Wie fühlt sich älter werden an?

Eintagsfliegin schrieb:Bin au nur ehrlichna

Alles gut und ist ja deine Entscheidung.

Eintagsfliegin schrieb:Mehr Schlaf / Arbeitszeit runtergeschraubt

Habe ich auch gemacht.

Cremes habe ich unregelmäßig schon immer verwendet. Also ganz normale Feuchtigkeitscremes fürs Gesicht oder auch den ganzen Körper mal.

Ansonsten mache ich nichts.

Eintagsfliegin schrieb:Habe aber beschlossen demnächst wieder auf meine Naturhaarfarbe (Schwarz/Dunkelbraun) zu gehen, weil meine Seele schwarz ist und mir was fehlt.

Dein momentane Haarfarbe sieht aber auch gut aus. Ja, alles, was noch unter Brünette fallen würde - steht dir auf jeden Fall, wenn ich das mal so sagen darf.😀

Deine Seele ist also ein dunkle Seele; So so... Ich mag je nachdem eine dunkle Seite. 😉

Sooo schwarz kann sie dann aber auch nicht sein, denn wie ich sehe bist du tierlieb. Was für ein Süßer (oder eine Süße) übrigens. Jack Russel oder? Ist das deiner? Ihr beide seid hinreißend! Süßes Pärchen seid ihr.

Eintagsfliegin schrieb:Ich mag eigtl. grauen Ansatz

Graue Ansätze können richtig gut aussehen. Schöner Kontrast auch zu Brünette.

Was ich auch toll finde, sind rote oder noch besser violette Strähnen. Kommt bei Brünette richtig gut.

Eintagsfliegin schrieb:Also da möcht ich nimmer auf des Gesochs meines Umfeld mehr hören, auch wenn die Mädels/Frauen es sicher gut meinen.

Letztendlich muss es dir gefallen - unabhängig Meinungen anderer einschließlich der meinen.

Das Thema alt werden. Da kann ich dir ein Lied singen. Schon immer bin ich auf der Welt umher gelaufen, aber nie fühlte ich etwas. Bis zu diesem einen Tag, an dem mir klar wurde, dass dies mein letztes Leben auf der Erde ist.

Ich würde gerne alt werden, mit der Liebe meines Lebens. Aber diese Welt hat keine Liebe. Nur Finsternis und Grausamkeit.

Also warte ich, bis die Welt fertig ist.

Vielleicht seh ich dann meine Liebe.

TheAbsolutist schrieb:Aber diese Welt hat keine Liebe. Nur Finsternis und Grausamkeit.

Aus welchem Film ist das denn?

Wie alt bist du?

Häresie schrieb:Aus welchem Film ist das denn?

Wie alt bist du?

Kein Film.
Was spielt das für eine Rolle.

TheAbsolutist schrieb:Aber diese Welt hat keine Liebe. Nur Finsternis und Grausamkeit.

So lange Licht - so lange Hoffnung. Licht wehrt die Dunkelheit.

Und das Licht ist noch nicht erloschen, auch wenn die Welt immer dunkler zu werden scheint.


Und durch den Ausgang der US-Wahl ist sie leider noch dunkler geworden und was mich auch mehr und mehr an den Menschen zweifeln lässt.




Ps.
Am Herbst und Winter mag ich hingegen die längere Dunkelheit, weil ich Nächte liebe. Dadurch wirkt alles irgendwie atmosphärischer.

Das war aber schon immer so und nicht erst durchs Älterwerden.

Auch gibt es nicht Geileres als im Sommer ein Gewitter bei Nacht.



Genauso wie es sooo schön ist in den Sternenhimmel zu blicken.

Etwas, was ich (70) gern vermeiden würde.
Ähnlich wie alte Autos wird Man(n) immer klappriger. Da ist nach einer langen Erkältung plötzlich der Geruchssinn weg und kommt auch nicht wieder. Oder Autofahren in der Nacht wird zur Herausforderung weil die Augen viel schneller geblendet werden.
Oder man wacht ganz harmlos des Morgens auf und auf dem Gesichtsfeld des linken Auges hat man ein großes schwarzes Loch. Netzhautablösung. Konnte dank moderner Medizin behoben werden. Noch vor 30 Jahren wäre die Sehfähigkeit weg gewesen.
So nette Dinge wie Glatze oder Schweißfüße möchte ich hier mal nur andeuten.
Glücklicherweise kommt das alles nach und nach und man kann sich darauf einstellen.
Mein Wahlspuch: "Ich kann noch alles wie mit siebzehn. Aber gaaanz langsam..."

