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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 23:31
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Da trinke ich lieber mal was, kann aber zwischenzeitlich funktionieren.
Muss sagen dass mich ne ganze Weile was davon abgehalten hat und nach Anfang der Medieinstellung das Verlangen nach dem Suff so dermaßen gedämpft wurde. Der Sekt von Silvester war mir eine Lehre. Mal n Kakao mit Baileys ist auch witzlos geworden denn ich schmecke den Alk nur noch aber merken so gut wie gar nicht.
Auch ist der Gedanke an Zigaretten oder das Verlangen zu kiffen toter als tot.
Es hieß dass wenn Kinder mit ADHS behandelt werden das Risiko sinkt Süchte z u entwickeln könnte wirklich stimmen denn ich fing in der Pubertät an mit rauchen und kiffen und als das ja nicht mehr gimg kam der legale Alkohol um das Chaos zu betäuben.
Fühle mich davon echt befreit.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Drogen..mit mehr oder weniger Abhängigkeitspotenzial, aber grade Pharamzeutika machen oftmals stark abhängig, körperlich und psychisch, da brauch man sich nichts vormachen.
Bei jedem Angebot bezüglich von Schlafmitteln frage ich nach dem Abhängigkeitspotenzial.. angeblich keins. Damit meinen die Ärzte sicherlich nur den physischen Aspekt oder? Kann man mit gut schlafen und serzt es ab und wird wieder nichts irre so nimmt man es doch wieder. Psychisch wirste davon anhängig.
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Dazu Gedankenrasen, das du nicht kontrollieren kannst
Haste mal drauf geachtet in welchen Phasen das intensiv ist? Bei mir sinds Phasen wenn um mich alles im Umbruch ist oder Extern was an meiner Existenz kratzt.
Emotionale Konflikte wirken ganz massiv.
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Ich finde die Ärzte machen es sich sehr leicht. Die Dinger werden dir förmlich aufgedrückt.
Was man so in den Gruppen las oder in manche Medibox schaut wird einem übel :(


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 23:40
Zitat von 3.143.14 schrieb:Bei jedem Angebot bezüglich von Schlafmitteln frage ich nach dem Abhängigkeitspotenzial.. angeblich keins. Damit meinen die Ärzte sicherlich nur den physischen Aspekt oder? Kann man mit gut schlafen und serzt es ab und wird wieder nichts irre so nimmt man es doch wieder. Psychisch wirste davon anhängig.
Laut meinen Erfahrungen würde ich sagen, zunächst erfolgt eine psychische Abhängigkeit, dann nach chrinischem, pathologischem Konsum Nacht für Nacht, erfolgt die physische Abhängigkeit, beziehe mich da auf Benos und Z-Benzos, was ja den Standard an verschreibungspflichtigen Hypnotika darstellt.Gibt noch andere Schlafmittel wie zum beispiel Diphenhydramin etc., letzere machen sicher nicht so schnell abhängig wie Benzos zB Nitrazepam oder nem Z-Benzo wie Zopiclon oder Zolpidem, aber langfristig gesehen machen auch die Hypnotika ohne Verschreibungspflicht abhängig.meine Hausärztin erzählte mir so zum beispiel von einer Frau, die recht abhängig war von Diphenhydramin, so nahm sie zur Nacht im Endstadium circa 20 Tabletten a 50mg um schlafen zu können.Die verschreibungspflichtigen Hypnotika vom Stamm der Benzos und Z-Benzos machen, jeden Tag genommen, auch körperlich abhängig.

