Fishface schrieb:Dann wusste ich, ich bin unsterblich
Was? Du auch?
:D :D :DReineke schrieb:Ist jetzt nicht so tragisch wie z. B. die ersten einsetzenden Zipperlein. Ab wann kamen die denn so bei euch?
Das hängt natürlich von den Genen und der Gesundheit ab.
Ich las erst gestern (Sorry, hab vergessen, den Link zu speichern - na ja, bin eben alt und vergesslich
:D) gelesen, dass mittlerweile heraus gefunden wurde, so richtig mit molekularem Nachweis, dass Altern offenbar weniger ein schleichender Prozess ist, als vielmehr einer, der zu bestimmten Zeitpunkten geradezu schlagartig einsetzt. Sprich ab dann gibt es sogar
nachweisbare molekulare Veränderungen in den Zellen.Finde ich jetzt interessant, denn das war/ist schon lange mein Eindruck. Man fühlt sich Jahrzehnte lang unverändert, jung, fit und wohl, sieht auch fast immer gleich aus, die Menschen schätzen einen jünger ein, und eines Tages - Zack! - machste den Fehler, die Type da im Spiegel etwas länger zu betrachten, und fragst, wer denn die alte Dame da wohl sein möge?
;)Und es wird schlimmer: eines Tages führst Du Bus, und so ein süßes, kleines Mäderle lächelt Dich an und steht für Dich auf. Nicht ohne ihrer Freundin zu sagen, und das noch nicht einmal leise, Du hättest der Oma aber auch mal Platz machen können ...
Als ich meine Mutter mal fragte, wie alt sie sich fühle, sie war 50 oder so), meinte sie, immer noch wie 35.
George Clooney hingegen meinte mal in einem Interviewe (nicht von mir befragt
;) ), bis 40 wär alles super, aber danach begännen die Reparaturen wie an einem sinkendem Schiff.
Na ja, er übertreibt etwas, liegt aber bei seiner zeitlichen Einschätzung gar nicht so falsch, wenn man den neuesten Erkenntnissen (siehe ein paar Absätze weiter oben) Glauben schenken darf. Die Zeitpunkte, die ich schon erwähnte, an denen das Altern plötzlich einsetzt, sind demnach 44 und dann noch mal mit 60.
Also, mit 44 habe ich nichts gemerkt, aber mit 60 ist´s mir dann doch auch aufgefallen.