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Feministen

2.109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Videospiele, Feminismus, Frautv ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feministen

04.04.2013 um 19:46
@yoink

das mit dem weniger ahnden ist richtig, aber das speist sich ja eben aus der ungleichbehandlung von mann und frau, in der die Frau grundsätzlich als schwache wahrgenommen wird.
Dass in dem Fall der Mann als starker wahrgenommen wird, der sich wehren kann, und man ihn auslacht, wenn er es nicht kann, ist die konsequenz daraus.
Der wird aber eben insbesondere von Männern ausgelacht, die zum größten teil eine solche erfahrung nicht kennen.

Und ja, genau dieses 'mädels schonen und jungs hart anpacken' führt zu soetwas.

Das wird grundsätzlich von feministen kritisiert.


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Feministen

04.04.2013 um 19:48
@shionoro


...bzgl.der Sexismus-Debatte ist dies aber dann ein allgemeines "Problem", nicht nur die Frauen betreffend, wobei hier dann auch gerne die Sexismus-Debatte einseitig gesehen wird bzw. in die andere Richtungl runtergespielt wird....

...bzgl. dem "Vorwurf" mir gegenüber, hatten wir dies ja schon erläutert, weshalb ich in diese richtung nicht noch zusätzlich so frei agieren kann ;)

@Tussinelda


..ja sie nehmen ein studium und Ausbildung auf, jedoch i.d.R im "falschen" Bereich um z.B. eine Führungsposition zu erreichen....desweiteren auch wenn sie in diese Richtung ein Studium auf sich nehmen, wieviele streben eine solche Position an etc. pp...?


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Feministen

04.04.2013 um 19:53
@1ostS0ul

und schon damals war diese BEgründung Fadenscheinig.
Ich kritisiere es schließlich auch, wenn Leute gegen Männer hetzen als die eindeutig bösen die man bekämpfen muss, wüsste nicht, warum du nicht was sagen könntest wenn jemand so über Frauen redet, oder vergleichbar abwertend.

Entweder man ist gegen sexismus oder nicht, aber nur eine seite davon sehen ist inkonsequent.

Du wirst hier niemanden finden, der gegen frauendiskriminierung argumentiert, der diskriminierung von Männern gutheißt oder diese einfach wegdiskutieren will.

Als das hier jemand getan hat, wurde er sofort kritisiert.


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Feministen

04.04.2013 um 19:53
Feminismus ist eine Erfindung, um das Wesen der Frau zu zerstören und die Gleichheit des Geschlechtes in seiner Ungleichheit zu fördern.

Wenn man nicht wer weiß, was Frau machen soll, also was typisch Frau und was typisch mann ist. Wenn die Geschlechter so verwirrt sind, dann finden diese nicht mehr zueinander. Es entsteht eine sehr starke Elebogen Mentalität und Bindungen zwischen Menschen verlieren immer mehr an Wert.

Zudem kann man sich an mehr Arbeitsleistung bedienen als vorher. Sprich, der Reiche wird reicher, da mehr Arbeitsproduktivität vorhanden.

Feminismus ist nicht zu verwechseln mit Gleichbehandlung. Natürlich sollte jedes Geschlecht das gleiche Recht eingeräumt bekommen.


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04.04.2013 um 19:54
@iknowu

Das ist Unsinn.


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04.04.2013 um 19:58
@shionoro


...du kannst dich auch nicht mit mir vergleichen, da dir das schreiben, meinem Eindruck nach locker von der Hand geht, dies jedoch bei mir nicht der Fall ist und es für mich schon "schwierig" genug ist mit einer "Seite" zu diskutieren...-.-....
...ich schrieb auch nie etwas davon, dass ich nur eine Seite sehen würde bzw. es gut heißen würde (wie du dich vielleicht erinnerst?), jedoch einfach nicht die "Zeit finde" mich ebenso eloquent und schnell wie z.B. du gegen das von dir erwähnte noch zusätzlich auszusprechen bzw. noch zusätzlich zu deinem Kommentar ebenfalls einen zu verfassen...


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Feministen

04.04.2013 um 19:58
genau Blödsinn. Deswegen gibt es Kinder mit starken Persönlichkeitstörungen, da sie in ihrer Kindheit wie ein Junge behandelt wurden, obwohl sie ein Mädchen sind. Hmmm komisch.