Ich hatte Ärzte, die waren felsenfest davon überzeugt, dass Z-Benzos keinerlei Risiken bergen und es verschrieben haben, wie Dauerlutscher..fragte man jedoch nach einem benzo befand man sich gleich auf der Blacklist und man durfte sich einen Vortrag anhören, dass Benzos harte, sehr harte Drogen sind.Gut, das stimmt auch, aber die Z-Benzos stehen den gewöhnlichen Benzos in Sachen Sucht in nichts nach.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 23:42
Beste ist und bleibt ein Leben auf Genussmittel/Drogen, in meinem Fall ist und bleibt Cannabis/Marihuana mein Favorit

Den Rest bräuchte ich absolut nicht


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

13.02.2019 um 23:51
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Diphenhydramin
Wirken nach n paar Tagen nicht mehr und ich müsste die 3h vom zu Bett gehen nehmen da sie ewig bei mir brauchen. 20 Stück?? :{ das ist echt übel. Mal davon ab dass ich gar nicht so komatöse weg sein will denn im Bandfall verbrennt meine Familie und ich bekomms nicht mit weil Muddi zugeknallt im Traumland liegt. Das einzige Mittel was mir den Zirkus im Kopf ausknipst und mich wie ein Baby ratzen lässt ist Cannabis in extremer lowdose. Gäbs das als Kapsel oder so wäre das dass einzige was für mich ohne Suchtpotenzial in Frage käme. Wer weiß was in 10 Jahren ist.

Warum klären sie nicht auf wenn sie es doch wissen dass es abhängig machen kann.

Einen riesen Vorteil hatte und habe ich noch... Ich habe meine Suchtneigung verstanden und wehre mich wehement gegen solche Dämpfer. Tramadol hat mir meine Schwäche deutlich gezeigt ^.^


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.02.2019 um 00:05
@3.14

Ich muss sagen, dass mir die ganzen Dämpfer im grunde nur den Schlafrhytmus zerstört haben, darunter waren auch wenig potente Antipsychotika wie Promazetin oder Chlorprotixen in mittlerer Dosierung, aber ich habs echt übertrieben zuletzt.Ende Dezember hab ich zum schlafen Mirtazapin, Chlorprotixen und Quetiapin genommen, um überhaupt schlafen zu können, nachdem ich von Anfang bis Ende Januar zur Entgiftung war, kann ich tatsächlich auch so schlafen, ohne 24/7 verballert zu sein.Klar, das Quetiapin muss ich gegen die Schizophrenie nehmen, rund 600mg am Tag, und ich brauch auch rund zwei Stunden, um einzuschlafen, aber meine Leberwerte mit all den Medis zuvor waren richtig, also richtig richtig schlecht und im Keller.Seitdem ich all das los bin, freuen sich Leber und der Restorganismus einfach des Lebens, mir gehts objektiv gesehen weitaus besser ohne die ganzen mothers little helper.

Um das festzustellen brfauchte ich keinen Arzt, ich selbst kenne meinen Körper am besten und mir tat diese Chemokeule schlicht nicht gut, ganz im gegenteil, mein Schlafrhytmus war sozusagen völlig zerschossen, mein Doc hat mir immer mehr verschrieben, das Ende vom Lied waren starke körperliche Beschwerden und so weitergemacht, hätte ich 2025 wohl nicht überlebt.Ärzte haben meist Wissen und Erfahrung, meiner Erfahrung nach sind sie jedoch alles andere als Götter in Weiß, man solle seine eigenen erfahrungen machen und vor allem nicht alles nehmen, was indiziert wird.Jeder der autodidaktisch etwas aktiv ist, kann sich durchaus auch einen gewissen Wissensfundus aneignen, das stellt einen nicht gleich mit einem Doc, aber man hinterfragt weitaus mehr und das ist imho nicht falsch.

Och ja, Tramadol wurde mir mal Off-Label gegen restless-Legs verschrieben, danach Tilidin...schon nach kurzer Zeit nahm ich mehr als indiziert. :>


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.02.2019 um 00:18
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:.schon nach kurzer Zeit nahm ich mehr als indiziert. :
Korrekt ich sag nur Mandelop -.-
Nein danke nie wieder.

