Feminismus = Gleichberechtigung?

@schokoleckerli
Irgendwie hast Du immer noch nicht bemerkt, WER hier welche Berufe nicht wertschätzt. Aber das scheint sich Dir auch nicht mehr erklären zu lassen. Lohn ist Wertschätzung unter anderem und warum soll eine Friseurin, eine Pflegekraft so wenig verdienen? Trotz Ausbildung, trotz harter Arbeit? Ich sage nicht, werde nicht Friseurin/Pflegekraft, weil dieser Beruf schlecht bezahlt ist, ich sage, der Beruf muss besser bezahlt werden, auch wenn es Menschen gibt, die ihn für einen Hungerlohn machen. Das es diese Menschen gibt rechtfertigt in meinen Augen nicht, dass der Beruf schlecht entlohnt wird, sondern man muss diesen Menschen Respekt zollen, dass sie es trotzdem machen. Und sie nicht auch noch als dumm bezeichnen, was ich als das Allerletzte empfinde.


Und ich fordere hier gar nichts, ich erkläre, was hier so verlinkt wird und dann der Lächerlichkeit preisgegeben wird, es gibt nämlich bei ALLEM mehr als eine Betrachtungsweise und mehr als eine Möglichkeit, etwas zu gestalten. Aber es soll ja alles bleiben, wie es ist, weder will man Rollenklischees überdenken, noch überhaupt Veränderungen, warum auch, Leben ist ja offenbar Stillstand. Man darf ja mögliches Veränderungspotential nicht einmal ansprechen, ohne angegriffen und mit Häme überschüttet zu werden.

@Tussinelda

Du kannst doch einfach bei deinem nächsten Friseurbesuch der Uschi nen 10er in die Hand drücken. :)

Friseursalons gibt es doch wie Sand am Meer. Ist jetzt nicht die beste Geschäftsidee. Dafür dann ein hohes Risiko eingehen mit der Selbständigkeit und den Investitionen? Und dann noch Lehrlinge ausbilden und mehrere Mitarbeiter beschäftigen?

Der Wert einer Arbeit misst sich eben nicht an dem Nutzen sondern nur an dem Gebrauchswert. Ein Haarschnitt ist jetzt nicht so hoch zu bewerten. Und auch die Pflege von der Mutti...kann ja die Tochter machen. Wieso soll dafür die Allgemeinheit tief in die Tasche greifen?

@Nordisch78
und wenn "Mutti" keine Tochter hat? Die dann übrigens eine unbezahlte Pflegekraft ist, ihrem Beruf nicht mehr vollständig nachgehen kann (also Teilzeit arbeiten MUSS) und somit weniger verdient und weniger Rente bekommt.....aber das sind eben so die Gegebenheiten, ach, warum soll man das ändern, ist doch alles herrlich und geht Mann offensichtlich nichts an, die haben ja niemanden, der gepflegt werden muss, oder doch?

welcher "Uschi" übrigens? wieder mal so respektlos wie möglich? Die "Uschi" ist Friseurin, außerdem mache ich mehr, als ihr nur einen 10er in die Hand zu drücken.......ich habe sie zum Beispiel über ihre Rechte als Arbeitnehmerin informiert und wie und mit wessen Hilfe sie diese durchsetzen kann. Jetzt ist sie voll angemeldet, im Gegensatz zu vorher, denn sogar ihr Chef konnte einsehen, dass es nicht korrekt ist, Arbeitnehmer nicht richtig anzumelden. Und alle haben noch ein gutes Verhältnis ;) und sie verdient nicht ganz so schlecht, wie manch andere es leider tut.

@Tussinelda

Du gehst immer vom Sozialparadies Deutschland aus. In anderen Ländern ist es völlig normal, dass Angehörige die Pflege entweder zahlen oder selbst übernehmen. Jeder weiss, dass er mal alt wird und muss dementsprechend vorsorgen.

Ansonsten...EXIT

Viel mir gerade so spontan ein. Was ist an dem Namen "Uschi" bitte respektlos? Ist ein schöner Name.
Ist doch schön, dass du dich so einsetzt. Klasse...da kann man ruhig mal klatschen.

@Nordisch78
weil Du den Namen nicht kennst und einfach jemanden mit einem Namen "ausstattest", hinzu kommt die Formulierung

Nordisch78 schrieb:Du kannst doch einfach bei deinem nächsten Friseurbesuch der Uschi nen 10er in die Hand drücken. :)

die sagt eigentlich alles, aber so etwas bemerkst Du natürlich nicht. Mit Sprache etwas genauer, fürsorglicher umzugehen scheint Dir nicht so zu liegen.

inci2 schrieb:Nein, mit "taff" und "Ellbogengesellschaft" hat das nichts
zu tun.