Lupo54 schrieb:Oder Autofahren in der Nacht wird zur Herausforderung weil die Augen viel schneller geblendet werden.

Das kenn ich (32J). Ich bin stark kurzsichtig und diese nächtlichen Fahrten werden echt zur Herausforderung..auch bei zu grellem Sonnenlicht 🙈
Vergesse aber dann jedesmal mir endlich eine getönte Sonnenbrille zu besorgen 🙈

Altwerden find ich einerseits doof.
War in meinem Leben gefühlt nur 2x beim Arzt, kommt wahrscheinlich von meiner Wartezimmerallergie!
Kaum war ich in der 50er-Zone angekommen gings los: Tinnitus, Augen, Zähne, Blutdruck und der Hafenmeister lädt nun auch jährlich zur großen Rundfahrt ein.

Dazu kommt: Es sterben immer mehr Leute aus dem Familien- und Bekanntenkreis. Allein in den letzten zwei Jahren gingen fünf Leute aus meinem näheren Umfeld über den Regenbogen.
Da fragt man sich schon manchmal, wann bin ich dran? Das Zeitfenster hinten raus wird eh immer kleiner.
Zum nächsten Klassentreffen reicht dann ein Vierer-Tisch?

Andererseits ist Altwerden gut.
Man ist mit allem durch, hat alles/viel erlebt, durchgemacht und Lebenserfahrung gesammelt.
Man muss sich weniger "antun", wie hier z.B. sinnlose Diskussionen führen, kost' mich eh nur Zeit und Nerven :D
Meinen Job werde ich mit 63 an den Nagel hängen.
Bis dahin sinds noch 5 Jahre, d.h. die Vorbereitungen laufen. Seit einiger Zeit befasse ich mich ganz bewusst mit der Zeit nach dem Arbeitsleben. Geburt kannste nicht beeinflussen, plums, biste da. Aber Alltwerden, Rentnerleben, da kann man schon bissl drauf hin steuern. Ich versuchs jedenfalls.
Was dann noch kommen kann sind Krankheiten und Enkelkinder :)
Na und der Typ mit der Sense wartet ja auch noch. Aber nicht jetzt. Jetzt ist noch zu früh.

PS: Altwerden ist nichts für Feiglinge (im WhatsApp-Status einer 84jährigen gelesen. Es handelt sich wohl um einen Buchtitel.)

Taurus66 schrieb:Dazu kommt: Es sterben immer mehr Leute aus dem Familien- und Bekanntenkreis. Allein in den letzten zwei Jahren gingen fünf Leute aus meinem näheren Umfeld über den Regenbogen.

Das ist in meinem weiteren sozialen Umfeld auch so. Altersgenossen und sogar Leute, die deutlich jünger sind, werden krank oder sterben sogar.

Übrigens: ein anderer typischer Aspekt des Älterwerdens ist es, dass man mit dem unvermeidlichen Altwerden der Eltern zu tun hat. Die Eltern werden alt, ggf. krank, pflegebedürftig, dement, etc. Das kann durchaus eine Herausforderung sein.

In meinem Fall ist mein Vater vor 10 Jahren gestorben und meine Mutter ist jetzt in der Situation, ein Pflegefall zu sein mit leichten Anzeichen von Demenz.

martenot schrieb:Demenz

Früher hatte ich Angst vorm Tod, heute vor Demenz oder anders zum Pflegefall zu werden.
Wobei ich ich mich frage für wen Demenz schlimmer ist: Für den Betroffenen oder den Angehörigen.

martenot schrieb:meinem Fall ist mein Vater vor 10 Jahren gestorben

Ja, das muss man dann leider auch noch durchstehen.
Meine Schwiegereltern, mein Vater und Stiefvater (nur 57 geworden) leben nicht mehr. Meine Mutter ist mit 82 noch körperlich einigermaßen fit und mobil, aber im Kopf geht es langsam los.

