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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 18:41
@Tussinelda

Noch mehr Auswahl? Wenn ich im Anschreiben nicht irgendwie rübergekommen, dass ich der richtige Kandidat bin, dann wird auch nicht erst weiter geschaut.

http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?ukatid=14&f=28&i=259155&t=258854&v=f

Hier bewerben sich über 1000 Leute auf eine Einstiegsposition...


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 18:42
@Nordisch78
Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:Wenn ich im Anschreiben nicht irgendwie rübergekommen, dass ich der richtige Kandidat bin, dann wird auch nicht erst weiter geschaut.
:ask: wie meinen?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 18:45
:) Apple Auto Korrektur :)

Wenn ich es im Anschreiben nicht rüberbekomme, dass ich der geeignete Kandidat bin,...


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 18:48
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Es ist ja wissenschaftlich erwiesen, dass bestimmte Wörter eben mit männlichen Stereotypen verbunden werden und dementsprechend können sich Frauen nicht damit indentifizieren. Wie sagt man so schön - Der Ton macht die Musik. Und darauf kann man als Unternehmen auch achten, um eben ein breiteres "Bewerberpool" anzusprechen.
Hast Du Dich schon mal auf eine Stellenausschreibung
beworben? Wohl nicht, wenn man Deinen Eiertanz hier
beobachten kann.

Ich habe mich schon oft in meinem Leben auf Stellenausschreibungen
beworben. Und da gibt es ein paar Punkte, die wichtig sind.

Welche Position ist es?
Welche Anforderungen werden an die Bewerber gestellt?
Entspreche ich den Anforderungen?
Und wenn ja, zu wie viel Prozent?
Traue ich mir zu, ggfs. die Lücke schließen zu können?

Falls ja, dann bewerbe ich mich.

Wenn ich natürlich Stellenanzeigen darauf hin untersuche,
inwieweit die Begriffe "männlich" konnotiert sind, komme ich
natürlich nicht zum Wesentlichen. Nämlich die Stellenanzeige
darauf zu prüfen, ob es überhaupt was für mich wäre.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 18:57
@inci2
Ja, das ist schön für dich, aber interessiert ja nicht wie du persönlich irgendwas handhabst, sonder es ging jetzt um die Studie, die ja eindeutig etwas belegt hat. Und wenn zu den Anforderungen noch irgendwelche männlichen Eigenschaften dazu kommen, dann fühlen sich eben Frauen oft nicht angesprochen, könnten die Stelle aber ebenfalls gut besetzen und darum ging es jetzt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:00
Sie fühlen sich nicht angesprochen...sprechen Frauen eine andere Sprache? Eher nicht oder, denn es haben sich ja auch Frauen drauf beworben. Ich finde es super, dass schon vorselektioniert wird...


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:05
Ach ja, habe nicht alles zitiert, sollte ich wohl besser machen...

"Männlich besetzte Formulierungen werden in Anzeigen immer wieder benutzt, obwohl sie häufig gar nicht mehr den Anforderungen entsprechen", sagt Studienleiterin Claudia Peus. Die Arbeitgeber seien sich der Wirkung ihrer Formulierungen gar nicht bewusst und betonten so unabsichtlich alte, längst überholte Stereotypen.

Auf die Idee zu dem Forschungsprojekt kamen Peus und ihre Kolleginnen, als eine große Stipendienorganisation sie um Hilfe bat, weil sich auf ihre Förderprogramme kaum Frauen bewarben. Die Dozentinnen sprachen gezielt einzelne Studentinnen an, von denen sie den Eindruck hatten, sie hätten das Stipendium verdient. Spontan waren alle angesprochenen Frauen begeistert, doch eine Bewerbung schickte keine von ihnen ab. Ihre Begründung nach dem Lesen der Ausschreibung: "Da passe ich nicht rein, das ist nichts für mich."

