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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:02
Zitat von FracturnerFracturner schrieb:Eine Meinung hinter der nichts steckt ist halt auch nichts wert.
Wirklich? Steckt also nichts dahinter, wenn ich von anderen Langzeitfolgen spreche, außer Lungenkrebs, die durchaus eintreten können..??


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:02
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:lies meine Zeile(n) bitte noch einmal und versuche zu verstehen..
Habe ich getan und kommentiert.
Es ist aber offensichtlich, dass du meinen Einwand ignorierst.
Du laberst hier aufgrund von Vorurteilen dummes Zeug.

Nicht mal die BLÖD hat getitelt "Wildgewordene Kiffer schlagen Polizei"
Sicher werden viele Reggae Fans auch kiffen, keine Frage.
Aber erstens sicher nicht alle und zweitens macht kiffen niemanden friedlich, der von Alk aggressiv geworden ist.
Und sowas hat auch niemand behauptet.

Hier nochmal die wichtigsten Zeilen zitiert
Die Regaae-Fans hatten einen Pavillon mit Biertisch sowie ein Mischpult mit Plattenspieler aufgebaut.[...]Die Partygäste warfen Bierflaschen in Richtung Polizei.
Von Joints Marihuana oder Gras lese ich in dem ganzen Artikel keine Zeile.
Du redest wie ein CDU Wähler, der glaubt man würde sich Gras spritzen......


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:05
Zitat von Black_CanaryBlack_Canary schrieb:Ich kann den Kern Deiner Aussage nicht so ganz nachvollziehen, was willst Du uns damit sagen?
bitte meinen Post nochmal lesen:

Beitrag von RayWonders (Seite 197)

Gras ist psychoaktiv - also hat es einen Einfluss auf die Gehirnaktivität.. und bei manchen eben negativ..

@Groucho

wenn du meinst meine Aussagen sind 'dummes Zeug', dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen beim Verstehen des von mir Geschriebenen..


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:05
Zitat von gardnergardner schrieb:Ich habe iengänglich nur eine Vermutung angestellt, du hast mir dann gleich Unwissenheit unterstellt und gemeint, in deiner aggressiven Art, ich sollte den Mund halten. Also bitte erdreiste dich nicht, mir eine primitive Art der Diskussionsführung zu unterstellen.
Du fällst hier ständig aus dem Rahmen und hast scheinbar ein Problem damit, wenn andere Menschen eine andere Meinung haben.
Aber bei einem sind wir uns einig, eine zielgerichtete Diskussion ist hier wirklich nicht möglich, wobei das Scheitern einer solchen meines Erachtens bei dir liegt.
@gardner

Wieso falle ich aus dem Rahmen? Und ich hab mich nicht erdreistet, ich habe lediglich gesagt, dass ich auch andes könnte, wenn ich wollen würde - will ich aber in dem Fall nicht ;)  und weißt Du auch wieso?

Du bist jemand, Du bist absolut gegen Gras - das ist ok, das ist Deine Meinung, ich sag nicht, dass ich sie nicht akzeptieren kann, ich sag nur, dass es in MEINEM speziellen Fall keine zwei Meinungen gibt - mir hilft das Gras, Punkt! Dann kommst DU aber um die Ecke und sagst, nach dem Motto "andere brauchen doch auch kein Gras" oder aber "es ist sooo böse und schädlich für den Rest Deines Körpers".

1. Ist das absoluter Bullshit, denn viele Migränepatienten greifen darauf zurück, nur weil Du keine kennst, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt und

2. ist mir vollkommen LATTE, was andere machen - ich bin ich - ich habe schon ALLES ausprobiert, was mir vorgeschlagen wurde. Ich finde einfach nicht, dass Du überhaupt ein RECHT hast, mir da irgendwie was zu sagen

3. Gibt es überhaupt keine Studien oder irgendetwas, die ZWEIFELSFREI belegen, dass Cannabis in irgendeiner Form für den Körper schädlich ist. Das hat nichts mit Meinung zu tun - das ist ein FAKT.