Ich hab bemerkt dass iwas bei dir im argen war. Kenn dich ja nu auch schon ne Weile :)
Finds klasse dass du davon weg bist.
Schon damals nanntest du es Seroquäl.
Mein Freund bin stolz auf dich und bleibt dabei :) @Vymaanika

Weiß nicht wie ich das beschreiben soll es waren im Umfeld mehre Personen die son Problem hatten. Meine Ma. bekam erst ein AD verschrieben dann Mirtazepin weil sie schlecht schlafen konnte. Da war sie nur noch am pennen. Dann waren es 3 Präperate. Eins für die Nerven eins zum pennen und eins zum reaktivieren. Nach nem Monat hab ich ihr vor den Latz geknallt ob sie noch ganz saubert tickt und zum Pillenzombie mutieren will.glaube meine Worte haben sie aufgerüttelt denn so red ich mit ihr sonst nie.
Im Kern hatte ich einfach Angst um sie. Wann kommt Pille 4 gegen Leberschäden und Pille 5 gegen Nierenschäden?

Wie grausig Schlafanzug ist kenn ich zu gut aber lieber den als Abhängigkeit.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.02.2019 um 00:29
@3.14

Jo Seroquäääääl. :D Das Gute ist, dass ich dies Medi so gut wie nicht merke.Nehme retardtabletten, die recht "soft" wirken, normale Filmtabletten sind recht harte Hammer, daran hab ich kein Interesse, die retardtabletten helfen gegen Stimmen und Verfolgungswahn, dann damit ein normales Leben führen, genauso wie du mit MPH. :)

Ich bleib dabei..mitunter macht mich es wahnsinnig nicht einschlafen zu können, jedoch erinnere ich mich an vergangene Zeiten und dann weiß ich, es ist richtig UND es gab mal eine Zeit, da konnte ich ohne alles schlafen, das ist natürlich recht lange her, aber ich beziehe mich dann auf das Motto "Soviel wie nötig, aber auch sowenig wie möglich", alles eine Sache der Dosierung und viele Leiden, wie etwa Schlaflosigkeit lassen sich auch mit psychischen tricks beheben, zur Zeit lese ich vor dem schlafen immer noch rund 50 Seiten, das schläfert ein, natürlich auch ausreichend Bewegung tagsüber, auch wenn ich ungerne rausgehe, es tut einfach gut.

Und so reiht sich ein medi ans andere Medi...zu meinen Spitzenzeiten war ich auf 6 verschiedenen Medis am Tag..purer Wahnsinn.Bin jetzt 27 und ich sehs einfach nicht ein, ein Pillenmonster zu werden, wollte schon gerne mich selbst noch spüren und..nya halt Mensch sein, manchmal nicht so einfach. :D

Kann ich gut verstehen, hätte da auch ähnliche Angst, man macht sich ja Sorgen um Menschen die einem nahe stehen.Hoffe sie hat sich berappelt, mitunter kann einem die ganze Medizin, grob genutzt, auch kränker machen als man ist..tja so schauts aus.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.02.2019 um 00:37
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Bin jetzt 27
Los verrate mir wo der Jungbrunnen ist :P:
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Kann ich gut verstehen, hätte da auch ähnliche Angst, man macht sich ja Sorgen um Menschen die einem nahe stehen.Hoffe sie hat sich berappelt
Jup hat sie. Nimmt nur noch ein AD was sie schon die ganze Zeit nimmt.
Glaube durch meine Veränderung und die Auswirkungen in Gesamtsystem haben das ganze auch beruhigt. (Das hätte sie mit ner Diagnostik damals eher beruhigen können :D )
Es ist wies ist.

Waren es damals Filmtabletten? Ja die Restaurierung kann viel ausmachen :D zwischen Sturm und ruhiger See kann manchmal einfach eine andere Retardkurve liegen :D
Herrlich so bei ruhigem Seegang :)
Sehe das MPH auch nicht als Droge an sondern als Synapsenkorrektur. Wie eine Prothese bei einem Einbeinigen.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.02.2019 um 00:41
@3.14

Öhhh, schön wärs, leider korrigiere ich mich mal auf 37, god damn. :D

Damals waren es Retardtabletten...800mg, jetzt 600mg und komme gut klar, ist ja auch immerhin ein Fortschritt. :) Alles eine biochemische Anomalie, imho sind es zwar Drogen, die ganzen psychischen Pillen, aber laut meiner Auffassung sind alle psychotropen Substanzen auch Drogen, was ja nicht negativ sein muss, ich differenziere nur zwischen legalen und illegalen Drogen, wobei dann Koffein eine legale Droge ist, sicher weißt du, wie ich das meine.