Frauen trauen sich die Rolle als Chef nicht zu

Eine Stellenanzeige transportiere immer auch ein Image der Firma, sagt Peus: "Man bewirbt sich nur, wenn man den Eindruck hat, dass man sich dort wohlfühlen könnte." Eine sorgfältig formulierte Stellenausschreibung sei deshalb die Voraussetzung für eine optimale Personalauswahl.

Aber was hilft es, die Adjektive in einer Stellenanzeige zu tauschen, wenn später doch Leute gebraucht werden, die eben genau das sind: offensiv und durchsetzungsstark? Peus hat keine Zweifel daran, dass auch Frauen diese Eigenschaften besitzen - sie glauben es nur selbst nicht.

Frauen trauen sich selbst und anderen Frauen die Rolle als Chef weniger zu als Männer. Zu diesem Ergebnis kamen die Münchner Forscherinnen in einer zweiten Studie in Zusammenarbeit mit der New York University. Die 600 Befragten hielten Frauen und Männer für grundsätzlich gleich kompetent, produktiv und effizient. Trotzdem stuften sie die Führungskompetenz der Männer höher ein.

Die von ihr damals für das Stipendienprogramm angesprochenen Studentinnen seien definitiv die richtigen Kandidatinnen gewesen, sagt Peus: "Aber die Eigenschaften, mit denen sie sich identifizieren, waren gar nicht aufgelistet."

Eine verpasste Chance, die den jungen Frauen noch lange nachhängen werde, so die Forscherin: Mit einem Stipendium im Lebenslauf könne man später leichter eine Führungsposition ergattern - also hätten es Männer schon allein dadurch leichter. Aber auch für die Unternehmen seien die fehlenden Bewerberinnen ein ernstes Problem. Dass Frauen den wirtschaftlichen Erfolg von Firmen steigern, haben sogar schon die Berater der traditionellen Männerdomäne McKinsey herausgefunden.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/maennliche-formulierung-einer-stellenanzeige-schreckt-bewerberinnen-ab-a-962423.html


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:12
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Aber was hilft es, die Adjektive in einer Stellenanzeige zu tauschen, wenn später doch Leute gebraucht werden, die eben genau das sind: offensiv und durchsetzungsstark? Peus hat keine Zweifel daran, dass auch Frauen diese Eigenschaften besitzen - sie glauben es nur selbst nicht.

Frauen trauen sich selbst und anderen Frauen die Rolle als Chef weniger zu als Männer.
Nichts braucht eine Firma mehr, als jemanden in einer Führungsposition, der sich das selbst gar nicht zutraut.

Und da ist schon mal ein Widerspruch enthalten.

@CosmicQueen kommst du von alleine drauf?

Nein?

Frage: Wie kann jemand durchsetzungsstark sein, wenn er selbst nicht daran glaubt?

Hm?

:D


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:13
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ach Männer wollen das Kind nicht und deshalb hat die alleinige Entscheidung die Frau, oder wie darf man das verstehen?
Ich vermute, Du hast meine Beiträge nicht richtig gelesen und/oder verstanden.
Wenn ich sage, dass die Entscheidung bei der Frau liegt, dann, weil es so ist.
Romeo will einen Stammhalter – Julia nicht. Und schon ist die Geschichte zu Ende. Oder sollte Romeo seine Julia einsperren, damit sie ein Kind austragen kann bzw er sie gewaltsam schwängern kann?
Im normalen Leben hat Julia das letzte Wort und es ist völlig schnuppe, warum sie „nein“ zur Schwangerschaft sagt.
Und sei es, weil sie Karriere machen möchte.

Genauso läuft es umgekehrt, auch wenn es keinen dauerhaften Romeo gibt. Julia will ein Kind. Um was wollen wir wetten, dass sie tatsächlich schwanger wird? ;) (Theoretisch zumindest - soll ja manchmal etwas dauern ;) )


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:16
@Nordisch78

Nein, sie sprechen die gleiche sprache, in de rmanche dinge eben männlich und manche weiblich konnotiert sind, was sich darauf auswirkt, wer sich von welchen worten wie stark angesprochen fühlt


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:17
@schokoleckerli
Hä? Bei dir gibt es wohl nur ein entweder der eine oder der andere??