- und nur deswegen erachte ich eine Diskussion mit Dir als unnötig, denn seien wir ehrlich - um wirklich auf Augenhöhe diskutieren zu können, müssten wir jeweils im Schuh des anderen laufen, Du hättest meine Schmerzen mal ertragen müssen, um zu verstehen, WIE sehr eine Migräne einen im Alltag beeinflusst und wie sehr man damit zu kämpfen hat (ständig Verabredungen absagen, dauernd krank sein, permanenter Schmerz und so weiter) und da das nicht passieren wird....


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:11
Langfristige Folgen

Langfristiger Cannabiskonsum ist mit psychischen, sozialen und körperlichen Risiken verbunden. Die Forschung hat jedoch häufig sich widersprechende Befunde hervorgebracht.
Nach heutigem Kenntnisstand geht man davon aus, dass gravierende Hirnschäden wie sie von Alkohol bekannt sind, nicht verursacht werden. Als gesichert gelten die schädlichen Auswirkungen des Cannabisrauchs auf die Atemwege, wobei die schädlichen Auswirkungen des mit gerauchten Tabaks ebenfalls berücksichtigt werden müssen.
Vermutet wird, dass sich Cannabiskonsum in der Pubertät ungünstig auf die Entwicklung auswirkt.
Dauerhafter Cannabiskonsum kann zudem eine spezifische Abhängigkeit nach sich ziehen. Oft wird sie begleitet durch allgemeine Rückzugstendenzen bis hin zur sozialen Isolation.

In der Forschung wurden und werden eine Vielzahl möglicher langfristiger Folgen des Cannabiskonsums untersucht.
Folgendes ist bislang bekannt:
Körperliche Folgen

Dauerhafter Cannabiskonsum hat eine Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit zur Folge (Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernfähigkeit). Nach heutigem Kenntnisstand werden jedoch keine bleibenden Hirnschäden verursacht.
Starker Cannabiskonsum beeinträchtigt die Lungenfunktion. Zudem ist die Gefahr von Lungenkrebs erhöht, da der Cannabisrauch mehr Teer bzw. krebserregende Stoffe enthält als eine vergleichbare Menge Tabakrauch. Werden so genannte Joints geraucht, so enthalten diese in der Regel auch Tabak, der ebenfalls krebserregende Stoffe enthält.
(Anmerkung DHV: Dies ist die einzige Stelle in der DHS-Broschüre, die uns nicht auf dem aktuellen Stand der Forschung zu sein scheint. Ein größeres Lungenkrebsrisiko allein durch Cannabis konnte bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden, vermutlich deshalb, weil Cannabis auch eine krebshemmende Wirkung zugeschrieben wird. Tabak ist dagegen eindeutig krebserregend, die Warnung vor Misch-Joints mit Tabak also sehr berechtigt.)
Auswirkungen des Cannabiskonsums in der Schwangerschaft und auf das Neugeborene sind umstritten.
Die Forschung hat ebenfalls keine eindeutigen Belege für den Einfluss von Cannabis auf das Hormon- und Immunsystem erbracht. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass es bei Cannabiskonsum in der Pubertät zu einer verzögerten Entwicklung kommen kann.

Psychische und soziale Folgen

Bei dauerhaftem Konsum kann sich eine psychische und eine milde körperliche Abhängigkeit entwickeln.
Verbreitet ist die Annahme, dass Cannabis Psychosen auslösen kann. Die Forschung ist hierzu allerdings nicht eindeutig.
Dauerhafter und intensiver Cannabiskonsum kann mit allgemeinen Rückzugstendenzen einhergehen. Dabei stehen Betroffene den Aufgaben des Alltags (Schule, Beruf etc.) häufig gleichgültig gegenüber. Lange Zeit sprach man in diesem Zusammenhang von einem so genannten "Amotivationalen Syndrom", das durch den Cannabiskonsum ausgelöst werde. Heute gilt die Annahme einer eindimensionalen Ursache- Wirkung- Beziehung als nicht mehr haltbar. Vielmehr müssen Eigenschaften der Person, die unabhängig vom Cannabiskonsum vorhanden sind, zur Erklärung eines demotivierten Gemütszustands herangezogen werden.



