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Wie fühlt sich älter werden an?

649 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alter, Veränderung, Weisheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie fühlt sich älter werden an?

gestern um 22:24
Wisst ihr, was mich nervt? Die Lesebrille, ohne deren Hilfe ich den Beitrag kaum noch schreiben könnte…

Das macht mich alt und nervt mich unsäglich. Hatte immer Adleraugen bis noch vor ca. einem Jahr und jetzt das. Bin mittlerweile 46. Sport mache ich einmal die Woche und ich brauche ihn auch dringend, sonst könnte ich mich bald rückentechnisch gar nicht mehr bewegen.

Bin durchaus normalgewichtig, trinke fast nie Alkohol und ernähre mich vernünftig plus 18:6 Intervallfasten. Es gibt wirklich sehr schwergewichtige Frauen in meinem Alter und das möchte ich vermeiden. Wechseljahre sind angeblich noch nicht in Sicht, laut Arzt.

Trotzdem denke ich, ich werde vergesslicher, für meine Verhältnisse. Es fällt allerdings niemand anderem auf, da ich die Eigenschaft habe, egal ob auf der Arbeit oder privat mit vier Kindern, alles zu organisieren und einfach am Laufen zu halten.

Meine Gelenke und Knochen spüre ich auch manchmal. Aber insgesamt: alles egal! Ich bin gesund und habe schon viel durchgestanden!


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Wie fühlt sich älter werden an?

gestern um 22:31
Zitat von AllgoriaAllgoria schrieb:Wisst ihr, was mich nervt? Die Lesebrille, ohne deren Hilfe ich den Beitrag kaum noch schreiben könnte…
Das finde ich auch nervig. Ich kann auch kaum noch ohne lesen. Ein wenig kommt es auch auf die Lichtverhältnisse an. Mein Mann hat 4 Lesebrillen "strategisch verteilt" 😄
Zitat von AllgoriaAllgoria schrieb:ich werde vergesslicher
Ich muss auch oft länger überlegen. Namen und Daten z.B. kann ich mir nicht mehr so gut merken wie früher.
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Vor 15-20 Jahren kannte ich immer die neuesten Handymodelle, die neueste Autos, die besten Schnäppchen-Deals im Handel, konnte alle UEFA-Champions-League-Gruppen auswendig aufsagen, wusste immer wo in der Stadt am Wochenende was los ist usw. - inzwischen merke ich immer mehr, dass ich immer weniger up-to-date bin.

Ja, man muss nicht mehr alles mitmachen und auf jeden Zug gleich aufspringen - man wird "ruhiger".
Manche Trend wiederholen sich auch, gerade was Mode anbetrifft.


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Wie fühlt sich älter werden an?

gestern um 22:41
Ach ja. Und noch was Gutes am Älterwerden:
vieles tangiert mich nicht mehr so!

Großspuriges und angeberisches Verhalten von Menschen lässt mich oft einfach nur lachen. Ich kann das nicht mehr ernst nehmen.

Ich träume auch keinen Traum von fetten Autos oder Millionen auf dem Konto, ich würde mein Leben nicht von Geld abhängig machen wollen.

Ich höre mir viele Meinungen an und kann viele Ansichten verstehen. Was nicht heißt, dass ich nicht bei bestimmten Themen, wie rechten politischen Ansichten, deutlich Position beziehe.

Was ich auch merke: ich werde ungeduldiger. Wenn jemand laaaangsaaaam arbeitet und nicht in die Pötte kommt, macht mich das wahnsinnig.

Andererseits ist das wahrscheinlich ein persönlicher Charakterzug, da ich schon immer effektiv und strategisch gearbeitet habe. Verschlimmert sich bestimmt, je älter ich werde.


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Wie fühlt sich älter werden an?

um 03:39
Also vom immer lichter werdenden Haar in Kopfmitte und dass die lieben Barthaare immer mehr ergrauen mal abgesehen, merke ich das Alter (bin im April 40 geworden) vor allem daran, dass ich mehr und mehr Schlaf brauche und ich auch Nachtschichten gar nicht mehr so locker wie noch vor 10 Jahren durchhalte.

Dann weiter verspüre ich kaum noch Verlangen in der Freizeit großartig was unternehmen zu wollen. Schon gar nicht unter Menschenmassen.

Nach Party ist mir gar nicht mehr.

Auch habe ich jegliches Interesse an beruflicher Weiterbildung verloren.

Einsame Spaziergänge durch den Wald sind zu meiner Welt geworden. Genauso wie Gemütlichkeit at home wie ein Hobbit. Gammeln, Chillen, gute Musik und gute Filme und Serien genießen.

Auch brauche ich keinen großen Freundes- und Bekanntenkreis mehr. Mein bester Freund seit Kindheitstagen an genügt mir völlig.