Da gibt es sogar Forschungen zu. Frau weiß nicht mehr wie Frau ist und Mann nicht mehr wie Mann ist. Jeder hat eine falsche Vorstellung. Ergo finde die Leute keine Möglichkeit mehr der Beziehungsbildung.


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04.04.2013 um 20:03
@iknowu

du musst zugeben dass dein Post schon ziemlich weit hergeholte Verbindungen zieht. Ohne Belege fuer die Einzelverbindungen und genauere Eingrenzung kann man das sehr wohl als Bloedsinn abtun und klingt mehr nach der ueblichen Verschwoerungstheorie. In diesem Fall waere die Implikation, dass die Reichen und Maechtigen den Feminismus erfunden haben um mehr Arbeitsleistung zu bekommen. Und das ist, sagen wir mal, fragwuerdig :)


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Feministen

04.04.2013 um 20:04
@1ostS0ul

Also findest du es wichtiger, mit mir über mehrere seiten und tage hinweg zu schreiben, der ich keinesfalls pro männerdiskriminierung, sondern einfach gegen sexismus bin, weil wir nicht ganz einer meinung sind, als wenigstens 2-3 Sätze gegenüber den Leuten zu verlieren, die daneben sitzen und dauernd sachen raushauen, wie dass alle feministen lesben sind, frauen eh schon allein biologisch an den Herd gehören und generell Frauen in der heutigen Gesellschaft fast alles schlampen wären die den Mann ausnutzen?

Dazu hättest du nichtmal nen roman schreiben brauchen, aber das vermisse ich da ehrlich gesagt, schreibgeschwindigkeit hin oder her.

Aber wie gesagt, solcherlei Sexismus wird viel weniger problematisiert als andere formen der diskrinimierung, auch hier auf allmy findet das eine breitere akzeptanz.

@iknowu

Komisch ist, dass dein Bild von der heutigen Schule ziemlich verzerrt ist und du nicht weißt, was feminismus bedeutet.

Im gegenteil, kinder mit persönlichkeitsstörungen entstehen, wenn man ihnen sagt, wie es zu sein hat, nur wegen dem geschlecht.
Wenn man sie nicht sein lässt, wie sie gerne sein möchten, und das mädchen brav sein muss und der junge leistung bringen soll und nicht weinen darf.

Verklär deine persönliche, weit hergeholt meinung bitte nicht mit angeblicher forschung


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Feministen

04.04.2013 um 20:05
@ Iknowu Was weiblich und männlich ist ändert sich doch ständig also wie soll das mit der Persönlichkeitsstörung funktionieren? Es gab eine Zeit in der Männer durchaus höhere Absätze an ihren Schuhen hatten oder Kulturen in denen Männer Röcke tragen in denen Frauen Dinge fernab der Küche beigebracht werden. Ich weiß von einer Person die in Folge eines absurden Experiments einen Schaden erlitten hat, das immer wieder in solchen Diskussionen auftaucht aber wie soll Mensch einen Schaden erleiden, wenn er schlicht wie ein Mensch behandelt und nicht auf sein Geschlechtsteil reduziert wird?


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04.04.2013 um 20:07
Ich sage ja auch nicht, dass der Feminismus erfunden wurde. Die Störumgen wurden halt gezielt gefördert und unterstützt.

Passiert in den Medien heutzutage doch auch. Es gab eine Zeit, da war es cool Metrosexuell zu sein.

Das wurde medial auch gut inzeniert. Es gibt solche Forschungen. Kannst du nachlesen. Einfach googlen.


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Feministen

04.04.2013 um 20:10
Zitat von iknowuiknowu schrieb:Es gibt solche Forschungen. Kannst du nachlesen. Einfach googlen.
Ha! Wenn das mal nicht die beste Quellenangabe des Jahres ist.


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04.04.2013 um 20:13
@iknowu

gibt es nicht, zeig die mir.


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Feministen

04.04.2013 um 20:16
ja warte ich gehe sie gerade in meinen Geheimarchiven suchen. bin gleich wieder da. Man, schau doch einfach mal bei google. Es gibt da genügend Quellen und Bücher zu. und kein VT Quatsch.


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04.04.2013 um 20:16
@yoink
Zitat von yoinkyoink schrieb:Heißt das das du gegen eine Frauenquote bist?
Wenn du damit eine staatliche verordnete Zwangsquote in Unternehmen oder in sonstigen, der Vertragsfreiheit unterliegenden Bereichen meinst: Ja, ich bin mit Nachdruck dagegen!