Wenn beide ein Kind wollen, dann kann man sich wohl ZUSAMMEN entscheiden, warum soll dann nur die Frau diejenige sein, die dann zur Verantwortung gezogen wird?

@insideman
Weil selbst Frauen noch in männlichen Strukturen denken und sich das dann wiederum nicht zutrauen. Du bist aber auch wirklich so gar nicht empathisch.. :D


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:21
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Weil selbst Frauen noch in männlichen Strukturen denken und sich das dann wiederum nicht zutrauen. Du bist aber auch wirklich so gar nicht empathisch.. :D
Völlig egal, denn eines darf man nicht vergessen, es geht darum, den besten Bewerber zu finden.

Und das kann niemand sein, der sich nicht zutraut durchsetzungsstark zu sein.

Warum das so ist, muss er beim Psychologen klären, wenn es für ihn ein Problem ist, es ändert nichts daran, dass er für den Job nicht geeignet ist.

Ich kann glauben dass ich gesund bin obwohl ich mir die Hand gebrochen habe, ich kann aber nicht durchsetzungsstark, oder auch selbstbewusst sein, wenn ich nicht dran glaube.

Das geht nicht.

Und wenn dieser Mensch, oder in diesem Fall diese Frauen, für diesen Job dann nicht in Frage kommen, kann das nichts mit Ungerechtigkeit zu tun haben.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:23
Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:Wie stirbt der Mensch den aus, wenn er sich auf seine Triebe stützt und versucht nur das beste Genmaterial zu verbreiten?
Also erstmal sind diese Triebe in Wahrheit nur Tendenzen in unseren Wahrnehumungs- und Verhaltensdispositionen. Des weiteren sind diese unter dem Selektionsdruck der ersten Natur entstanden. Abgesehen also vom Sein-Sollen Fehlschluss, kann man hier auch alleine schon auf die Tatsache verweisen, das diese Dispositionen in vielen Fällen gar kein evolutionären Vorteil mehr bringen.
Wie bereits erwähnt, sollte man bei monokausalen Erklärungen immer vorsichtig sein. Vor allem wenn es um so komplexe Themen wie das menschliche Verhalten geht.
Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:Bevor Menschen sesshaft wurden...da gibt es Studien zu den Geschlechterverhältnissen? Wie sahen die denn aus? Musst nur grob beschreiben...
Es gibt diverse Kulturvergleichende Studien zum Zusammenhang von Sozialer Struktur und Partnerwahl. Zudem auch archäologische Funde, über die man die Zusammenhänge von Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnis rekonstruieren kann. Zuerst sollte man schonmal festhalten, das die Partnerwahl in solzialen Zusammenhängen immer Kohortenbasiert verläuft. Also immer in Bezug auf soziale Gruppen (ähnliches stand sogar in deinem link). Zudem kommen weitere wichtige Merkmale hinzu die sich oft auch aus sozialen und kulturellen Zusammenhängen ergeben. Evolutionsbiologen die gern mal so tun als seien ihre Theorieansätze Konkurenzlos, vergessen häufig, das diese im Grunde schon in Bezug auf einfache Steinzeitkulturen (wie die am Amazonas z.B.) viel zu unterkomplex daher kommen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:28
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Hä? Bei dir gibt es wohl nur ein entweder der eine oder der andere??

Wenn beide ein Kind wollen, dann kann man sich wohl ZUSAMMEN entscheiden, warum soll dann nur die Frau diejenige sein, die dann zur Verantwortung gezogen wird?
Willkommen in der Realität. Also ist nach Deiner Auffassung immer ein Duett zugegen? Noch nie was von Trennungen oder meinen aufgeführten Beispielen gehört?

Und dass heute eine Trennung etwas schneller über die Bühne geht, als es vielleicht noch vor 100 Jahren der Fall war, ist wohl auch bekannt.
Manche sprechen hier von menschlicher Wegwerf-Gesellschaft ;) :) Wie auch immer.