Sondern mit dem Fokussieren auf das Wesentliche,
und sich darüber im Klaren sein, was man für einen Job
haben will, und ob und wie man den gemäß der Anforderungen
ausfüllen kann.

Das hat was mit Realitäten akzeptieren aber nicht
"Mimimimimi" in Wolkenkuckucksheim. Das ist nämlich
eine ganz bequeme Nummer. Du hast nicht den Traumjob
bekommen?

Ganz klar, da sind alle anderen dran schuld, nur nicht Du
selbst. Die Sprache in der Anzeige war so männlich, da habe
ich mich gar nicht erst getraut, mich da auf die Stelle zu bewerben.

Sorry, das ist kindisch.

Um mich geht es hier nicht, weder würde mir eine Frauenquote nützen noch sonst irgendwas, denn ich schreibe hier über ein Thema und gebe meine Meinung ab, also kannst du und viele andere gleich mal die persönliche Schiene beiseite legen.

Ich bin nicht so egoistisch und denke da an mich, sondern bei diesen Thema an Frauen, insbesondere an JUNGE Frauen, die noch einiges vor sich haben und nicht abgeschreckt durch eine Männerdominierte Gesellschaftsstruktur sein sollten. Dass das teilweise anscheinend so ist, habe ich ja belegt und wenn sich so was durch andere Formulierungen vermeiden lässt, dann finde ich das nur positiv und sollte beachtet werden.

Aber das gönnen anscheinend hier einige Damen den jüngeren Frauen nicht, denn man selbst hat sich ja "durchgeboxt" also haben das andere gefälligst auch so zu machen und sich "anzupassen".
Auf die Idee, dass viele dieser sogenannten "männlichen konnotierten Attribute" gar nicht so relevant sind und man vieles auch anderes angehen und durchsetzen kann, scheint ja völlig abwegig zu sein. Und wie Tussinelda schon erwähnt hat, lieber soll wohl ein Stillstand herrschen und für Neuerungen kein Platz geschaffen werden. Aber ihr werdet euch noch umgucken, so wie es jetzt läuft, wird es nicht mehr lange laufen, denn das jetzige System ist veraltet, marode und brüchig.


Hört sich doch ganz vernüftig an...

„Weibliche“ Stellenanzeigen sind erfolgreicher!

Stellenanzeigen, die primär „typisch weibliche“ Eigenschaften wie „Teamorientierung“ oder „Kommunikationsfähigkeit“ nennen, führen zu mehr Bewerbungen. Geschlechtsneutral wirkende Anzeigen, die z.B. „Selbständigkeit“ von Kandidaten fordern, sind ebenso erfolgreich. Auf Stellenanzeigen, die primär männliche Attribute („analytisches Denken“, „Durchsetzungsvermögen“, …) anführen, gehen weniger Bewerbungen ein. Das ist das Ergebnis einer Online-Befragung von 288 Teilnehmern, die Dr. Rodrigo Isidor auf dem Herbstworkshop der Kommission Personalwesen an der Universität Hamburg vorgestellt hat.[1]

Offenbar bewerben sich Männer zwar auf „männliche“, „weibliche“ und „neutrale“ Anzeigen. Frauen jedoch bewerben sich überwiegend auf „weibliche“ und „neutrale“ Stellenausschreibungen. Sie ziehen es vor, auf „männlich“ formulierte Ausschreibungen nicht zu reagieren. Das Forscherteam geht davon aus, dass Frauen sich als nicht kompetent einstufen, wenn viele „männliche“ Eigenschaften gefordert sind. Es wäre auch möglich, dass sie sich nicht willkommen fühlen oder kein Interesse daran haben, in einer „maskulinen“ Unternehmenskultur zu arbeiten.

Für Unternehmen, die vom Fachkräftemangel betroffen sind, lässt sich aus dieser Studie eine klare Empfehlung ableiten: Um möglichst viele qualifizierte Kandidaten, Männer wie Frauen, zu erreichen, sollte das Anforderungsprofil so formuliert sein, dass es als geschlechtsneutral em

https://employerreputation.wordpress.com/2012/11/05/weibliche-stellenanzeigen/

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:Irgendwie hast Du immer noch nicht bemerkt, WER hier welche Berufe nicht wertschätzt. Aber das scheint sich Dir auch nicht mehr erklären zu lassen. Lohn ist Wertschätzung unter anderem und warum soll eine Friseurin, eine Pflegekraft so wenig verdienen? Trotz Ausbildung, trotz harter Arbeit?

Und die Männer die als Friseur oder in der Pflege arbeiten, die kriegen
natürlich das doppelte Gehalt wie die Frauen....

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:weil Du den Namen nicht kennst und einfach jemanden mit einem Namen "ausstattest", hinzu kommt die Formulierung

Was gibt es an dem Namen Uschi groß zu kennen, außer daß
es die Koseform von Ursula ist und Ursula "die Bärin" bedeutet.