Die Quelle:

https://hanfverband.de/inhalte/cannabis-wirkung-nebenwirkungen-und-risiken#nr_3


@gardner

"Kann" ist hier das Schlüsselwort. Keine dieser Folgen sind irgendwie wissenschaftlich belegt. Es ist nach wie vor absolut umstritten, welche Auswirkungen Cannabis haben kann.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:12
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Gras ist psychoaktiv - also hat es einen Einfluss auf die Gehirnaktivität.. und bei manchen eben negativ..
um es noch genauer auszudrücken - eine Psychose wirkt sich auch auf die Gefühle und Emotionswelt des Betroffenen aus.

z.b. wenn man paranoid ist - wie emotional stabil kann man als Mensch bleiben, wenn man sich in die fixe Idee hineinsteigert, dass eine bestimmte Person/Gruppe oder der Großteil der Menschen um einen herum etwas Böses im Sinn haben gegen einen selbst.
die Gedanken/Gefühle werden schlimmer und negativer - auch bis dahin, dass man anderen etwas antun möchte, weil die Einbildung einer Gewalttat an einem so stark wird/wurde.

ich selbst habe mit dieser Erkrankung zu kämpfen und muss das handlen..
und ich habe mehr als 5Jahre mit regelmäßigem Konsum von Drogen gelebt..

das ist so in etwa der Kern einer Aussage die ich teilen würde, wenn es um ein Leben mit Drogen geht, @Black_Canary ..


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:14
@gardner
Wirklich? Steckt also nichts dahinter, wenn ich von anderen Langzeitfolgen spreche, außer Lungenkrebs, die durchaus eintreten können..??
Dann SAG doch endlich mal was, anstatt nur vor dich hin zu babbeln.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:15
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:wenn du meinst meine Aussagen sind 'dummes Zeug', dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen beim Verstehen des von mir Geschriebenen..
Oh, ich verstehe sehr gut, was du geschrieben hast, deshalb weiß ich ja, dass es dummes Zeug ist.
Die Tatsache, dass du meine Begründung WARUM es dummes Zeug ist, nun schon zum zweiten Mal ignoriert hast, sagt mir, dass du selbst weißt, dass du da dummes Zeug geredet hast. ;-)


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:24
@Black_Canary

"Kiffen schadet dem Gehirn
Eine jetzt veröffentlichte Langzeitstudie aus den USA zeigt: Cannabiskonsum senkt den Intelligenzquotienten unwiderruflich. Forscher um Madeline Meier von der Duke University in Durham in North Carolina fanden heraus, dass Hanfkonsum das zentrale Nervensystem dauerhaft schädigen und den IQ senken kann. Das berichtet das Forscherteam im US-Journal „Proceedings of the National Academy of Sciences“.

Offenbar nimmt der IQ umso stärker ab, je früher die Menschen beginnen, Cannabis zu konsumieren. Unter den regelmäßigen Konsumenten stellten sie fest, dass sich bestimmte Bereiche des Gehirns deutlich verschlechterten und dieser Zustand über Jahre anhält. Darüber hinaus zeigten ihre Untersuchungen, dass Langzeit-Kiffer mehr Probleme haben, sich zu konzentrieren oder sich an etwas zu erinnern."

Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/sucht/tid-27074/sieben-fakten-zu-cannabis-wie-gefaehrlich-ist-kiffen-wirklich-risiko-fuer-erkrankungen-der-atemwege_aid_807990.html


Und hier:

"Cannabis kann das Gehirn dauerhaft verändern", sagt der Hamburger Psychiater Thomasius, "Bei Jugendlichen bleiben Gehirnveränderungen ein Leben lang, zum Beispiel eine Verkleinerung des Hippocampus, in dem wichtige Strukturen des Gedächtnisses stecken." Eine Studie der Universität Melbourne hat gezeigt, dass auch die Amygdala, das Zentrum zur Gefühlsregulation von Angst und Aggression, mit regelmäßigem und häufigem Missbrauch der Droge schrumpft. Hinzu kommen Intelligenzstörungen.


"Außerdem scheint Cannabis die Grenze zwischen Realität und Gedankenwelt ins Wanken zu bringen. "Wenn die jungen Patienten zu mir kommen, haben fünf Prozent von ihnen psychotische Symptome", sagt Thomasius. Die meisten werden die Wahnvorstellungen und Halluzinationen wieder los. "Bei manchen aber wird durch die Droge eine handfeste Schizophrenie ausgelöst", erklärt der Psychiater.
Verschiedene Studien an jungen Menschen mit Schizophrenie bestätigen: Je höher die tägliche Menge an konsumiertem Cannabis ist und je länger der Zeitraum des Missbrauchs, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens eine Schizophrenie zu entwickeln. Wer bereits eine starke Veranlagung zur Schizophrenie hat, löst diese durch die Droge womöglich deutlich früher aus."


