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Todesstrafe

22.777 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Deutschland, Menschenrechte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesstrafe

01.06.2009 um 17:20
@persienbande
Zitat von persienbandepersienbande schrieb:Ich glaube in Deutschland kann man davon ausgehen, dass das Gericht schon richitg entscheidet
Schön wärs, meine Erfahrungen sind da anders.


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Todesstrafe

01.06.2009 um 17:25
im generellen ist das deutsche justizsystem eines der besten, auch best funktionierenden

aber auch das ist nicht unfehlbar


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Todesstrafe

01.06.2009 um 20:46
@mcmööp
ich meinte nicht die polizei dondern die Medien
und die rate steigt woher ich das weis????Die kinder die Täglich zu uns kommen.

@AtheistIII
ich denke das Deutschland in diesem Gebiet eine der besten Länder ist
Fehler pessieren immer das ist ja mänschlich genau das will ich die ganze zeit hier sagen
Die verurteilte die schon gessesen hat soll seine 2te chance bekommen aber wenn er wieder was tut ??
ist ja mänschlich kann passieren nä???


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Todesstrafe

01.06.2009 um 21:05
ich denke das ist dein subjektives empfinden aber das stimmt so nicht, die straftaten in dem bereich steigen defenitiv nicht erwähnenswert an


"Die verurteilte die schon gessesen hat soll seine 2te chance bekommen aber wenn er wieder was tut ??"

kann passieren, aber das macht der großteil nicht und warum sollte amnd en anderen die chance auf die freiheit nehmen?


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Todesstrafe

01.06.2009 um 21:31
@persienbande
Eben.
Fehler passieren.
Dass ist vll nicht so gravierend wenn ein Freund von mir eine Geldstrafe zahlen muss, weil er im angeblich einen Polizisten angegriffen hat, aber wenn jemand aufgrund eines Fehlers hingerichtet wird, ist das etwas anderes.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Todesstrafe

02.06.2009 um 09:41
Einfach noch mal zur Definition von zwei "beliebten Delikten", für die hier oft und gern die Todesstrafe gefordert wird, damit wir wissen, worüber wir reden.

"Entgegen der weit verbreiteten Wahrnehmung finden die meisten Vergewaltigungen im Bekannten- oder Verwandtenkreis statt, eine Vergewaltigung durch einen völlig Fremden ("der Mann hinter dem Baum") kommt äußerst selten vor. So kannten sich z.B. nach einer US-amerikanischen Studie von 2004 lediglich in zwei Prozent aller Fälle Opfer und Täter vor der Tat nicht. Wenn man davon ausgeht, dass Vergewaltigungen unter Lebenspartnern oder nahen Freunden oft gar nicht angezeigt werden, so dürfte der tatsächliche Anteil von Vergewaltigungen durch völlig Fremde sogar noch geringer sein. Gemäß der gleichen Studie spielten in rund 2/3 aller Fälle Alkohol oder andere Drogen eine Rolle.

Ein Zusammenhang zwischen der Kleidung und dem Auftreten einer Person und ihrem relativen Risiko, vergewaltigt zu werden, konnte bisher statistisch nicht nachgewiesen werden.


Untersuchungsergebnisse zu Häufigkeit und Ablauf von Vergewaltigungen
Repräsentative Studien in den USA fanden, dass 15 bis 25 Prozent aller Frauen im Laufe ihres Lebens mindestens einmal vergewaltigt werden. Laut deutscher Polizeistatistik kam es im Bundesgebiet im Jahr 2007 zu 7.511 gemeldeten Fällen von Vergewaltigung und sexueller Nötigung, ein Rückgang um 7,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Darunter fallen laut Bericht „relativ beachtliche Versuchsanteile“ von 15 %. Damit kommen pro Jahr 11 gemeldete Fälle von Vergewaltigung auf 100.000 Einwohner.

Von der Zahl der gemeldeten Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung entfallen 7.334 auf sogenannte Mehrfachtäter. Unter Alkoholeinfluss standen laut Bericht 2.026 der Täter. Die Aufklärungsquote veränderte sich zwischen 2006 und 2007 nicht und blieb konstant bei 82,9 %.

