@Jessica- Jessica- schrieb:auch die Medizin geht heute nicht mehr nach wissenschaftlichen Maßstäben vor, der Maßstab in der Medizin, ist ebenso wie auch in der Psychiatrie heute in erster Linie die Frage "was kann ich an dem Patienten verdienen".
Das ist nicht wahr.
Du verwechselst hier wie es scheint pharma firmenmit medizin als wissenschaft.
Für den medizinischen erkenntnisgewinn muss man nach wissenschaftlichen maßstäben vorgehen, und damit rechtfertigen, warum ein medikament in bestimmten situationen hilfreich ist oder nicht.
Jessica- schrieb:die Medizin behandelt den Patienten nicht ganzheitlich, versucht also nicht in erster Linie ganzheitlich die Ursache einer Krankheit zu ergründen - sondern sie unterteilt den Menschen in einzelne Stückwerke, wie z.b. Orthopädie, Chirurgie, Allgemeinmedizin, Kardiologie, Neurologie etc...etc...- dabei haben fast alle Krankheiten, vor allem auch die heute fast ausschließlich bestehenden chronischen Krankheiten eine ganzheitliche Ursache, sogar Massenepedemien wie Krebs und Diabetes, sowie Herz- und Kreislaufkrankheiten haben eine ganzheitliche Ursache.
Muss sie auch nicht, es geht um eine verbesserung der krankheit, und da ist es oft nichtmal sinnvoll, irgendwie herumzustochern warum der patient die krankheit haben könnte (und auch das wird, wenn es sinn macht, getan.)
Davon abgesehen, erzähl bitte nicht solchen unsinn wie dass man krebs 'ganzheitlich' heilen könnte.
In vielenFällen kommt man ohne Chemo Therapie halt nicht aus.
Was ist an einzelnen Spezialisierungen falsch bei umfangreichen Themengebieten?
Jeder spezialist musste medizin im allgemeinen studieren und jeder hausarzt arbeitet mit verschiedenen spezialisten zusammen.
Bei denen geht es meist eher um das abklären, was denn nun für eine krankheit da ist, damit man die weitere therapie bestimmen kann, die das beste ergebnis liefert.
Jessica- schrieb:Schon unsere Sprache ist falsch, da heutzutage kein Arzt mehr nach der Ursache der Krankheit forscht - nur so ein Beispiel: der Arzt sagt z.B. wir sind erkältet, dabei müßte es korrekterweise heißen - wir sind entzündet, da die Erkältung, keine Erkältung, sondern eine Entzündung ist.
Wie er es nennt is auch ziemlich egal (und das wirde schon IMMER erkältung genannt, und nicht erst 'heutzutage') sondern ob er es korrekt behandelt, und das tut er in den meisten fällen.
Jessica- schrieb:Die alten Ägypter, bei denen die Medizin noch nicht auf Geschäftemacherei beruhte, wußten bereits vor über 4000 Jahren daß fast alle Krankheiten des menschlichen Körpers auf einem Entzündungsvorgang beruhen und haben dann beispielsweise mit Schwarzkümmelöl behandelt, da dies die Entzündungsfaktoren positiv beeinflußt.
Die alten Ägypter wussten auch dass ein Schakal die unterwelt hütet....Und die alten Ägypter hatten ne weit niedrigere Lebenserwartung als wir.
Stell dir vor, wir kennen heute, dank der modernen medizin, viel mehr mittel als schwarzkümmel um entzündungen zu heilen.
Jessica- schrieb:Nicht ohne Grund leiden viele Naturvölker, wie z.B. die Eskimos nicht unter Massenepedemien, wie Osteoporose (bei uns ist dies eine Massenepedemie, so wie Diabetes und krebs)
Das liegt aber nicht an deren medizin, dass die weniger diabetes haben, sondern an ihrer ernährung.
Und lass dir gesagt sein, niemand zwingt dich dich ungesund zu ernähren, dein arzt am aller wenigsten.
Trotzdem haben auch nei ne niedrigere lebenserwartung als wir.
Jessica- schrieb:Viele Frauen wissen mangels korrekter Aufklärung durch ihren Arzt noch nicht mal daß Osteoporose auf einem Entzündungsprozeß des Knochens beruht, da Entzündungsbotenstoffe des Körpers, ebenso wie bei einer Erkältung für den Knochenzerstörungsprozeß verantwortlich sind.
Das liegt insbesondere daran, dass die Frauen eher an hilfe interessiert sind. Und das tut der arzt dann bzw. veranlasst die richtige behandlung.
Genauso wie er ihr ernährungstipps gibt, tu doch nicht so, als würden ärzte den leuten dann nicht ate auf bestimmte lebensmittel zu verzichten und andere vorzuziehen.
Jessica- schrieb:Dies war jedoch nur ein Beispiel von vielen, vielen, vielen vielen.... Beispielen, die ich hier anführen könnte.