Quelle:http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-12/marihuana-jugendliche-sucht/seite-2


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05.09.2017 um 12:24
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Oh, ich verstehe sehr gut, was du geschrieben hast, deshalb weiß ich ja dass es dummes Zeug ist.
Pauschalitäten und Vorurteile sind zumindest nicht besonders intelligent.. :D


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:27
@gardner

Danke, Beweisführung abgeschlossen.


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05.09.2017 um 12:27
@gardner
Und für jede Studie, die besagt "Cannabis ist so böse!" gibt es wieder eine andere Studie, die sagt, dass dem nicht so ist.

Wir drehen uns im Kreis.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:28
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Pauschalitäten und Vorurteile sind zumindest nicht besonders intelligent..
Wenn das nun endlich die lange nötige Selbstkritik wäre, es wäre zu schön.

Leider ist es nur ein weiterer dummer Spruch, um sich nicht mit meiner Kritik an deinen Aussagen befassen zu müssen.

Hast du wirklich immer noch nicht begriffen, dass genau das (Pauschalität und Vorurteil), das Problem mit deinen Aussagen zu dem BLÖD Artikel war?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:30
@Black_Canary
Nö, die Verkleinerung des Hippocampus und der Amygdala bei regelmäßigen Konsum gilt als erwiesen.

@Fracturner
Ich hoffe es ist okay für dich, wenn ich auf deine wertbefreiten "Antworten" nicht mehr eingehe, denn da ist mir jedes weitere Wort zu schade. ;-)


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:30
@gardner

dass der Intelligenz-Quotient sinkt durch regelmäßigen Konsum von Cannabis, das halte ich für einen falschen Rückschluss.

da das meines Erachtens nach nicht eine Kausalität ist die immer auftritt.
Wenn man kifft dann wird man oft träger und sagen wir mal selektiver in dem mit was man sich beschäftigt.

wenn ich mich also nicht (mehr) mit anspruchsvollen Themen beschäftige und z.b. keine Bücher lese oder Dokumentationen anschaue, dann geht auch die Leistung des Gehirns zurück. das geschieht aber auch bei denen die ohne THC-Konsum ihren Lebensweg so ausrichten.
ich bin mir sicher, dass es genügend Beispiele gibt, wo Konsumenten von Weed bewusst ihr Gehirn weiter oft nutzen und trainieren und sich so ein Rückgang nicht feststellen lässt.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:32
Zitat von gardnergardner schrieb:Nö, die Verkleinerung des Hippocampus und der Amygdala bei regelmäßigen Konsum gilt als erwiesen.
@gardner
Ach ja, wo hast Du das her? Quelle bitte.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:32
@gardner
Kumpel, es wäre auch für mich okay wenn du auf gar nichts mehr eingehst ;)
Hast jetzt 3 Seiten rumgestänkert und dann mir 3 Popelartikel gezeigt, Gratulation. Hätt ich das gewusst, hätt ich mir die Mühe gar nicht gemacht, versuchen zu verstehen was du überhaupt willst ;)


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

05.09.2017 um 12:32
Zitat von FracturnerFracturner schrieb:Kumpel, es wäre auch für mich okay wenn du auf gar nichts mehr eingehst ;)
Hast jetzt 3 Seiten rumgestänkert und dann mir 3 Popelartikel gezeigt, Gratulation. Hätt ich das gewusst, hätt ich mir die Mühe gar nicht gemacht, versuchen zu verstehen was du überhaupt willst ;)
:lv:


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05.09.2017 um 12:33
Ja, meine Quellen stinken natürlich ab gegen die Quelle des Hanfverbands.....


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05.09.2017 um 12:37
@gardner
Ich habe sogar eine Quelle zu Deiner Aussage gefunden. Wow!

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/32570/Langfristige-Hirnveraenderungen-durch-Cannabis-Konsum (Archiv-Version vom 26.11.2015)


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