Schon witzig, wie die ganze sache mit zum teil 12 jahre alten links diskutiert wird. Find ich super, bringt nur leider nicht viel.
Aktuell gehts übrigens eher um den zusammenhang zwischen psychose und cannabiskonsum und der möglichkeit, dass das "psychosen"gen eher zum joint greifen lässt, der joint allerdings psychosensymptomatiken verstärken kann, könnte oder es auch tatsächlich macht.
http://www.wn.de/Freizeit/Ratgeber/Gesundheit/2950091-Gesundheit-Marihuana-Verbindung-zwischen-Cannabiskonsum-und-SchizophrenieOder aber, dass cannabiskonsumenten wohl eher mit bluthochdruck und dessen folgen zu kämpfen haben (oder eben auch nicht, da wohl wacklige datenlage):
https://www.aponet.de/aktuelles/forschung/20170814-cannabis-bluthochdruck-vorzeitiger-tod.html (Archiv-Version vom 04.08.2020)Glücklich kann jeder erwachsene sein, denn die nieren sind wohl sicher:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9848722-marihuana-schaedigt-nieren-erwachsenenAlles zumindest mal ein wenig aktueller als ein artikel aus dem jahre 2005 (und 2008), der damit hausieren geht, dass cannabis die grauen zellen wachsen lassen könnte, statt sie zu schädigen.
Auch sollte man mal erwähnen, dass cannabis folgen bis heute nicht sonderlich gut erforscht sind. Es werden "aktuell" aber probanden für eine berliner studie gesucht. Immerhin sprechen wir hier ausnahmsweise mal von einer zahl, die tatsächlich als repräsentativ gelten könnte und uns einen etwas genaueren einblick geben kann, als die bisherigen studien an ner hand voll leuten.
http://www.news4teachers.de/2017/04/die-folgen-von-cannabis-konsum-sind-bisher-wenig-erforscht-trotzdem-distanziert-sich-forscher-von-geplanter-berliner-studie-deckmantel-fuer-legalisierung/Viel spaß noch beim diskutieren
:)