Oder gibt es ein geheimes Wissen um den Namen Uschi,
vermutlich ist er gar diskriminierend?

inci2 schrieb:Und die Männer die als Friseur oder in der Pflege arbeiten, die kriegen
natürlich das doppelte Gehalt wie die Frauen....

Nö, das sollte eben nicht so sein...

"der nächsten Uschi vom Frisörladen" ist abwertend, wer das nicht erkennt, der geht mit allen Dingen anscheinend so lapidar um.

@inci2
ich habe immer wieder gesagt, dass es um die Bezahlung in solchen Berufen geht, das betrifft ALLE Arbeitnehmer in diesen Berufen, sie werden aber - und darum ging es hier übrigens ursächlich - hauptsächlich von Frauen ausgeübt und diese sind eben dumm, laut der Meinung einiger hier, weil sie sich für einen schlecht bezahlten Beruf entscheiden. Das die Bezahlung schlecht ist, dass dies in keinem Verhältnis steht zu der geleisteten Arbeit und man dagegen angehen soll und muss, das interessiert hier die Wenigsten.
Wobei es mir bei der Bezeichnung "Uschi" ging hast Du wohl nicht verstanden. Macht nix.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Um mich geht es hier nicht, weder würde mir eine Frauenquote nützen noch sonst irgendwas, denn ich schreibe hier über ein Thema und gebe meine Meinung ab, also kannst du und viele andere gleich mal die persönliche Schiene beiseite legen.

Das "Du" in meinem Post war ein rhetorisches, und kein
persönliches Du.

CosmicQueen schrieb:Ich bin nicht so egoistisch und denke da an mich, sondern bei diesen Thema an Frauen, insbesondere an JUNGE Frauen, die noch einiges vor sich haben und nicht abgeschreckt durch eine Männerdominierte Gesellschaftsstruktur sein sollten. Dass das teilweise anscheinend so ist, habe ich ja belegt und wenn sich so was durch andere Formulierungen vermeiden lässt, dann finde ich das nur positiv und sollte beachtet werden.

Wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert. Tu also bitte nicht so, als
würden in Deutschland Frauen reihenweise unterdrückt und in
ihrer persönlichen Lebensgestaltung behindert.

Doch halt!

Es gibt eine Gruppe von Frauen die benachteiligt wird. Zur Klärung
dieses Problems wendest Du dich aber am besten an den Imam
der nächstgelegenen islamischen Gemeinde. Aber ich glaube, um
diese Frauen geht es nicht, denn die wurden bisher in der Diskussion
überhaupt nicht erwähnt.

CosmicQueen schrieb:Aber das gönnen anscheinend hier einige Damen den jüngeren Frauen nicht, denn man selbst hat sich ja "durchgeboxt" also haben das andere gefälligst auch so zu machen und sich "anzupassen".

Das hat nichts mit "nichts gönnen", es gibt bestimmte Dinge, die
kriegt man nun mal nicht auf dem Silbertablett serviert. Und wer
einen gut bezahlten Job, wenn möglich gar auf Führungsebene
haben möchte, der muss dafür auch gut gemachte Arbeit als
Gegenleistung erbringen.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:"der nächsten Uschi vom Frisörladen" ist abwertend, wer das nicht erkennt, der geht mit allen Dingen anscheinend so lapidar um.

Und wer noch nicht mal ein paar Posts hochscrollen und
@Nordisch78 richtig zitieren kann, der geht mit allen
Dingen anscheinend so lapidar um.

Nordisch78 schrieb:Du kannst doch einfach bei deinem nächsten Friseurbesuch der Uschi nen 10er in die Hand drücken.

Du, und dieses Mal ist es persönliche Ansprache, Du
erwartest doch nicht, daß ich so was ernst nehmen kann, oder?

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:ich habe immer wieder gesagt, dass es um die Bezahlung in solchen Berufen geht, das betrifft ALLE Arbeitnehmer in diesen Berufen, sie werden aber - und darum ging es hier übrigens ursächlich - hauptsächlich von Frauen ausgeübt und diese sind eben dumm, laut der Meinung einiger hier, weil sie sich für einen schlecht bezahlten Beruf entscheiden.

Auch für Dich eine kleine Gedächtnisstütze dessen, was
Du gesagt hast:

Tussinelda schrieb:Irgendwie hast Du immer noch nicht bemerkt, WER hier welche Berufe nicht wertschätzt. Aber das scheint sich Dir auch nicht mehr erklären zu lassen. Lohn ist Wertschätzung unter anderem und warum soll eine Friseurin, eine Pflegekraft so wenig verdienen? Trotz Ausbildung, trotz harter Arbeit?