Hauste. :)


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.02.2019 um 08:23
Zitat von 3.143.14 schrieb:Muss sagen dass mich ne ganze Weile was davon abgehalten hat und nach Anfang der Medieinstellung das Verlangen nach dem Suff so dermaßen gedämpft wurde. Der Sekt von Silvester war mir eine Lehre. Mal n Kakao mit Baileys ist auch witzlos geworden denn ich schmecke den Alk nur noch aber merken so gut wie gar nicht.
Auch ist der Gedanke an Zigaretten oder das Verlangen zu kiffen toter als tot.
Es hieß dass wenn Kinder mit ADHS behandelt werden das Risiko sinkt Süchte z u entwickeln könnte wirklich stimmen denn ich fing in der Pubertät an mit rauchen und kiffen und als das ja nicht mehr gimg kam der legale Alkohol um das Chaos zu betäuben.
Fühle mich davon echt befreit.
Meinst du jetzt das MPH ?

Dann kann es sein, dass die Synapsen gesättigt sind mit Dopamin ?


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14.02.2019 um 08:40
@Hyperborea
Jup das MPH betreibt den Wunsch nach Berauschung. Meist war der Wunsch nach übermäßigen emotionalen Stress da.
Es ist weg :)

Gesättigt durch was?


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14.02.2019 um 09:10
@3.14


MPH ist ja ein Dopamin-Wiederaufnahmehemmer.

Ich hatte mal Elontril, was so ähnlich sein soll, aber ich fand das sehr hart.
Konnte mich aber besser konzentrieren. Motivierter war ich auch.

Da es laut meiner Ärztin kein ADS gibt, bekomme ich auch kein MPH.
Das Tianeptin hat mir ganz gut die Lust aufs süchteln genommen, gerade Zigaretten. Das erhöht auch Dopamin. Aber zu schwach im ganzen, macht aber klüger, du bist reflektierter.

Mein Wunsch:
Einmal ruhig, konzentriert, gelassen und ohne von überdreht in erschöpft zu switchen dasein.
Ohne tausende Impulse, Gedanken und wechselnde Emotionen leben.
Jedenfalls nicht in so hoher Frequenz.
Diesen elenden Dauerstress entgehen.
Ich lebe immer eine Zeit lang ohne Alk, aber ich muss ab und an das Licht mal ausknipsen, das Hirn resetten, dann ist wieder eine Weile gut.

Lyrica ist wie eine glimmende 25 Watt- Birne in einem sehr engen Zimmer ohne Fenster mit nikotingelben Wänden.
Wie zäher Kleister im Gehirn.
Aber in Kombination mit Elontril hatte ich schon eine Synergistische Wirkung
Aggressiv- Gedämpft, Motiviert- Gelassen.

Was tut man nicht alles, um vermeintlich funktionieren zu müssen.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.02.2019 um 09:16
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Da es laut meiner Ärztin kein ADS gibt, bekomme ich auch kein MPH.
Dann wende dich wenn möglich an eine ADHS Ambulanz. War im Therapie und Beratungszentrum zur Erstdiagnostik... angeblich habe ich nur eine Agoraphobie. Deren Aufmerksamkeitstests waren auf geometrischen Grundlagen und Farben. Darauf fährt mein Hirn voll ab. Die Ergebnisse entsprechent gut. Mein Dauerzustand hat nichts mit einer Agoraphobie zu tun. Bin dann zur ADHS Ambulanz und diese schenkten mir Glauben.
Schau mal auf ADHSdeutschland.de nach Diagnostikstellen in deiner Nähe denn:
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Einmal ruhig, konzentriert, gelassen und ohne von überdreht in erschöpft zu switchen dasein.
Ohne tausende Impulse, Gedanken und wechselnde Emotionen leben.
Im Wirkzyklus des MPH ist bei mir ruhe...