Ich bin definitiv mit den Jahren auch stiller und weniger hibbelig und lautstark geworden. Nur meine innerliche Nervosität und zu viel Grübelei ist geblieben.

Mag am Alter alles liegen oder dass ich mit dem Alter mehr und mehr nach meinem Vater und nicht mehr so nach meiner Mutter komme.




Meine gute Merkfähigkeit hat zum Glück bislang noch nicht gelitten oder ist mir noch nicht aufgefallen. Genauso wenig wie meine bildliche Vorstellungskraft.

Bewegen, also dynamisch, kann ich mich auch noch - im Übergang BWS-HWS sogar eine Überbeweglichkeit - dank jahrelanger falscher Haltung durch zu viel Tabletkonsum. Nur meine Schultermuskulatur ist nicht mehr so dynamisch, da stark verkürzt, aufgrund dessen, dass sie seit einigen Jahren mit stabilisieren muss. Die Verkürzung sorgt dafür für mehr und schnellere Kraft und Anspannung. Habe auch ohne Training einen richtigen Stiernacken mittlerweile.

Kann auch noch richtig Walken, also schnell Spazierengehen, ohne aus der Puste zu kommen, wenn ich denn will. Da zahlt es sich wohl aus, dass ich jahrelang nur mehr gepafft als wirklich auf Lunge geraucht zu haben.

Dafür habe ich leider in meinem Leben viel zu viel Alkohol gesoffen. Aber seit 2019 keinen Tropfen mehr.



Was ich echt merkwürdig und zugleich als Segen und Fluch empfinde, ist, dass mein sexuelles Verlangen, meine Lust sich gefühlt mit den Jahren sogar gesteigert hat anstatt abzunehmen. Gibt mittlerweile Tage, da denke ich mir sogar, ob ich nicht irgendwie an Satyriasis leide.

Aber vielleicht legt sich das ja noch so ab Mitte 40 oder so. Und das dann auch das Stehvermögen abnehmen wird, lol.


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Wie fühlt sich älter werden an?

um 05:36
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:merke ich das Alter (bin im April 40 geworden) vor allem daran, dass ich mehr und mehr Schlaf brauche und ich auch Nachtschichten gar nicht mehr so locker wie noch vor 10 Jahren durchhalte.
Wie genau äußert sich das bei Dir @rhapsody3004 ?
Gestern war meine Tochter zu Besuch. Ihr Partner (40), hat diese Woche Nachtschicht. Das ganze Jahr musste er keine Nachtschicht machen. Er sagte, es würde ihm ziemlich schwer fallen, da er das nicht mehr gewöhnt sei. Jetzt mit dem Kleinen (20 Monate) ist es natürlich nochmal schwieriger mit dem Schlafen und dem ganzen Rhythmus.
Mein Ex-Mann (59) muss auch schon lange keinen Schichtdienst mehr machen, doch auch er musste dann letztens nochmal nachts arbeiten und ihm fiel das auch sehr schwer.
Mir selbst ist das ähnlich ergangen, wobei ich nur punktuell nachts arbeiten musste, nicht regelmäßig.

Mit steigendem Alter nimmt wohl auch das Ruhebedürfnis zu. Zu diesem habe ich einen vierseitigen Artikel gefunden:
In der Tat, Menschen brauchen Ruhe. Das Gehirn hat ein physiologisch messbares Ruhebedürfnis. Aber es ist eine Kunst, Ruhe zu finden, vor sich selbst und vor den anderen – eine Kunst, die wohl nicht nur die Studenten in Virginia neu lernen müssen. "Handy aus und Tür zu" reicht offenbar nicht.
...
Solange ein Mensch am Leben ist, herrscht niemals Funkstille in seinem Gehirn, nicht einmal im tiefsten Schlaf. Mit dem Energieverbrauch einer 20-Watt-Glühbirne werkelt unser Zentralorgan unablässig dahin, von der Wiege bis zum Grab. Irgendetwas ist immer los zwischen unseren Ohren – es kommt nur drauf an, was.
...
Morgens noch, spätestens nach dem ersten Kaffee, sind sie voller Tatendrang. Sie wollen gar keine Ruhe haben, sie wollen etwas zustande bringen. Nach einigen Stunden jedoch regelt die innere Uhr das Energieniveau herunter. Das Ruhebedürfnis mancher Menschen wird so mächtig, dass sie gar nicht anders können, als sich zu einem Nickerchen hinzulegen. Und auch jenen, die wach bleiben, fällt es schwer, sich zu konzentrieren. Die Aufmerksamkeit schweift ab. Die Gedanken beginnen zu wandern. Die Zeit der Tagträume beginnt. "Tagträume" – dieser Begriff taucht selten in den Fachzeitschriften auf. Psychologen sprechen eher von "aufgabenunabhängigem Denken" (task-unrelated thought). Man denkt ohne Zweck. Das ist der Zustand, den man Ruhe nennen kann. Man will nichts, strebt nach nichts, freut sich auf nichts, fürchtet nichts, ist von keinem Bedürfnis getrieben. Die Stressreaktionen, die mit zielgerichtetem Denken verbunden sind, klingen ab.
...
Das Bewusstsein entkoppelt sich von der Außenwelt und findet ins freie Spiel mit sich selbst. Bilder und Gefühle, die sonst von der Geschäftigkeit des Alltagslebens überlagert werden, kommen zum Vorschein, manchmal gute, manchmal schlechte. "Der Inhalt der Tagträume bestimmt, ob sie dem Wohlbefinden eines Menschen nutzen oder nicht", sagt Smallwood, "wir können selbst entscheiden, wie wir diese Ressource nutzen."
...
Pauschal gesagt: Der Westen ist strebsamer. Der Osten ruhiger.