Von Friseuren und Pflegern steht da nix.

inci2 schrieb:Wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert. Tu also bitte nicht so, als
würden in Deutschland Frauen reihenweise unterdrückt und in
ihrer persönlichen Lebensgestaltung behindert.

Wo liest du das denn heraus? Es gibt aber sehr wohl (wurde ja belegt) einiges an Handlungsbedarf, denn ganz optimal läuft es ja nicht, sonst würde man keine Frauenquote einführen müssen.

inci2 schrieb:Es gibt eine Gruppe von Frauen die benachteiligt wird. Zur Klärung
dieses Problems wendest Du dich aber am besten an den Imam
der nächstgelegenen islamischen Gemeinde. Aber ich glaube, um
diese Frauen geht es nicht, denn die wurden bisher in der Diskussion
überhaupt nicht erwähnt.

Also weil es andreswo noch Probleme gibt, darf man hiesige Problematiken nicht diskutieren? Ist das deine Logik?

inci2 schrieb:Das hat nichts mit "nichts gönnen", es gibt bestimmte Dinge, die
kriegt man nun mal nicht auf dem Silbertablett serviert. Und wer
einen gut bezahlten Job, wenn möglich gar auf Führungsebene
haben möchte, der muss dafür auch gut gemachte Arbeit als
Gegenleistung erbringen.

In diesem Fall ging es ja um gleichwertig qualifizierte Frauen, was da nun männlich konnotierte Attributen damit zu tun haben, erschließt sich mir nicht. Aber Hauptsache mal dagegen sein und eine Umformulierung als "auf dem Silbertablett serviert" abstempeln, bezeichnen.

@inci2
In dem Zusammenhang ->Friseur->Uschi "nen 10er in die Hand drücken", DAS ist in der Szenespache eben abwertend, da in dem Fall der Name "Uschi" für eine nicht so intelligente Frau stehen soll.

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:und man dagegen angehen soll und muss, das interessiert hier die Wenigsten.

...wer ist denn "man"...?...du hast doch männerbetreffend immer davon geschrieben das man nicht erwarten könne das andere sich für seine probleme einsetzt

@CosmicQueen

Das anforderungsprofil sollte dem jobentsprechend formuliert werden. Es bringt mir nichts -schadet mir eher- wenn sich 100000 berwerben die dann dem eigentlichen profil nicht entsprechen denn zielorientiert und zielstrebig sind eben nicht identsisch.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:In dem Zusammenhang ->Friseur->Uschi "nen 10er in die Hand drücken", DAS ist in der Szenespache eben abwertend, da in dem Fall der Name "Uschi" für eine nicht so intelligente Frau stehen soll.

Bloß nicht den eigenen Fehler eingestehen,
und zugeben, daß man Blech geredet hat,
kann ja jedem mal passieren.

Welche Szenesprache soll denn das sein, wo
Uschi als abwertend angesehen wird?

Sorry, das kann ich nicht mehr ernst nehmen.

Uschi ist also jetzt eine abwertende Namensbezeichnung.
LOL. Ich fass' es nicht!

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Also weil es andreswo noch Probleme gibt, darf man hiesige Problematiken nicht diskutieren? Ist das deine Logik?

Und noch ein Beispiel von gelesen und nicht verstanden.
Ich sprach nicht von "anderswo", sondern von hier,
mitten in Deutschland.

Guggstu hier:

inci2 schrieb:Es gibt eine Gruppe von Frauen die benachteiligt wird. Zur Klärung
dieses Problems wendest Du dich aber am besten an den Imam
der nächstgelegenen islamischen Gemeinde. Aber ich glaube, um
diese Frauen geht es nicht, denn die wurden bisher in der Diskussion
überhaupt nicht erwähnt.

Wo soll denn die nächstgelegene islamische Gemeinde sein, wenn
nicht mitten in unserer Nachbarschaft? Hier. In Deutschland.

Noch ein Beispiel, daß ich Deine Ausführungen hier nicht
wirklich ernst nehmen kann.

@CosmicQueen

Man musste die quote einführen da es immer wieder einige damen, in diesem fall insbesondere uschi von der kasten, gab die immer und immer und immer wieder anfingen von einer angeblichen (ohne belege) diskriminierung von frauen zu jammern...:Y:...

@1ostS0ul

1ostS0ul schrieb:Man musste die quote einführen da es immer wieder einige damen, in diesem fall insbesondere uschi von der kasten, gab die immer und immer und immer wieder anfingen von einer angeblichen (ohne belege) diskriminierung von frauen zu jammern...

Mit anderen Worten, man hat die Quote eingeführt,
damit Ruhe mit der Knatscherei ist. Scheiß doch auf
die Auswirkungen, Hauptsache Ruhe im Karton.

Das ist das Prinzip "Der/die Klügere gibt nach",
so lange, bis der/die dann so richtig der/die Dumme ist...