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14.02.2019 um 09:29
@3.14

In der Charité ADHS-Ambulanz werden nicht mal mehr Leute auf die Warteliste gesetzt.
So ein Run ist im gange.

Weil jeder jetzt ADHS hat, vermeindlich zu wenig Hirnleistung hat, um effekiv Spitzen und Dauerhöchstleistungen zu erbringen.

Weisst ja, die Hypos stellen sich oft hinten an und werden oft übersehen:

"...tschulligung, darf ich auch mal ..."
"-Tür zu ! Wir sind überfült!" ;)

Aber werde mich woanders umsehen.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.02.2019 um 09:55
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Weil jeder jetzt ADHS hat, vermeindlich zu wenig Hirnleistung hat, um effekiv Spitzen und Dauerhöchstleistungen zu erbringen.
Mit einem lieben Gruß von den Amis die Aderall wie bollos lutschen. Die Doku "take your pills" ist sehr empfehlenswert.

Dann eben andere Psychiater. Übel was da abgeht -.-


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.02.2019 um 10:15
Zitat von 3.143.14 schrieb:Mit einem lieben Gruß von den Amis die Aderall wie bollos lutschen. Die Doku "take your pills" ist sehr empfehlenswert
Du versteht mich schon richtig ?

Missbrauch entsteht da, wo zur normal arbeitenden Turbine noch ein Nachbrenner gewünscht ist um mehr Leistung rauszukitzeln.

Ich knatter halt mit nem Propeller durch die Lüfte und schau' mir die Wolken an.
(eigentlich, warum nicht?)

Kein Wunder wenn viele meinen MPH wäre böse Süchtigmachend.

Lieschen Müller zu Frau Wachtendonk im Hausflur:

" ...jetzt wollen die faulen und dummen auch noch Drogen auf Rezept!"

"- ...ja wo komm' wir denn da hin!"

;)


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14.02.2019 um 10:51
@Hyperborea
Ok seit der Doku kann ich deren Reaktion etwas verstehen.
Bei den Fragen über früheren Drogenkonsum war ich ehrlich, was man mir wohl so ausgelegt hat dass ich nur Upper auf Rezept haben will. Diese ganze Testung war total merkwürdig.

Eben dieser Missbrauch von Leuten die einfach ihr Hirn dopen wollen macht man es uns schwerer echte Hilfe zu bekommen. Zum kotzen. Diese ganze Fehlentwicklung in der "immer besser schneller höher weiter- Gesellschaft" kollabiert iwann.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

14.02.2019 um 12:11
Ich lebe ohne Drogen ausser Musik. Wobei ich das auch irgendwie zu Drogen zähle.

Hier das Video macht Lust auf LSD.

https://www.youtube.com/results?search_query=drugs+lsd+scan


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

17.02.2019 um 06:48
Mein Mann hat mich heute um 4 geweckt . Voll auf MDMA. er ist heute gegen meinen Willen zum Dealer und wollte sich Gras besorgen . Ich wusste nicht das er eine Tablette mitgenommen hat . Er hatte mir versprochen davon die Finger zu lassen .

Ich bin ratlos wie soll ich damit umgehen ? Es ist offensichtlich das er davon nicht loskommt . auf mich hört er aber nicht obwohl er weiß wie schlimm das ist . er nimmt ja noch nebenbei Medikamente gegen seine bipolare depressive Störung . das mit anzusehen macht mich kaputt .Er raucht sich gerade eine nach dem anderen um runter zu kommen ...

bin am überlegen seine Therapeutin im Krankenhaus anzurufen .


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

17.02.2019 um 06:51
@Averses
Da macht er aber - zumindest im Moment - das Richtige. Gras zum runterkommen von MDMA: Das hilft tatsächlich...


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