoholkranken auch nie verstehen, wie auch. Was ich verstehen kann, ist, dass Menschen gerne zu gewissen Substanzen greifen weil es ihnen ein gutes Gefühl vermittelt. So sei es, wie selbstzerstörerisch es auch sein mag - nicht mein Bier.
Die sollen sich einsetzen, wenn’s ihnen wichtig ist .. ich halte weder dafür noch dagegen. Wie gesagt, mir ist eigentlich nur eine Sache bei dem Thema „Suchtmittel“ wichtig und zwar der Schutz unserer jungen Mitmenschen. Und es wird zur Zeit kein Suchtmittel derart positiv dargestellt wie Cannabis.
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30.07.2018 um 09:49RayWonders schrieb:mein letzter Joint war von einer selbst angebauten Pflanze auf meinem Balkon, keinerlei Streckmittel -> psychotischer Schub und Wahnvorstellung..Nur mal so nebenbei...ich finde es sehr beeindruckend, dass du im Zusammenhang mit deinen Erfahrungen mit Cannabis dich so mit den Risiken und den Gefahren auseinandersetzt. Das ist nicht selbstverständlich, es gibt selbst Kiffer mit derartigen Erlebnissen, die nichts destotrotz die Risiken auf deren Psyche versuchen auszublenden und zu ignorieren.
3.14 schrieb:Ey Lady es gibt mehr auf der Welt als durch Drogen ausgelöste Psychosen. Es gibt Menschen die werden krank geboren. Glaubste das? Ich bin einer davon. Ich habe sogar anrecht auf einen Behindertenausweis. Bei mir ist nix kaputt gegangen. Machst du gerne solche Aussagen gegenüber behinderten Menschen?Dein Schicksal lässt mich nicht unberührt auch wenn dir das vermutlich nicht viel bringt bzw. egal ist. Mir ist auch bewusst, dass es (angeborene) Erkrankungen gibt bei denen man angewiesen ist auf bestimmte Substanzen und sei es auf Cannabis als Medikament. Auch wenn das nichts zu Sache tut ich habe selbst mit Menschen mit Behinderung gearbeitet, also ja mir ist bewusst, dass es auch anderes Leid auf dieser Welt gibt..
Wie gesagt, ich kann das nachvollziehen, dass man als kranker Mensch bzw. Mensch mit Behinderung versucht etwas zu finden mit dem es sich am erträglichsten leben lässt und wenn man bei bestimmten Leiden die Wahl hat zwischen Diazepam oder Cannabis, sich für Cannabis entscheidet...
Mir geht es bei der Diskussion hier aber in erster Linie um Menschen, die im Grunde auf jegliche Substanzen nicht angewiesen sind und durch den Konsum von Cannabis psychisch krank werden. Wie erwähnt ich spreche da aus Erfahrungen, weil ich das nunmal bei einer mir nahstehenden Person über Jahre hinweg miterlebt habe.
Und deine Aussagen, der Konsument begeht die Fehler einfach leichtfertigt ist....der Konsument von Cannabis kann unter Umständen nun mal die Gefahren eben nicht einschätzen, weil sie z.B. bei einer bereits psychisch labilen Person oder Jugendlichen erst Recht nicht berechenbar sind.
Und ich diskutiere hier, weil ich vielfach den Eindruck bekommen habe, dass immer wieder Argumente bzw. in meinen Augen Ausflüchte(z.B. Nikotin war Schuld an der Psychose und nicht das Cannabis ..es gibt so viele Alkoholiker und was ist mit Kaffee, der ist auch so schlimm und das Smartphone, Mensch wir alle haben doch eins, das ist auch so schlimm ) gesucht werden um nicht direkt die Risiken von Cannabis zu diskutieren. Wie hier eben vielfach auch ...
Lemniskate schrieb:Überzeuge mich...kläre mich auf, aber sachlich und mit Quellen.Im punkto Quellen aus dem Internet hat da ja RayWonders einiges an Vorarbeit geleistet. Und wenn dir die Aussagen von unzähligen Psychiater aus dem Internet nicht reichen...
Auch an dich die Frage warst du schon mal in einer psychiatrischen Klinik? oder Suchtberatungsstelle? Hast mit entsprechenden Fachärzten persönlich gesprochen und dich "aufklären" lassen...
Mir persönlich hat meine Erfahrung, die ich machen musste, die unzähligen Gespräche mit behandelnden Ärzten und Psychiatern schon allein gereicht um darauf zu kommen, dass Cannabis nun mal nicht die harmlose "Wunderdroge" ist, wie sie von so vielen Kiffern dargestellt wird...