Lupo54 schrieb:nette Dinge wie Glatze

Ich hoffe auf die Gene meines Vaters. Der ist 86jährig mit vollem Prachthaar verstorben. Okay, die geheimen Ecken sind aber da ;)

Taurus66 schrieb:Wobei ich ich mich frage für wen Demenz schlimmer ist: Für den Betroffenen oder den Angehörigen.

Bei meiner Mutter mache ich folgende Beobachtungen:
- Teilweise kann ich ganz normal mit ihr reden. Aber in unregelmäßigen Abständen, bzw. je nach Tagesform bringt sie mehr oder weniger vieles durcheinander, verwechselt Personen, Orte, Daten, sonstige Themen. Beispielsweise hat sie mich vor kurzem ernsthaft gefragt, ob ich ihren Mann eigentlich gekannt hätte. "Naja" sagte ich "klar, das war ja mein Vater." (sie waren nicht geschieden und hatten bis zu seinem Tod im selben Haus gewohnt).
- Nachdem sie einige wirre Dinge gesagt hat, bemerkt sie es oft selber, dass etwas nicht stimmt. Dann sagt sie: "Ach, was habe ich jetzt wieder für Blödsinn geredet. Es ist schlimm, wenn man das nicht mehr im Griff hat."
- Manchmal bleibt sie mitten im Satz hängen und kommt nicht mehr weiter. Sie fängt zum Beispiel an: "Sag mal hast du eigentlich mit dem Dings geredet, mit dem ....?" Da ich nicht weiß, worauf sie hinaus will, kann ich ihr leider nicht helfen. Wir schweigen dann beide ein wenig und wechseln dann das Thema.

Auf jeden Fall merkt sie es schon selbst, dass ihr Gehirn nicht mehr richtig funktioniert, und darüber ist sie unglücklich.

Alt werden ist ein schleichender Prozess. Eigentlich kaum wahrnehmbar, wenn man nicht ständig an Geburtstagen auf die Zahl starrt und in Panik verfällt.
Natürlich kommt es auf die körperliche und geistige Verfassung an aber auch - und vor allem - auf die Lebenseinstellung. Wenn man gute Gene hat und halbwegs gesund und körperlich fit bleibt (darauf kann man schon in jungen Jahren Einfluss nehmen), kann man sich im Alter pudelwohl fühlen.

Ich kann ja nur für mich sprechen. Es ist also gut möglich, dass andere es völlig anders sehen.

In jungen Jahren drehte sich bei mir alles um den beruflichen Erfolg und Familie (Mann, Kinder, Hund und Garten) mit all den großen und kleinen Sorgen und all den vielen Problemchen und auch vielen Freuden. Man steht eigentlich immer unter Strom und hat kaum Zeit für sich selbst.
Doch ehe man sich versieht, sind die Kinder aus dem Haus, der Hund längst begraben und die ersten Fältchen und die ersten grauen Haare sichtbar. Na und?
Plötzlich flattert der Rentenbescheid ins Haus. Das Leben wird etwas ruhiger und die hektische Betriebsamkeit lässt nach. Auf einmal hat man viel Zeit und man kann sich endlich mal seinen Hobbys und seiner Kreativität widmen. Viel Zeit um einmal tief durchzuatmen und das Leben einfach nur noch zu genießen.

Vielleicht bin ich in meinen Bewegungen und in meiner Arbeitsweise etwas langsamer geworden (Verzicht auf Multitasking). Doch andererseits habe ich viele Abkürzungen kennengelernt und weiß, wie man sie anwendet. Das gleicht das alles wieder aus.
Nun ja, meine Augen brauchen jetzt eine Lesebrille, die Haare sind auch nicht mehr so dicht wie früher und im Treppenhaus nehme ich auch nicht mehr 2 Stufen auf einmal. Aber das sind alles Kleinigkeiten.
Hingegen lassen sich auftretende Alltagsprobleme leichter bewältigen, da man auf angesammelte Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Hat man in jungen Jahren noch händeringend nach Lösungen gesucht, so kann man im Alter auf das Konto „Erfahrung“ zugreifen. Hat auch sehr viele Vorteile.

