Hast du da einen Nachweis für, dass Ausschließlich-Kiffer (also Menschen, die wirklich nur THC konsumieren und sonst nichts) oftmals in derartigen Kliniken unterkommen?RayWonders schrieb:und wie erklärst du dir dann die vielen Kiffer die in Suchtkliniken landen?
Es gibt allein in .de Millionen Kiffer.
...einen Unsinn mit einem anderen begründen zu wollen macht beide nicht sinnvoller.Rojenia schrieb:Jup, nicht von der Hand zu weisen.. Denn...
Manche glauben, dass man von Cannabis gar nicht abhängig werden kann, aber das ist falsch. Denn es kann eine intensive psychische Abhängigkeit entstehen.
Die Abhängigkeit von Cannabis entwickelt sich häufig deshalb, weil die Betroffenen unmerklich immer häufiger in Versuchung geraten, schwierige Alltagssituationen und damit verbundene unangenehme Gefühle oder Gedanken durch das Kiffen auszublenden. Und je länger Cannabis zur Alltagsgestaltung benutzt wird, umso weniger können sich Konsumierende vorstellen, gut leben zu können ohne zu kiffen.
Wenn zudem körperliche Entzugserscheinungen beim Versuch, weniger oder gar nicht mehr zu kiffen auftreten, dann sind dies Anzeichen für eine körperliche Abhängigkeit. Die körperliche Symptomatik ist aber wesentlich milder ausgeprägt als beispielsweise bei Opiat- oder Alkoholabhängigen.
Wow, das nenne ich mal echte Wissenschaft! Was muß man dafür genommen haben? :D :D :D
Kommt dazu noch was oder hast Du Dein Pulver schon verschossen?
Und nochmal JA!
Dann bin ich jetzt aber mal auf den exakten Nachweis gespannt.
Es wäre schließlich der erste überhaupt.
Woher willst du das so genau wissen. Lebst du mit diesen Menschen unter einem Dach?Kältezeit schrieb:Wie gesagt, besteht mein Umfeld aus einer Vielzahl von Kiffern. Keiner verspürt einen psychischen oder physischen abnormen Drang nach dieser Substanz.
Du willst ne Diskussion führen nach dem Motto was war zuerst da die Henne oder das Ei!
Kommt noch was dazu ?
Oder wenigstens
Einer Suchtberatungsstelle?
Oder hast mit Fachärzten über dieser Thema gesprochen?
Gespräche, Austausch, Monate- oder gar Jahrelange Abstinenz.
Also kannst du es nicht beweisen, stellst es aber dennoch als Tatsache dar.
hier mal eine Webseite - die für die Legalisierung von Marihuana eintritt - mal sehen was die sagen zu Abhängigkeit und Cannabis:
Psychische Substanzdependenzdas heißt also ca. 1/4 aller Kiffer sind selbst von sich der Meinung dass sie abhängig sind.. das ist meiner Ansicht nach viel.
Psychische Abhängigkeit wird als ein durch Drogen verursachter, innerer Zustand seelischer Zufriedenheit beschrieben, der mit der Tendenz einhergeht, die Droge periodisch oder dauerhaft zu gebrauchen, um auf diese Weise ein Gefühl des Glücks zu produzieren bzw. empfundenes Unbehagen zu vermeiden. Deshalb muss immer zunächst die Unterscheidung getroffen werden, ob ausschließlich die entsprechend befragten Cannabiskonsumenten sich selbst als abhängig bezeichnen, oder ob dies auch nach den genannten Klassifikationssystemen zutrifft. Dies wird in den Darstellungen über die Folgen des Cannabiskonsums leider nicht immer deutlich gemacht.
So gaben in einer durchgeführten Studie 23 % der befragten, ausschließlich cannabiskonsumierenden Personen an, abhängig von Cannabis zu sein. Eine Einschätzung nach den Kriterien der DSM-IV ergab hingegen eine Abhängigkeitsrate von lediglich 2 %.
Wurde der Urin auch auf Coffein und Nikotin untersucht?
Der Teein-Gehalt wäre auch interessant.Pony2.4 schrieb:Wurde der Urin auch auf Coffein und Nikotin untersucht?
Nein, ich möchte daß aufgestellte Tatsachenbehauptungen auch belegt werden und bei näherer Nachfrage nicht einfach das Thema gewechselt wird, weil sich die angeblichen Tatsachen sonst ganz schnell als bloßer Glaube herausstellen könnten. Also:
Kommt dazu noch was oder hast Du Dein Pulver schon verschossen?
Kennst Du Fälle, in denen Cannabis eine Psychose auch nachweislich hervorgerufen HAT?
Und nochmal JA!
Dann bin ich jetzt aber mal auf den exakten Nachweis gespannt.
Es wäre schließlich der erste überhaupt.
Auch an diesem "Nachweis" habe ich ein großes Interesse. Gehe ich recht in der Annahme, daß in dieser Untersuchung die Konsumform "Rauchen einer Tabak-Cannabis-Mischung" den Hauptanteil bildet? Gibt es derartige "Nachweise" auch für orale Einnahme, also ohne all die Nachteile der Nikotins und des Rauchens überhaupt?
... die deutlich geringer ausgeprägt ist als die psychische Abhängigkeit bei nicht stoffgebundener Sucht. Eine Woche ohne THC ist kein Thema, nach einer Woche ohne TV und Handy hingegen würde die Masse Amok laufen.
Die Frage ist, wer hier etwas verharmlost, wenn er einen äußerst berechtigten Vergleich, z. B. mit Alkohol und anderen legal erhältlichen Drogen, unberechtigterweise ad absurdum führen will und THC als Teufelszeug hochsterilisieren will, wo jeder Nicht-Kiffer mehr legale Psychopharmaka in seinem Hausapothekenschränkchen vorrätig hat.
Und beweist wieder diese typische Verharmlosungsstragie !!
Oder wenigstens
Einer Suchtberatungsstelle?
Oder hast mit Fachärzten über dieser Thema gesprochen?