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Feministen

04.04.2013 um 20:17
@iknowu

da is aber nix bei googel.
Musste schon was vorzeigen.

@Tripane
@yoink

Frauenquoten hätten vermutlich eher einen negativen effekt


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04.04.2013 um 20:19
@shionoro
@Tripane
Jetzt müssten das nurnoch die Massenmedien erfahren :D Da heist es schließlich immer wieder das die Frauenquote so toll sei :}


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Feministen

04.04.2013 um 20:22
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:wie dass alle feministen lesben sind, frauen eh schon allein biologisch an den Herd gehören und generell Frauen in der heutigen Gesellschaft fast alles schlampen wären die den Mann ausnutzen?
...zum einen wie oft kommt, denn dies vor bzw. wie lange sind diese dann hier (also in der Diskussion)?...desweiteren macht es für mich mehr Sinn mit Leuten zu schreiben, welche man immerhin, zumindest bis zu einem gewissen Grad, auch ernst nehmen kann, anstatt zusätzlich noch z.B. zu deiner Aussage noch anzufügen, dass das was geschrieben wurde auch wirklich quatsch war und du recht hast etc....da es hierbei nun nichts zu diskutieren gibt z.B. "alle Feministinnen seien lesben"...:ask:...mehr als offensichtlich das dies quatsch ist, so dass man eigentlich nicht noch zusätzlich sagen muss: jop s.o.....?


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04.04.2013 um 20:25
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Zunächst mal ist es nicht so, als würden Jungs bei männlichen Lehrern plötzlich viel besser stehen als bei weiblichen.
Sagt wer? Mal davon abgesehen könnten Jungs zu männlichen Lehrern etwas leichter einen Bezug aufbauen - womit ein männlicher Lehrer für sie ein "besser" Lehrer ist.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:das Jungs in der Shcule schlechtere Leistungen vollbringen ist nicht allein damit zu begründen, dass es dort mehr Lehrerinnen als Lehrer gibt, sondern dadurch, dass Frauen vom grund auf angepasster erzogen werden, und deswegen im system schule sich besser zurechtfinden, während viele jungs eher rebellisch sind, was ebenfalls eine frage der prägung ist, und früh stigmatisiert werden deswegen.

Das hat aber weniger mit diskriminierung zu tun als mit dem verhalten anhand von rollenbildern, welches gerade von feministen ja kritisiert wird.

Wer laut ist und ungehorsam wird eher eine schlechtere note bekommen als jemand der schluckt und brav ist, und schlucken und brav sein bringt man mädchen tendenziell eher bei als den jungs.

Das das ganze Schuld der Lehrerinnen ist, ist ganz einfach eine unwissenschaftliche Unterstellung.
Diese "unwissenschaftliche" Unterstellung wird halt nur von der Mehrheit der Fachwelt so postuliert. Aber natürlich irren die sich allesamt - denn diese Erklärung schiebt ja ausgerechnet denjenigen den Großteil der Schuld zu, die nach feministischer Ansicht das Monopol auf den OPFERSTATUS haben.

Das geht jetzt schon den gesamten (!) Dialog mit dir so - daß du ausnahmslos ALLE Vorwürfe versuchst hast so darzustellen, als wären DIE MÄNNER schuld. Im Zweifelsfall waren eher die kleinen Kinder schuld - als die erwachsenen Frauen! Ferner hast du ALLE Argumente abgewiesen, die eine Diskriminierung von Männern nachweisen...und im Zweifelsfall damit abgelenkt, daß es ja schließlich auch Männer gibt, die schwangeren Mütter im Stich lassen. Eine völlig einseitige schwarzmalerei und eine komplette Weigerung auch nur ansatzweise auf die Fakten aus Studien einzugehen. In deinem speziellen Fall ist dieses Verhalten so offensichtlich, daß man es für Satire halten könnte - das Klischee vom Feminist.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nö, aber ich weiß, wo man Relationen unterscheiden muss.
Wenn einer Gemobbt wird, und der ab und zu auch mal selber gemein zu irgendwem ist, dann kann man nicht sagen, hey, der mobbt ja auch selber, weil die relation einfach nicht stimmt.

Gerade die Reduzierung der Frau auf die Mutterrolle hat oft schon Probleme für Frauen bedeutet.

Feministen im übrigen lehnen solche Diskriminierung gegen Männer zum Großteil ab.