Ab ins Achtsamkeitsseminar oder Schweigekloster also? Das funktioniert nicht für jeden. Wo der eine zur Ruhe kommt, kriegt der andere Stress. Der erste Schritt, den eigenen Weg zu mehr Ruhe zu finden, könnte darin bestehen, diesen Zustand genauer zu verstehen. Was also geht im Gehirn eines ruhigen Menschen vor? Der Antwort kam in den neunziger Jahren der amerikanische Neurowissenschaftler Marcus Raichle eher zufällig auf die Spur, als er das Gehirn eines Probanden durchleuchtete, der gerade nichts Spezielles zu tun hat. Raichle sah, dass das Gehirn dabei nicht etwa abschaltet, sondern sozusagen nur auskuppelt und kaum gebremst weiterarbeitet. Wie und woran es arbeitet, blieb zunächst ein Rätsel.
...
Es wäre alles bestens, wenn jeder auf seine Weise zu seiner Ruhe fände. Aber allzu viele finden sie nicht. Jene Leiden grassieren, die Niels Birbaumer "Krankheiten der Leere" nennt, allen voran die Depression. "In der Depression sind die Willens- und Befriedigungsbedürfnisse abgeschaltet, die uns vorantreiben und die wir als positiv erleben", sagt er.
...
In welchen Situationen ein Mensch am besten Ruhe findet, hängt vor allem von seiner Persönlichkeit ab. Es gibt extravertierte und introvertierte Menschen – diese Polarität gehört zu den sogenannten Big Five, jenen fünf Merkmalen, mit denen Psychologen unterschiedliche Persönlichkeiten typisieren. Extravertierte Menschen sind geselliger, introvertierte brauchen mehr Zeit für sich. Extravertierte Menschen können im geselligen Gewimmel Glück und Ruhe finden, für introvertierte ist es Stress. Deshalb sind Introvertierte aber weder schüchtern noch menschenscheu. Sie ziehen einen Spaziergang im Park oder einen ruhigen Abend mit Freunden einer wilden Party vor. Sie suchen wenige intensive Beziehungen statt viele unverbindliche. Allein verbrachte Zeit ist Erholung für sie – oft zur Verwunderung ihrer extravertierten Mitmenschen.
Quelle:
https://www.zeit.de/zeit-wissen/2017/02/psychologie-innere-ruhe-bewusstsein-tagtraeume-hirnforschung/komplettansicht
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Mein bester Freund seit Kindheitstagen an genügt mir völlig.
Männer haben oft weniger Kontakte und Beziehungen als Frauen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:dass mein sexuelles Verlangen, meine Lust sich gefühlt mit den Jahren sogar gesteigert hat anstatt abzunehmen.
Also mit 40 ist man auf dem Gebiet doch eigentlich noch recht aktiv, tatsächlich lässt das bei vielen erst später nach, ich sage mal so ab Mitte 50 (nach meinen Erfahrungen) - das kann aber auch individuell verschieden sein.


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Wie fühlt sich älter werden an?

um 08:12
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wie genau äußert sich das bei Dir
Bspw. darin, dass ich selbst wenn ich tagsüber mal länger pennen kann, was ja eh nie so intensiv wie nachts ist, mir in der Nacht ab einem gewissen Punkt die Augen zufallen und es für mehrere Stunden dann nur noch eine Qual ist sich wach zu halten. Wird erst gen Morgen wieder besser.

Auch fühlt man sich tagsüber, nachdem man aufgewacht ist, viel Geräderter als früher. Also schlapper und erschöpfter.
Zitat von nairobinairobi schrieb:. Er sagte, es würde ihm ziemlich schwer fallen, da er das nicht mehr gewöhnt sei
Ich bin es ja eigentlich gewöhnt. Seit 2011 immer im Wechsel und die letzten Jahre so gut wie immer Nachtschicht, was sogar besser ist als Wechselschichten.