Ich fühle mich noch lange nicht abgehängt und stehe mit beiden Beinen im Leben. Ich denke, wenn man sich die kindliche Neugierde und das Interesse an seinen Mitmenschen und seiner Umwelt bewahrt und geistig fit bleibt, kann das Leben auch im Alter richtig Spaß machen.
Aber wie gesagt, ich kann nur für mich sprechen – und nicht für andere.

Tamira schrieb:Hat man in jungen Jahren noch händeringend nach Lösungen gesucht, so kann man im Alter auf das Konto „Erfahrung“ zugreifen.

Grundsätzlich stimme ich zu. Was aber gar nicht mehr läuft und wo alle "Abkürzungen" versagen ist die Bedienug fast aller modernen Geräte. Statt eines Ein- und Ausschalters endlose "Menüs" die die Geräte sehr "smart", aber auch sehr anspuchsvoll machen.
Ich kann meine Gasheizung nicht mehr sinnvoll einstellen, meine Mikrowelle ist mir ein Rätsel, das Einstellen seines neuen Senders auf meinen Fernseher dauert eine Stunde und was mein mein neuer Reveiver alles kann weiss ich hoffentlich wenn ich die dreihundert Seiten der Bedienungsanleitung mehre Male duchgelesen habe.
Wobei mich die Frage umtreibt: Sind die neuen Geräte einfach zu kompliziert oder bin ich (70) einach zu alt sie zu verstehen?

@Lupo54
Ja, da muss ich dir zustimmen. Bei der heuigen Technik versagen alle Erfahrungen und Abkürzungen. Da schicke ich auch so manches Stoßgebet zum Himmel. Zum Glück erklären mir meine Kinder wie's geht oder richten mir das ein oder andere Gerät ein.

Ich glaube allerdings nicht, dass es am Alter liegt. Ich kenne junge Leute, die auch Schwierigkeiten mit der modernen Technik haben. Nur, sie helfen sich gegenseitig und schauen voneinander ab. Das ist im Alter leider nicht mehr so ohneweiteres möglich.

Lupo54 schrieb:Wobei mich die Frage umtreibt: Sind die neuen Geräte einfach zu kompliziert oder bin ich (70) einach zu alt sie zu verstehen?

Beides. Und eventuell warst Du technisch nie wirklich so interessiert und hast Dich daher auch in den letzten Jahren einfach nicht auf dem Laufenden gehalten.

Ich bin zwei Jahre jünger als Du, weiß aber, wie eine Mikrowelle funktioniert.
Ich kenne wesentlich Jüngere, die technisch wesentlich schwächer sind als ich.

Hasse es aber mittlerweile, Gebrauchsanleitungen durchzulesen. Obwohl mir klar ist, wie wichtig das wäre.
Was mich allerdings nervt, ist diese furchtbar kleine Schrift und das eigenartige Chinesen-Deutsch (na ja, manchmal ist es auch zum Schmunzeln).

Kurzum: So lange der Geist (und Augen und Ohren) mitmacht, ist es einfach eher eine Frage der Interessen als des Alters.

Tamira schrieb:In jungen Jahren drehte sich bei mir alles um den beruflichen Erfolg und Familie (Mann, Kinder, Hund und Garten) mit all den großen und kleinen Sorgen und all den vielen Problemchen und auch vielen Freuden. Man steht eigentlich immer unter Strom und hat kaum Zeit für sich selbst.

Das stimmt. Und oft ist nicht nur nicht genug Zeit, sondern auch zu wenig Geld da.

Tamira schrieb:Auf einmal hat man viel Zeit und man kann sich endlich mal seinen Hobbys und seiner Kreativität widmen. Viel Zeit um einmal tief durchzuatmen und das Leben einfach nur noch zu genießen.

Darauf freue ich mich auch schon. Es gibt heute auch sehr viele Möglichkeiten, Dinge auszuprobieren und sich zu beschäftigen.

