Wobei der Vergleich ziemlich hinkt, da es einen Unterschied macht, ob eine Schule sich Kreuze an die Wand hängt oder ob einzelne Schüler und Schülerinnen religiöse Symbole tragen. Wie geht man außerdem deiner Meinung nach mit Muslima um, die das gut finden? Schließlich wird hier ja auch darauf gepocht, das Frauen sich fürs Hausfrauen dasein entscheiden können? Man sollte sich schon für einen Grundsatz entscheiden.inci2 schrieb:haben übrigens kein Problem damit, daß in staatlichen Schulen
nun ab sofort das Kopftuch als Bekenntnis des Glaubens getragen
werden darf, Kreuze an staatlichen Schulen aber weiterhin verboten
bleiben.
Und dabei ist das Kopftuch beileibe nicht nur ein Bekenntnis
des Glaubens, oft genug sitzen Schülerinnen in der Schule,
Tja, es geht hier nur darum, dass bei dieser Frau (Butch) das Verhalten nicht öffentlich angeprangert wird. Obwohl es gewollt männlich ist.Groucho schrieb:Grottendämliches Argument.
Ich kenne leider keine Statistik, die belelgt, wieviele Machos und wieviele männliche Lesben es gibt. Hast Du eine?
Ist nur viel weniger Thema, weil es von ihnen viel weniger gibt als typische Machos
Hier werden keine Machos besprochen, aber ich will mal nicht so sein. Nein. Das passiert auch Männern, die durch eher normales Verhalten bestechen.
Der Schreiber :) es ist die logische Konsequenz. Was ich persönlich sehr schade fände, denn ich bin gerne Frau. Leider laufe ich Gefahr, WEIL ich eine Frau bin, in einen Topf mit Extremfeministinnen geworfen zu werden. In einer Zeit, in der „Mann“ schon – überspritzt ausgedrück – Bedenken haben muss, eine Frau nach der Uhrzeit zu fragen, weil diese wiederum im ungünstigsten Fall eine sexistische Anmache vermutet, ist das leider so.
ExaktScheol schrieb:Schwach...
Na, wenn das so weiter geht, dann braucht man bald eine Quote FÜR die Männer :DNordisch78 schrieb:Es braucht keine Quote zur Benachteiligung von Männern.
Dazu hatte ich zwei Anmerkungen gemacht.schokoleckerli schrieb:Tja, es geht hier nur darum, dass bei dieser Frau (Butch) das Verhalten nicht öffentlich angeprangert wird. Obwohl es gewollt männlich ist.
Ach komm, ist das jetzt wirklich dein Ernst?
Ich fürchte, das ist so ziemlich das gleiche, ein „normaler“ Mann, ist in der Regel ein Macho. ;-)
groucho schrieb:Danke, genau darauf wollte ich hinaus – einn Problem, dass der Autor erfunden hat.
Wer hat das denn thematisiert ? (Das „Ausreißen“)
Der Schreiber :) es ist die logische Konsequenz.
Oh, jetzt musst du schon die Extremfeministin rausholen? :D
So ein Unsinn.
@CosmicQueen und zwar ganz deutlich. :)
In 90% deiner Beiträge, in denen du sinnlose Geplänkel geführt hast, anstelle mal ordentliche Argumente zu finden.
Du, als Nicht-Feministin, hier, als feministische Missionarin sondergleichen.
Die Frage, wo sich der Feminismus engagiert, ist eigentlich Topic.
Es geht nicht um Schülerinnen oder Schüler, sondernparanomal schrieb:Wobei der Vergleich ziemlich hinkt, da es einen Unterschied macht, ob eine Schule sich Kreuze an die Wand hängt oder ob einzelne Schüler und Schülerinnen religiöse Symbole tragen.
Was zur?!
(Man muss ja nicht immer nur die schwersten Fälle vor Augen haben)
Na hier wird schon einiges verlinkt, aber du scheinst die ja nicht anzuklicken, da du zu beschäftigt damit bist dein Feindbild ->die Feministin mit vielerlei Nonsense zuzulabern.
Daraufhin kam von der feministischen Seite: Von Studien halte ich nix.
Kein Vorteil für Absolventinnen in Männerfächern
Weiterhin wurde erforscht, ob Frauen in männerdominierten Fächern im Vergleich zu Männern in diesen Fächern eine höhere Wahrscheinlichkeit auf eine unbefristete Stelle und ein höheres Einkommen haben als in frauendominierten oder integrierten Fächern mit gleichen Geschlechteranteilen. Hier zeigt sich, dass Absolventinnen der männerdominierten Studienfächer gegenüber männlichen Absolventen der gleichen Studienfächer benachteiligt sind. Männer erhalten bei ihrer ersten Stelle deutlich häufiger einen unbefristeten Vertrag als Frauen. In den frauendominierten Fächern sowie denjenigen mit ausgeglichenen Geschlechteranteilen gibt es keine Unterschiede in Bezug auf den Abschluss eines unbefristeten Vertrags. Der sogenannte „Gender Wage Gap“, der Lohnunterschied von Männern und Frauen, ist innerhalb der männerdominierten Fächer am größten. Frauen verdienen um etwa 18 Prozent weniger als Männer. Nach fünf Jahren ist die Differenz mit neun Prozent geringer, aber immer noch deutlich. Zudem besteht eine Lohnlücke zwischen Männern und Frauen in Fächern mit gleichen Geschlechteranteilen. Innerhalb dieser Fächer ist die Einkommensdiskrepanz jedoch mit etwa fünf Prozent deutlich geringer als in den männerdominierten Fächern. Nach einiger Zeit verliert der „Gender Wage Gap“ seine statistische Signifikanz. In den frauendominierten Fächern finden sich Einkommensunterschiede von Männern und Frauen weder beim Berufseinstieg noch fünf Jahre danach.