Für die, die das gar nicht gewöhnt sind, muss es nochmals schwerer sein - kann ich mir vorstellen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Mit steigendem Alter nimmt wohl auch das Ruhebedürfnis zu.
Ja, glaube ich. So ergeht es mir auch. Darum auch gar nicht mehr groß das Bedürfnis nach viel Aktion in der Freizeit.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Männer haben oft weniger Kontakte und Beziehungen als Frauen.
Früher war das bei mir alles anders. Mehrere gute Freunde und zig Bekannte. Aber bin sogar froh drum, dass es nicht mehr so ist. Wäre mir zu viel Stress mittlerweile. Bin auch froh über Zeiten nur für mich ganz allein - ohne besten Freund.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Also mit 40 ist man auf dem Gebiet doch eigentlich noch recht aktiv, tatsächlich lässt das bei vielen erst später nach, ich sage mal so ab Mitte 50 (nach meinen Erfahrungen) - das kann aber auch individuell verschieden sein.
Hatte ja schon immer eine gesunde Lust, aber irgendwie hat die sich nochmal mit zunehmendem Alter gesteigert, was mich dann doch verwundert hatte. Komischerweise selbst dann, aber da nicht ganz so stark, wenn man durch Schlafmangel nur so mehr oder weniger durchhängt.
Aber ja, wird bei mir auch noch abnehmen. Könnte aber ruhig früher als später passieren, Spoilerda Handbetrieb auf Dauer zwar schön ist, aber nicht zu vergleichen zusammen mit einer Frau, die mir fehlt.
Schreibe ich jetzt mal so.


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Wie fühlt sich älter werden an?

um 08:33
Zitat von nairobinairobi schrieb:Männer haben oft weniger Kontakte und Beziehungen als Frauen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Früher war das bei mir alles anders. Mehrere gute Freunde und zig Bekannte.
Und so gut wie immer auch eine Freundin gehabt. Längere Singlezeiten von mehreren Monaten geschweige denn Jahren kannte ich bis 2016 gar nicht.

Soziale Kontakte erachte ich aber nach wie vor als grundsätzlich wichtig, können diese nämlich auch jung halten. Einfach bereits das Gefühl nicht gänzlich alleine zu sein, kann einen jung halten.

Aber da reicht mir wie gesagt mein bester Freund. So viele Kontakte wie früher will ich gar nicht mehr. Es gab sogar Zeiten, wäre wir mittlerweile alles zu stressig, da hätte man sich drei- oder sogar vierteilen müssen, um allen gerecht zu werden.


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Wie fühlt sich älter werden an?

um 10:11
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ja, man muss nicht mehr alles mitmachen und auf jeden Zug gleich aufspringen - man wird "ruhiger".
Manche Trend wiederholen sich auch, gerade was Mode anbetrifft.
Es liegt ganz sicher auch dran, dass sich heutzutage das meiste über Social Media verbreitet bzw. dort abspielt. Abgesehen von einem stiefmütterlich gepflegten Facebook-Account habe ich daran keinerlei Teilhabe. Ich habe auch ehrlich gesagt gar keine Lust auf Instagram, TikTok und Co., aber der Preis ist halt, dass man immer weniger mitkriegt. So verliert man auch irgendwie allmählich den Draht zu jüngeren Leuten. Ein Beispiel: Vor einiger Zeit fiel bei uns an der Arbeit bei den Jüngeren immer wieder mal das Wort "Skibidi". Da haben die sich allesamt drüber kaputtgelacht. Ich konnte damit gar nichts anfangen und hab dann irgendwann mal nachfragt, was das heißt. Da hieß es nur "Kann man nicht erklären, musst du aber unbedingt mal googeln." Hab dann in der Mittagspause mal YouTube bemüht. Geht um irgendwelche Toilettenmenschen, die die Weltherrschaft übernehmen und dazu Skibidi singen. Ich konnte darüber überhaupt nicht lachen und hab das auch so Replik gegeben. Da hieß es nur: "Ja ok, worüber kannst Du denn so lachen?" Ich so: "Ja, also den Humor von Harald Schmidt find ich z. B. auch heute noch richtig gut." Da hieß es nur: "Äh, wer issn das nochmal?"... Also das sind so Momente, wo man echt merkt, dass sich das Rad seit der eigenen Adoleszenz doch mächtig weitergedreht hat... 😐


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Wie fühlt sich älter werden an?

um 11:42
Ich merke das älter werden vor allem beim Sport.
Der Aufwand, um die Leistung zu halten oder zu steigern, nimmt von Jahr zu Jahr zu.

Und aktuell habe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Sportverletzung, die nicht nach zwei, drei Ruhetagen verschwindet. Es geht, keine Katastrophe, aber der Körper steckt nicht mehr alles einfach so weg wie in meinen Zwanzigern.


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