Das war aber kein beispiel für das was du gesagt hast.
Du sagtest psychiatrie udn medizin seien pseudowissenschaften, das ist aber unfug.
Medizin ist die art wie wir medizinischen erkenntnisgewinn bekommen, und das geht nach wissenschaftlichen maßstäben vor.
Du hast aus dem blauen behauptet ärzte würden falsch behandeln.
Das ist punkt 1 nicht wahr und punkt 2 hat es nichts mit medizin als wissenschaft zu tun.
Jessica- schrieb:Deshalb ist dein Hinweis darauf, daß die Psychiatrie ebenso eine Wissenschaft sei, wie die Medizin schon mal vom Grundprinzip falsch, da du dann erstmal beweisen müßtest, daß unsere heutige moderne Medizin überhaupt noch eine Wissenschaft ist und nicht nur Geschäftemacherei.
Ne, du musst mir beweisen inwiefern sie nICHT nach wissenschaftlichen maßstäben vorgeht.
Und da reicht es nicht, mir zu sagen, dass irgendein arzt ANGEBLICH über irgendetwas nicht aufklärt (meine mutter hat osteoporose und ich weiß relativ genau, dass ihr arzt ihr alles relevante dazu gesagt hat, also pustekuchen), sondern dumusst begründen, inwiefern die wissenschaft de rmedizin nicht nach wissenschaftlichen ma´stäben vorgeht, also z.b. nicht durch empirie und falsifizierte thesen erkenntnisse gewinnt.
Und da wär ich mal gespannt.
Jessica- schrieb:Nur bei akuten Krankheiten, unter denen heute jedoch die wenigsten Menschen leiden, wie z.B. ein Beinbruch oder ein Autounfall etc... halte ich die moderne Medizin für sinnvoll - also als "reine" Akutmedizin - weit !!! über 90 % der Menschen sind jedoch chronisch krank, leiden also an einer der vielen "Massenepedemien", wie Diabetes, Krebs, Osteoporose, Herz- Kreislaufkrankheiten etc...
Auch das stimmt nicht.
Chronische Krankheiten ziehen sich in der Natur der Sache nur länger hin.
Und bei Krebs so zu tun als bräuchte man die moderne medizin nicht ist lächerlich.
Genauso wie bei Diabetes Typ 1, und bei herzkrankheiten brauchst du sie ebenfalls.
Tu doch nicht so als wäre jede krankheit heute auf falsche ernährung zurückzuführen, das ist ganz einfach nicht wahr.
Schon unsere Sprache ist falsch, da heutzutage kein Arzt mehr nach der Ursache der Krankheit forscht - nur so ein Beispiel: der Arzt sagt z.B. wir sind erkältet, dabei müßte es korrekterweise heißen - wir sind entzündet, da die Erkältung, keine Erkältung, sondern eine Entzündung ist.
Die alten Ägypter, bei denen die Medizin noch nicht auf Geschäftemacherei beruhte, wußten bereits vor über 4000 Jahren daß fast alle Krankheiten des menschlichen Körpers auf einem Entzündungsvorgang beruhen und haben dann beispielsweise mit Schwarzkümmelöl behandelt, da dies die Entzündungsfaktoren positiv beeinflußt.
Nicht ohne Grund leiden viele Naturvölker, wie z.B. die Eskimos nicht unter Massenepedemien, wie Osteoporose (bei uns ist dies eine Massenepedemie, so wie Diabetes und krebs)
Da diese Naturvölker sich ausschließlich von ungesättigten Fettsäuren ernähren, die Entzündungsprozesse wie Osteoporose unterdrücken - also keine Osteoporose.
Viele Frauen wissen mangels korrekter Aufklärung durch ihren Arzt noch nicht mal daß Osteoporose auf einem Entzündungsprozeß des Knochens beruht, da Entzündungsbotenstoffe des Körpers, ebenso wie bei einer Erkältung für den Knochenzerstörungsprozeß verantwortlich sind.
Dies war jedoch nur ein Beispiel von vielen, vielen, vielen vielen.... Beispielen, die ich hier anführen könnte.
Deshalb ist dein Hinweis darauf, daß die Psychiatrie ebenso eine Wissenschaft sei, wie die Medizin schon mal vom Grundprinzip falsch, da du dann erstmal beweisen müßtest, daß unsere heutige moderne Medizin überhaupt noch eine Wissenschaft ist und nicht nur Geschäftemacherei.
Nur bei akuten Krankheiten, unter denen heute jedoch die wenigsten Menschen leiden, wie z.B. ein Beinbruch oder ein Autounfall etc... halte ich die moderne Medizin für sinnvoll - also als "reine" Akutmedizin - weit !!! über 90 % der Menschen sind jedoch chronisch krank, leiden also an einer der vielen "Massenepedemien", wie Diabetes, Krebs, Osteoporose, Herz- Kreislaufkrankheiten etc...