Groucho schrieb am 24.10.2017:Da habe in einem VT Thread von einem Diskussionsgegner durchaus schon zu hören bekommen (wenn er kein richtiges Gegenargument hatte) "na, wieder bekifft?"
Oh ja,das kenn ich aus jedem anderen Thread,man recherchiert und macht und tut,arbeitet einen fundierten,schon fast wissenschaftlichen,Text heraus und erntet ein
"Alla ey krass,was hast du denn eingeworfen?!"
"Du sollst doch nicht soviel rüsseln"
etcetc
Da möchte man morden
Nur weil ich offensiv das Recht auf Rausch,die Pflicht zur Drogenkompetenz und die Regeln des Saver Use vertrete heisst das nicht das ich den ganzen Tag...sowie die Nächte...bedröhnt rumlaufe,bisweilen find ich es abstossend genug das ich mir medizinisches Amphetamin einpfeife um halbwegs zu funktionieren in dieser dauerbedröhntenten,alkoholisierten und medikamentierten Gesellschaft die auch noch die Chuzpe besitzt Normalsein für sich zu beanspruchen
AtheistIII schrieb:Ausserdem wüsst ich gern mal wie man natürliches Amphetamin gewinnt...
Ähh...Herba Ephedrae??
Hab ich im Sommer im Botanischen Garten geklaut
Wikipedia: MeerträubelSuppenhahn schrieb:Und Nein, mein Verhältnis zu Drogen ist nicht gestört, sondern realistisch. Ich kenne keinen Einzigen den der Konsum von Drogen im Leben weiterbegracht hat, aber ich kenne genügend, die sich ihr Leben mit dem Dreckszeug versaut haben.
Selbst Ernst Jünger hat aus seinen LSD-Erfahrungen einen Epos geschrieben,ich kann dir seitenlang literarische,musikalische und andere künstlerische Werke aufzählen die aus dem Gebrauch alkaloider Substanzen entstanden sind