Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
13.02.2019 um 23:31Muss sagen dass mich ne ganze Weile was davon abgehalten hat und nach Anfang der Medieinstellung das Verlangen nach dem Suff so dermaßen gedämpft wurde. Der Sekt von Silvester war mir eine Lehre. Mal n Kakao mit Baileys ist auch witzlos geworden denn ich schmecke den Alk nur noch aber merken so gut wie gar nicht.Hyperborea schrieb:Da trinke ich lieber mal was, kann aber zwischenzeitlich funktionieren.
Auch ist der Gedanke an Zigaretten oder das Verlangen zu kiffen toter als tot.
Es hieß dass wenn Kinder mit ADHS behandelt werden das Risiko sinkt Süchte z u entwickeln könnte wirklich stimmen denn ich fing in der Pubertät an mit rauchen und kiffen und als das ja nicht mehr gimg kam der legale Alkohol um das Chaos zu betäuben.
Fühle mich davon echt befreit.
Bei jedem Angebot bezüglich von Schlafmitteln frage ich nach dem Abhängigkeitspotenzial.. angeblich keins. Damit meinen die Ärzte sicherlich nur den physischen Aspekt oder? Kann man mit gut schlafen und serzt es ab und wird wieder nichts irre so nimmt man es doch wieder. Psychisch wirste davon anhängig.Vymaanika schrieb:Drogen..mit mehr oder weniger Abhängigkeitspotenzial, aber grade Pharamzeutika machen oftmals stark abhängig, körperlich und psychisch, da brauch man sich nichts vormachen.
Haste mal drauf geachtet in welchen Phasen das intensiv ist? Bei mir sinds Phasen wenn um mich alles im Umbruch ist oder Extern was an meiner Existenz kratzt.Hyperborea schrieb:Dazu Gedankenrasen, das du nicht kontrollieren kannst
Emotionale Konflikte wirken ganz massiv.
Was man so in den Gruppen las oder in manche Medibox schaut wird einem übel :(Hyperborea schrieb:Ich finde die Ärzte machen es sich sehr leicht. Die Dinger werden dir förmlich aufgedrückt.