Das menschliche Leben - vom Anfang bis zum Tod.
14.03.2010 um 21:00Obwohl ich erst 17 Jahre alt bin, frage ich mich, wie das Leben ist, wenn man älter ist.
Es ist jetzt schon schwierig genug und die Zeit rast jetzt schon. Als ich klein war, sagen wir
mal 6, war die alltägliche Atmosphäre ziemlich offen, ohne Probleme, ohne das Wissen,
dass die Arbeitslosenquote steigt und der Arbeitsmarkt immer beschissener wird.
bis zum 12. Lebensjahr verlief alles total frisch und unbewusst. Vom 12 bis zum 15. Lebensjahr war das Leben ein kennenlernen, ein rebellisches Leben war es und
dazu noch ohne disziplin aber dennoch sehr angenehm. Jetzt mit einem Alter von 17
ist es ziemlich anders und ich kann mir denken, dass mit 18 noch ganz anders wird.
Und ich mit 17 Jahren bin ja dann noch sehr sehr jung und das Leben fängt auch erst bestimmt später richtig an. Doch ich weiß nicht ob ich da alleine stehe oder ob es
viele Menschen betrifft. Ich finde, dass das Leben sehr eintönig und komisch wird.
Ich mag es nicht , rauszugehen und verbringe am liebsten die Zeit mit meiner Freundin,
mit der ich schon 2 Jahre zusammen bin. Da gibt es dann auch viele Sachen die mir auf den Magen schlagen, wenn mal Zoff ist. Genauso wie, wenn ich in Mitleid versinke und
mich an die Tage erinner, als ich noch ein ganz kleines Kind war und mit den Eltern
einkaufen war. Genauso wie meine Generation ist mit unangenehm. Alle sind perspektivlos
und es wird immer schlimmer mit den Jugendlichen. Alle sind mir fremd. Ausser meine Freundin. Ich frage mich, ob das Leben manchmal wirklich so weitergehen kann, obwohl es mir momentan richtig gefällt. Aber was ist, wenn ich alt bin und mir denke, dass ich irgendetwas falsch gemacht habe. Natürlich wird es so sein, aber irgendwie wird
das Leben immer komischer, was bestimmt bei allen so ist. Aber ICH verkrafte es irgendwie
so langsam nicht mehr.
Ich schreibe in diesem Forum, weil
ich wissen will, ob ihr Leser wisst,
wovon ich da rede.
mfg.
C. Sch
Es ist jetzt schon schwierig genug und die Zeit rast jetzt schon. Als ich klein war, sagen wir
mal 6, war die alltägliche Atmosphäre ziemlich offen, ohne Probleme, ohne das Wissen,
dass die Arbeitslosenquote steigt und der Arbeitsmarkt immer beschissener wird.
bis zum 12. Lebensjahr verlief alles total frisch und unbewusst. Vom 12 bis zum 15. Lebensjahr war das Leben ein kennenlernen, ein rebellisches Leben war es und
dazu noch ohne disziplin aber dennoch sehr angenehm. Jetzt mit einem Alter von 17
ist es ziemlich anders und ich kann mir denken, dass mit 18 noch ganz anders wird.
Und ich mit 17 Jahren bin ja dann noch sehr sehr jung und das Leben fängt auch erst bestimmt später richtig an. Doch ich weiß nicht ob ich da alleine stehe oder ob es
viele Menschen betrifft. Ich finde, dass das Leben sehr eintönig und komisch wird.
Ich mag es nicht , rauszugehen und verbringe am liebsten die Zeit mit meiner Freundin,
mit der ich schon 2 Jahre zusammen bin. Da gibt es dann auch viele Sachen die mir auf den Magen schlagen, wenn mal Zoff ist. Genauso wie, wenn ich in Mitleid versinke und
mich an die Tage erinner, als ich noch ein ganz kleines Kind war und mit den Eltern
einkaufen war. Genauso wie meine Generation ist mit unangenehm. Alle sind perspektivlos
und es wird immer schlimmer mit den Jugendlichen. Alle sind mir fremd. Ausser meine Freundin. Ich frage mich, ob das Leben manchmal wirklich so weitergehen kann, obwohl es mir momentan richtig gefällt. Aber was ist, wenn ich alt bin und mir denke, dass ich irgendetwas falsch gemacht habe. Natürlich wird es so sein, aber irgendwie wird
das Leben immer komischer, was bestimmt bei allen so ist. Aber ICH verkrafte es irgendwie
so langsam nicht mehr.
Ich schreibe in diesem Forum, weil
ich wissen will, ob ihr Leser wisst,
wovon ich da rede.
mfg.
C. Sch