@shionoro auch die Medizin geht heute nicht mehr nach wissenschaftlichen Maßstäben vor, der Maßstab in der Medizin, ist ebenso wie auch in der Psychiatrie heute in erster Linie die Frage "was kann ich an dem Patienten verdienen".
die Medizin behandelt den Patienten nicht ganzheitlich, versucht also nicht in erster Linie ganzheitlich die Ursache einer Krankheit zu ergründen - sondern sie unterteilt den Menschen in einzelne Stückwerke, wie z.b. Orthopädie, Chirurgie, Allgemeinmedizin, Kardiologie, Neurologie etc...etc...- dabei haben fast alle Krankheiten, vor allem auch die heute fast ausschließlich bestehenden chronischen Krankheiten eine ganzheitliche Ursache, sogar Massenepedemien wie Krebs und Diabetes, sowie Herz- und Kreislaufkrankheiten haben eine ganzheitliche Ursache.
Schon unsere Sprache ist falsch, da heutzutage kein Arzt mehr nach der Ursache der Krankheit forscht - nur so ein Beispiel: der Arzt sagt z.B. wir sind erkältet, dabei müßte es korrekterweise heißen - wir sind entzündet, da die Erkältung, keine Erkältung, sondern eine Entzündung ist.
Die alten Ägypter, bei denen die Medizin noch nicht auf Geschäftemacherei beruhte, wußten bereits vor über 4000 Jahren daß fast alle Krankheiten des menschlichen Körpers auf einem Entzündungsvorgang beruhen und haben dann beispielsweise mit Schwarzkümmelöl behandelt, da dies die Entzündungsfaktoren positiv beeinflußt.
Nicht ohne Grund leiden viele Naturvölker, wie z.B. die Eskimos nicht unter Massenepedemien, wie Osteoporose (bei uns ist dies eine Massenepedemie, so wie Diabetes und krebs)
Da diese Naturvölker sich ausschließlich von ungesättigten Fettsäuren ernähren, die Entzündungsprozesse wie Osteoporose unterdrücken - also keine Osteoporose.
Viele Frauen wissen mangels korrekter Aufklärung durch ihren Arzt noch nicht mal daß Osteoporose auf einem Entzündungsprozeß des Knochens beruht, da Entzündungsbotenstoffe des Körpers, ebenso wie bei einer Erkältung für den Knochenzerstörungsprozeß verantwortlich sind.
Dies war jedoch nur ein Beispiel von vielen, vielen, vielen vielen.... Beispielen, die ich hier anführen könnte.
Deshalb ist dein Hinweis darauf, daß die Psychiatrie ebenso eine Wissenschaft sei, wie die Medizin schon mal vom Grundprinzip falsch, da du dann erstmal beweisen müßtest, daß unsere heutige moderne Medizin überhaupt noch eine Wissenschaft ist und nicht nur Geschäftemacherei.
Nur bei akuten Krankheiten, unter denen heute jedoch die wenigsten Menschen leiden, wie z.B. ein Beinbruch oder ein Autounfall etc... halte ich die moderne Medizin für sinnvoll - also als "reine" Akutmedizin - weit !!! über 90 % der Menschen sind jedoch chronisch krank, leiden also an einer der vielen "Massenepedemien", wie Diabetes, Krebs, Osteoporose, Herz- Kreislaufkrankheiten etc...