Wir reden ja hier eigentlich von einer Frau, die sich eh schon in den oberen Berufsklassen befindet, oder habe ich das falsch verstanden? Von der kann ich schon erwarten, dass sie sich darüber Gedanken macht, was es bedeutet, ein Kind zu bekommen.

Und um mal etwas allgemeiner zu werden: JEDER sollte sich überlegen, welche Konsequenzen es haben kann - für ihn und insbesondere für sie selber. Dass nach einer Geburt das kleine schwarze nicht mehr passen kann, ist dabei wohl noch die geringste Auswirkung.

Kinder bekommen heisst: Hirn besitzen und etwas in die Zukunft zu planen - soweit das ohne Kristallkugel machbar ist. Wir sind ja keine Karnickel, sondern Frauen, die gleichberechtigt behandelt werden wollen. Das setzt eine gewisse Umsicht einfach voraus.

Außerdem sprach ich nicht von "zur Verantwortung gezogen", sondern von einer freiwilligen Entscheidung der Person, die am meisten von einer Schwangerschaft betroffen ist. Und das ist in meinen Augen der Mensch, der das Kind austrägt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:30
@CosmicQueen
Nachtrag:

Ich möchte nochmal herausstellen, dass wir von menschlichem Nachwuchs reden, den zu gebären und aufzuziehen eine unglaubliche Verantwortung darstellt.
Es geht nicht darum, Fliesen für die Wohnung zu legen, die man nach 3 Jahren wieder raushaut.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:31
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ja, das ist schön für dich, aber interessiert ja nicht wie du persönlich irgendwas handhabst, sonder es ging jetzt um die Studie, die ja eindeutig etwas belegt hat
Du meinst diese

http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/maennliche-formulierung-einer-stellenanzeige-schreckt-bewerberinnen-ab-a-962423.html

Studie hier?

Ich kenne mich in Marktforschung aus, zu einem gewünschten Ergebnis
die passende Studie zu erstellen ist Kinderkram. Einfach nur die
richtigen Fragen stellen, die passenden Antwortoptionen, und
schon kann's losgehen. :)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:32
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Völlig egal, denn eines darf man nicht vergessen, es geht darum, den besten Bewerber zu finden.

Und das kann niemand sein, der sich nicht zutraut durchsetzungsstark zu sein.
Die 600 Befragten hielten Frauen und Männer für grundsätzlich gleich kompetent, produktiv und effizient.

Es ging NUR darum das sich Frauen durch bestimmte "Schlagworte" eingeschüchtert fühlen, was daran verstehst du denn jetzt nicht?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:36
@schokoleckerli
Wenn ein Kind entsteht, dann sind beide Partner dafür verantwortlich und nicht nur einer und davon wird gesprochen...


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:36
@CosmicQueen
Kennst Du den Spruch "Frechheit siegt"?

Wenn ich mich für einen sauguten Job bewerben will, der, wie die Schlagworte mir augenscheinlich suggerieren wollen, gar nicht für mich geeignet ist, dann habe ich erst recht den Ehrgeiz, meine potentiellen Chef davon zu überzeugen.

Man bekommt einen guten Job nicht, indem man mit Kuhaugen im Personalbüro steht und mit zitternder Unterlippe seine Unerlagen vorsichtig über den Tisch schiebt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.03.2015 um 19:36
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Es ging NUR darum das sich Frauen durch bestimmte "Schlagworte" eingeschüchtert fühlen, was daran verstehst du denn jetzt nicht?
Saßen die jetzt heulend und zähneklappernd vor der Anzeige,
oder waren sie so eingeschüchtert, daß sie selbst dazu nicht
mehr in der Lage waren?

Sorry, das ist Junk-Science.

Wer sich von einer Anzeige schon eingeschüchtert fühlt,
wie will diejenige denn eine Verhandlung führen, oder
eine Päsentation vorstellen? Da kommen doch auch so
viele männlich konnotierte Worte drin vor.


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