Diese aber zu vergleichen mit den Kämpfen, die Frauen oder HOmosexuelle austragen musste und die diskriminierung welche sie erfahren haben ist einfach verdammt lächerlich.
DU bist der Einzige, der in dieser Diskussion auf einen Vergleich pocht zwischen den Diskriminierungen von Männern dieser Tage und der Diskriminierung von Frauen im Mittelalter. Shionoro...es hat schon längst JEDER durchschaut, das du so vehement auf diesen Vergleich bestehst, weil du hoffst damit die Notwendigkeit einer emanzipierten Männerbewegung in Frage zu stellen. Es schreit aus allen deiner Beiträge hier: "stellt euch nicht so an - den xyz gehts/gings noch viel schlimmer!" Könnten wir es an dieser Stelle also einfach dabei belassen, daß du ein gestörtes Verhältnis zu den "weißen, heterosexuellen Männern" hast und man deine Meinung darum am besten nicht ernst nehmen sollte?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es wird Gewalt in jeglicher Form rechtlich verfolgt, wenn sie sich beweisen lässt.
Oder wird akzeptiert, dass Frauen ihre Kinder erwürgen?
Wird das gesellschaftlich getragen?
Ausgerechnet mit diesem Einwand tappst du ins Fettnäpfchen - es ist sehr wohl gesellschaftlich akzeptiert, wenn eine Frau einen Mann schlägt. Diese Akzeptanz zeichnet sich in unzähligen Filmen ab, in denen eine Frau einem Mann mit der flachen Hand ins Gesicht schlägt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Fakt ist, du siehst da irgendwo eine schreckliche Diskriminierung gegen den WHM die du vergleichst mit den dingen, für die Frauen oder Homosexuelle kämpfen mussten.
Ich bin halt ein unverschämter Wicht! Pff...Kinder "entführt" - das ist ja nicht der Rede wert. Gewalt gegen Männer wird nicht so sehr tabuisiert wie gegen Frauen - warum sollte man sich deswegen aufregen? In den Gerichten werden Männer nachweislich für die gleiche Straftat härter bestraft als Frauen - was solls? In Kriegen sterben mehr männliche Zivilisten als weibliche - Hilfsorganisationen kümmern sich aber bekennend immer zuerst um die Frauen...das sind doch keine Dinge, über die man sich beschweren darf - wenn statt der 30 jährigen Frau halt der 18 jährige junge Mann im Lazarett an Unterversorgung krepiert. Unter Zwangsverheiratungen leiden die Männer genauso wie die Frauen - aber die Weltöffentlichkeit leidet nur mit den Damen. Der "Ehrenmord" betrifft weit öfter Männer als Frauen...dennoch ist dieses Thema von der feministischen Lobby so vereinnahmt, daß man garnicht daran denkt, daß da überhaupt Männer betroffen sind. Ab dem Kindergarten werden Jungs spürbar vernachlässigt und benachteiligt und wachsen damit in eine Welt hinein, die sie als Männerfeindlich empfinden mit den einhergehenden Anpassungsschwierigkeiten... in der Schule geht diese Benachteiligung sogar weit, daß man sie an den Noten objektiv messen kann. Aber das sind doch keine Gründe!

Und sobald wir darüber reden springen Feministen aus allen Ecken herbei und leugnen ALLES lächelnd weg und haben da sogar noch die Dreistigkeit die Buben im Kindergarten kaltschnäuzig zum Schuldigen zu erklären, die es den armen weiblichen Betreuern einfach uuunmöglich machen, sie fair zu behandeln oder in der Schule auszubilden.

Da leugnest du noch Handlungsbedarf? Beiträge wie deine erinnern mich immer wieder daran, das es heute wichtiger ist als jemals zuvor die Gesellschaft für diese Themen zu sensibilisieren!


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Feministen

04.04.2013 um 20:33
Im Punkto Lehrer stellt sich schon die Frage, inwiefern da nicht Prägung und Konditionierung hineinfallen. Immerhin kommen die Kinder erst mit 6 in die Schule, da hat die Konditionierung schon längst angefangen und die trifft ja nicht nur die alten (also Lehrerinnen) sondern auch die Jungen (also Kinder), weshalb da eine Diskrepanz entstehen kann. Durchschnittswerte bringen da aber mal wieder gar nichts, weil das Individuum halt kein Durchschnittswert ist und dementsprechend nicht mal so eben verallgemeinert werden darf.


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