Feministen
11.01.2013 um 14:47@offenbarung
Wie schon gesagt, der unterschied dazwischen ist, dass männer, wenn sie der bösewicht sind, dennoch wenigstens eine aktive role haben.
Sie tun etwas, ob gut oder schlecht, und benutzen all ihr können um ein ziel zu verfolgen.
Frauen tun das sehr selten in filmen, bzw. signifikant seltener, sie sind die freundin an der seitenlinie, oder die protagonistin die nur die liebe sucht zu einem mann der ihr dann sagt was sie tun soll und dem sie hinterherrennt.
Das das einen einfluss darauf hat, wie kinder irhe geschlechterrollen wahrnehmen, oder auch jugendliche und erwachsene, ist absolut klar.
Wenn ich selbige klischees über beliebige gruppen einführe werden sie in 50-60 jahren bei genug medialer beschallung ebenfalls diese klischees absolut verinnerlichen.
Und nein, ich finde auch männliche rollenklischees in die jungs hineingezwungen werden schlecht.
Ich finde schlecht, dass ein Junge als weichei gilt wenn er eher sanfter ist und ich finde schlecht, dass emotionalität bei männern als ein makel angesehen wird.
Wie schon gesagt, der unterschied dazwischen ist, dass männer, wenn sie der bösewicht sind, dennoch wenigstens eine aktive role haben.
Sie tun etwas, ob gut oder schlecht, und benutzen all ihr können um ein ziel zu verfolgen.
Frauen tun das sehr selten in filmen, bzw. signifikant seltener, sie sind die freundin an der seitenlinie, oder die protagonistin die nur die liebe sucht zu einem mann der ihr dann sagt was sie tun soll und dem sie hinterherrennt.
Das das einen einfluss darauf hat, wie kinder irhe geschlechterrollen wahrnehmen, oder auch jugendliche und erwachsene, ist absolut klar.
Wenn ich selbige klischees über beliebige gruppen einführe werden sie in 50-60 jahren bei genug medialer beschallung ebenfalls diese klischees absolut verinnerlichen.
Und nein, ich finde auch männliche rollenklischees in die jungs hineingezwungen werden schlecht.
Ich finde schlecht, dass ein Junge als weichei gilt wenn er eher sanfter ist und ich finde schlecht, dass emotionalität bei männern als ein makel angesehen wird.