Und viele Beiträge im Internet zum Thema Psychose und Cannabis bestätigen die Zusammenhänge...das ist nicht von der Hand zu weisen.
Darüberhinaus gibt es entsprechende Literatur zum Thema Psychosen, wo auch drogeninduzierte Psychosen und auch Cannabispsychosen erläutert werden..
Lemniskate schrieb:Ja!Ich schon.Da musste ich gerade über diese Aussage stolpern...
Kältezeit schrieb:Aber wundert mich nicht. Mami trinkt ab und an abends ihren Wein und Papa macht sich, bevor er den Grill anschmeisst, direkt ne Flasche Bier auf. Kann ja so schlimm also nicht sein...Sorry, deine Kinder sind minderjährig, das kann ich absolut nicht nachvollziehen was du da tust, aber muss ich ja auch nicht..
Es liest sich so als ob du dir den Joint mit deinem minderjährigen Sohn teilst...
Das Verbote bei Jugendlichen nix bringen und das man auch nicht vermeiden kann, dass die Kinder an Cannabis kommen, ist die eine Sache...Aber das man das als Vater offensichtlich vorlebt, als sei das das normalste der Welt und die minderjährigen Kinder mal ziehen lässt, da fehlt mir jegliches Verständnis...
Selbst "eingefleischte" Kiffer empfehlen Cannabis nicht im Jugendalter zu rauchen, da bei einem heranwachsenden Gehirn bewusstseinsverändernde Substanzen nochmal andere Folgen haben können als bei einem erwachsenen Gehirn...
Lemniskate schrieb:Ich habe keine sorge das meine Kids kiffer werden.
Lemniskate schrieb:Mein Sohn kifft hin und wieder malWas heißt hin und wieder mal? einmal im Jahr? einmal im Monat? einmal in der Woche? Wann ist man denn deiner Meinung nach ein Kiffer?
Also ich wünsche dir, dass du nie einen geliebten Menschen in einer psychiatrischen Klinik besuchen musst. Insbesondere nicht mit der Diagnose drogeninduzierte Psychose aufgrund von Cannabis ...
Einen geliebten Menschen in dem Zustand so zusehen... verwirrt und mit bizarren Mimiken und Gestiken und weit weg von dieser Welt, ist wirklich schrecklich und die Vorwürfe, die man sich als Angehöriger macht, sind auch sehr belastend...das wünsche ich hier wirklich keinem!
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30.07.2018 um 09:53Edit in meinen Augen fängt Substanzmissbrauch bei ganz anderen Stoffen an.
Als Kind ließ Papi uns an der Bierkrone lecken.
Iwann gabs von Muddi den ersten Kaffee, Cola usw. Meine Oma machte Mokkabisquitrolle weil ich den bitteren Geschmack dem süßen vorzog. sagt keiner was.
Cola wird an Kids verkauft, Eiskaffee ebenfalls. Manche Eisdielen sagen nix wenn Minderjährige alkhaltige Eissorten wählen.
Man trifft diese Vergleiche weil sie Fakt sind. Dem Marihuana wird hier ein Stempel aufgedrückt.
Da fällt mir noch was ein. Eine Lektüre aus der Schulzeit. Es ging um Indianer und deren Untergang der mit den Männern kam die das Feuerwasser brachten .
Diese Menschen rauchten und kamen darauf klar, es gehörte zu ihrer Kultur. Da kamen die Europäer mit dem Alk und dieser Tat sein verherendes Werk.
Beim Nikotin und Alkoholmissbrauch muss man ja auch um keine Akzeptanz kämpfen weil sie voll integriertert und der Jugend schön zugänglich gemacht wird.
Sollte ich es auf Rezept bekommen dann sei dor sicher nehme ich den Schutz meiner Kinder sehr ernst und werde es verschlossen in einer Geldkasette lagern genau wies andere Zeugs :)
Als Kind ließ Papi uns an der Bierkrone lecken.
Iwann gabs von Muddi den ersten Kaffee, Cola usw. Meine Oma machte Mokkabisquitrolle weil ich den bitteren Geschmack dem süßen vorzog. sagt keiner was.
Cola wird an Kids verkauft, Eiskaffee ebenfalls. Manche Eisdielen sagen nix wenn Minderjährige alkhaltige Eissorten wählen.
Man trifft diese Vergleiche weil sie Fakt sind. Dem Marihuana wird hier ein Stempel aufgedrückt.
Da fällt mir noch was ein. Eine Lektüre aus der Schulzeit. Es ging um Indianer und deren Untergang der mit den Männern kam die das Feuerwasser brachten .