Tamira schrieb:Lesebrille

Das ist eines der Dinge, die mich seit einiger Zeit nerven: kaum noch gut lesen zu können ohne Sehhilfe.
Wobei mein Ex-Mann sich die Linsen hat austauschen lassen. Man kann das mittlerweile also tatsächlich behandeln. An Weihnachten sehe ich ihn, werde mich da mal näher erkundigen, wenn ich dran denke.

Lupo54 schrieb:Wobei mich die Frage umtreibt: Sind die neuen Geräte einfach zu kompliziert oder bin ich (70) einach zu alt sie zu verstehen?

Sicherlich gibt es heute sehr viel mehr Möglichkeiten. Meist braucht man aber gar nicht alle, sondern nur bestimmte, die sollte man sich merken bzw. aufschreiben.
Einiges geschieht zum Glück auch schon automatisch, was es einfacher macht.

off-peak schrieb:Und eventuell warst Du technisch nie wirklich so interessiert und hast Dich daher auch in den letzten Jahren einfach nicht auf dem Laufenden gehalten.

Eindeutig das zweite. Es mangelt mir nicht an technischen Verständnis. Ich weiss was Mikrowellen sind und wie sie wirken.
Die Bedienung eines solchen Gerätes ist ja auch denkbar umkompliziert und so lange man nicht auf die Idee kommt rohe Eier damit zu erwärmen kann ja eigentlich nichts schief gehen.
Das nutzt mir aber gar nichts wenn ich - was ab und an mal vorkommt - statt der Einschalttaste die das Gerät in 30-Sekunden-Schritten in Funktion setzt versehentlich eine der drei anderen Tasten betätige. Dann entfaltet der Apparat ein geheimnisvolles Eigenleben. Entweder tut sich gar nichts mehr oder er summt vor sich hin ohne sichtbares Ergebnis und lässt sich nicht ausschalten. Wird alles irgendwo, irgendwie einen Sinn haben. Nur erschließt er sich mir nicht.
Ähnlich bei meiner Heizung. Gern hätte ich witterungsbedingt die Vorlauftemperatur geändert (einige Grade höher oder niedriger gestellt).
Geht auch, aber erst nach Klicken durch endlose Menüs und wildes hin- und herklicken um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Ganz leicht einzustellen, weil nach dem Einschalten sofort sichtbar ist der Betriebsmodus "Party". Was glauben die Macher eigentlich was ich den ganzen Tag mache? Und was im Party-Modus eigentlich passiert habe ich auch nicht herausgefunden.

nairobi schrieb:kaum noch gut lesen zu können ohne Sehhilfe.

Mein bester Freund ist neuerdings eine sehr lichtstarke Taschenlanpe weil es nicht nur an der Schärfe mangelt sondern auch die Hell-Dunkel Kontraste nicht mehr das sind was sie mal waren.

nairobi schrieb:Sicherlich gibt es heute sehr viel mehr Möglichkeiten. Meist braucht man aber gar nicht alle, sondern nur bestimmte, die sollte man sich merken bzw. aufschreiben.

Selbstgemachte Bedienungsanleitungen habe ich inzwischen so einige und sie haben mich auch öfter gerettet. Ich bin aber nach wie vor der Meinung dass technische Geräte in ihren Grundfunktionen auch ohne Bedienungsanleitung bedient werden können. Hat ja "früher" auch funktioniert. Den Machern moderner Geräte scheint es aber an Gefühl dafür zu mangeln was die Grundfunktionen sind und das diese leicht anwählbar und leicht änderbar sein müssen. Irgendwelche Spezial-Funktionen dagegen in Untermenüs verschwinden können.
Statt dessen ist es umgekehrt. Wollen die Macher zeigen was sie können? Oder wollen sie mich ärgern?

Lupo54 schrieb:Oder wollen sie mich ärgern?

Das kann man glaube ich ausschließen 🤭
Obwohl man das manchmal tatsächlich meinen könnte...

Ich wüsste gerne wann ich sterben soll.
Ich find das unfair.
Das Geburtsdatum weiß man. Das Sterbedatum nicht.
Bin ich morgen schon tot?
Werde ich 90?
100?
Wer weiß...

Taurus66 schrieb:Ich wüsste gerne wann ich sterben soll.

Gibt ja so DNA Analysen, die Dir schon ziemlich viel voraussagen können...