Feminismus = Gleichberechtigung?
25.03.2015 um 19:09Tussinelda schrieb:Die Frauenquote ist für die Befürworter ein Meilenstein auf dem langen Weg, dem Artikel 3 des Grundgesetzes zur Durchsetzung zu verhelfen. Denn in der Verfassung steht seit der Gründung der Bundesrepublik, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind und der Staat dies zu fördern hat. Wenn es um den Einfluss der Frauen an den Schaltstellen der Macht in der Wirtschaft geht, dann kann aber davon auch heute noch keine Rede sein. Gerade einmal 15 Prozent der Aufsichtsratsposten in den 200 größten Unternehmen sind hierzulande in der Hand von Frauen – und das, obwohl der Anteil der Frauen an der Gesamtbevölkerung bei mehr als 50 Prozent liegt und niemand mehr ernsthaft behauptet, dass Frauen weniger gut ausgebildet oder weniger kompetent für Führungsaufgaben wären.Der nächste wertlose Artikel.
Zeig mir doch, wo die Frauen bei der Vergabe nicht gleichberechtigt waren. Zeig mir die Zahl der Bewerbungen und die dann die Vergabe der Jobs.
Du kannst doch nicht sagen es ist ungerecht wenn es nu 23 Prozent Frauen gibt und hast absolut keinen Plan, wieviele sich beworben haben.
Wenn es ungerecht ist wie die Rolle der Frau und die des Mannes von allen Seiten, hier auch von den Frauen welche ja offenbar hauptsächlich die Kinder erziehen, weitergegeben wird, dann ist die Frauenquote hier nicht die Maßnahme welche Gerechtigkeit schafft und deshalb gerecht ist.
Und wo Frauen generell gleichberechtigt sind wenn die oberen 10 000 sich die Jobs anders aufteilen... naja das kann man auch nur nicht jedem vorgaukeln.
Weiß nicht ob das für einen selbst so ein Kompliment ist, wenn man das stolz präsentiert.