Diese Menschen rauchten und kamen darauf klar, es gehörte zu ihrer Kultur. Da kamen die Europäer mit dem Alk und dieser Tat sein verherendes Werk.
Beim Nikotin und Alkoholmissbrauch muss man ja auch um keine Akzeptanz kämpfen weil sie voll integriertert und der Jugend schön zugänglich gemacht wird.
Sollte ich es auf Rezept bekommen dann sei dor sicher nehme ich den Schutz meiner Kinder sehr ernst und werde es verschlossen in einer Geldkasette lagern genau wies andere Zeugs :)
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30.07.2018 um 10:07
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30.07.2018 um 10:08@Eya
Du leugnest also nach wie vor die Tatsache, daß Nikotin auch ohne THC-Beimischung Psychosen auslösen kann?
Auf diesen Umstand werde ich selbstverständlich auch weiter hinweisen. Guxtu hier:
Du leugnest also nach wie vor die Tatsache, daß Nikotin auch ohne THC-Beimischung Psychosen auslösen kann?
Eya schrieb:Ich dachte die Diskussion zwischen uns sei beendet?Du hast lediglich die Glaubwürdigkeit deiner Behauptungen anulliert.
Auf diesen Umstand werde ich selbstverständlich auch weiter hinweisen. Guxtu hier:
geeky schrieb:Verstehen kann ich eine solch menschenfeindliche Einstellung durchaus - es gab schon immer besonders widerwärtige Verteufler, die jeden Drogentoten als Argumentationshilfe begrüßen.
Aber widerspruchslos hinnehmen werde ich sie nicht.
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30.07.2018 um 10:10geeky schrieb:Du leugnest also nach wie vor die Tatsache, daß Nikotin auch ohne THC-Beimischung Psychosen auslösen kann?Ich denke du hast dich beim adden vertan...
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30.07.2018 um 10:13Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
30.07.2018 um 10:18@geeky
Rojenia schrieb:Wo sind deine Nachweis nach einer Nikotin- Psychose ohne jegliche Zufuhr von anderen Substanzen ?und solange du so ignoranter Weise meine Fragen übergehst, muss ich auf deine ja wohl auch nicht einsteigen ;)
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30.07.2018 um 10:19@geeky
Du kannst über mich denken wie und was du möchtest, es juckt mich herzlich wenig und das ist eben das Schöne daran. :)
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30.07.2018 um 10:21@Rojenia
Beitrag von geeky (Seite 252)
Beitrag von geeky (Seite 248)
In Kürze:
„Täglicher hoher Zigarettenkonsum ist ein unabhängiger Risikofaktor für Psychosen“, sagt Jouko Miettunen, Professor für klinische Epidemiologie vom Center for Life Course Health Research an der Universität Oulu, Finnland. Besonders hoch sei das Risiko, wenn die jugendlichen früh in die Rauchkarriere einstiegen.
Rojenia schrieb:solange du so ignoranter Weise meine Fragen übergehstFür deine Leseschwäche kann ich doch nichts :D
Beitrag von geeky (Seite 252)
Beitrag von geeky (Seite 248)
In Kürze:
„Täglicher hoher Zigarettenkonsum ist ein unabhängiger Risikofaktor für Psychosen“, sagt Jouko Miettunen, Professor für klinische Epidemiologie vom Center for Life Course Health Research an der Universität Oulu, Finnland. Besonders hoch sei das Risiko, wenn die jugendlichen früh in die Rauchkarriere einstiegen.
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30.07.2018 um 10:26@3.14
Mit dem untermischen von Alkohol in Kinderspeisen muss ich dir recht geben, lange Zeit blieb das unkommentiert aber auch dieses Bewusstsein wird und wurde in jüngster Zeit geschaffen. Natürlich liegt es schlussendlich an den Eltern selbst dies dann zu unterbinden aber dazu muss bei den Eltern auch erst das Bewusstsein dafür geschaffen werden. Ich finde zB auch gut dass das Red Bull nun erst ab 16 Jahren konsumiert werden darf, das hätte von Anfang an so gehandhabt werden sollen.
Mit dem untermischen von Alkohol in Kinderspeisen muss ich dir recht geben, lange Zeit blieb das unkommentiert aber auch dieses Bewusstsein wird und wurde in jüngster Zeit geschaffen. Natürlich liegt es schlussendlich an den Eltern selbst dies dann zu unterbinden aber dazu muss bei den Eltern auch erst das Bewusstsein dafür geschaffen werden. Ich finde zB auch gut dass das Red Bull nun erst ab 16 Jahren konsumiert werden darf, das hätte von Anfang an so gehandhabt werden sollen.