Von 7.475 der Vergewaltigung Verdächtigen waren im Jahr 2004 98,8 % männlich und 1,2 % weiblich. Bei den männlichen Tatverdächtigen waren 10,5 % zwischen 14 und 18 Jahre alt, 9,6 % waren zwischen 18 und 21, weitere 12,2 % zwischen 21 und 25 und schließlich 65,3 % über 25 Jahre alt. Der Anteil deutscher Tatverdächtiger beträgt 69,4 %, dies ergibt einen relativ hohen Anteil an ausländischen Verdächtigen von 30,6 %, die im Vergleich zur Gesamtzahl von mutmaßlichen Straftaten durch Ausländer von 22,9 % gesehen werden muss. 67,1 % der Tatverdächtigen teilen sich mit ihrem Opfer eine Gemeinde, weitere 11,7 % noch den Landkreis und weitere 18,9 % das weitere Bundesland. Aus dem überregionalen Bundesgebiet entstammen 4,3 % und aus dem Ausland 0,9 % der Verdächtigen."

(Wiki, gekürzt)


"Sexueller Missbrauch von Kindern

Ein Kind wird "entführt, missbraucht, ermordet" – die Angst davor erschreckt und beunruhigt Eltern zutiefst. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind Opfer eines derartigen Verbrechens wird, ist äußerst gering.

Weitaus häufiger als diese entsetzlichen Gewalttaten, sind die vielen ungezählten Fälle versteckten und verschwiegenen sexuellen Missbrauchs an Jungen und Mädchen. Hier sind die Täter zumeist keine Fremden, die sich ihr Opfer scheinbar zufällig und meist gewaltsam suchen. Im Gegenteil: Etwa drei Viertel aller Missbrauchsfälle geschehen im Bekannten- oder Verwandtenkreis der Kinder.



Wer sind die Täter? Wo findet der sexuelle Missbrauch statt?

Sexuelle Gewalt findet vor allem in der Familie und im Bekanntenkreis statt, aber auch im außerfamiliären Umfeld (etwa in der Schule oder im Freizeitbereich). Abgesehen von den Fällen des Exhibitionismus und seltenen spektakulären Gewalttaten sind die Kinder überwiegend mit dem Täter bekannt oder sogar verwandt.
Betroffen von sexueller Gewalt sind Kinder aller sozialer Schichten und aller Altersgruppen, auch Kleinkinder und Säuglinge.
Sexuelle Gewalt üben meist Personen aus, die dem Kind gut vertraut sind und sich häufig das Vertrauen des Kindes durch Geschenke, Aufmerksamkeit, Zuneigung und ähnliches erschleichen. Eher selten wenden diese Täter Gewalt an, um sich das Kind gefügig zu machen.
Sexuelle Gewaltausübung wird sozusagen "vorbereitet" und entwickelt sich im Verlauf einer längeren Zeitspanne. In der Regel erfolgen sexuelle Übergriffe durch eine vertraute Person über mehrere Monate oder Jahre hinweg.
Die Täter sind zumeist Männer und kommen aus allen sozialen Schichten. Es kann auch eine mögliche Mittäterschaft von Frauen bzw. Müttern durch ein Nicht-Eingreifen bzw. ein Zulassen der Ereignisse gegeben sein.
Was ist unter sexueller Gewalt gegen Kinder im rechtlichen Sinn zu verstehen?

Ein Erwachsener oder Jugendlicher übt (nicht notwendigerweise unter Anwendung körperlicher Gewalt) sexuelle Gewalt aus, wenn er seine Autorität, seine körperliche und geistige Überlegenheit sowie die Unwissenheit, das Vertrauen oder die Abhängigkeit eines Kindes zur Befriedigung seiner sexuellen Bedürfnisse und zur Machtausübung benutzt. Das Kind (das sind im rechtlichen Sinne alle unter 14-Jährigen) wird beispielsweise

mit obszönen Redensarten belästigt (bspw. bei Telefonanrufen oder E-Mail)
zur eigenen sexuellen Erregung angefasst
gezwungen, ihn/sie anzufassen und sexuell zu manipulieren
gezwungen oder überredet, ihn/sie nackt zu betrachten oder bei sexuellen Handlungen zuzusehen
für pornografische Zwecke benutzt oder es wird ihm pornografisches Material vorgeführt
im Intimbereich berührt (Scheide, Po, Brust bei Mädchen oder Po und Penis bei Jungen) oder zu oralem, analem oder vaginalem Geschlechtsverkehr gezwungen, also vergewaltigt.
Auch Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren werden nicht nur durch den § 177 StGB sondern auch durch den spezielleren Tatbestand des § 174 StGB vor sexuellen Handlungen durch Personen geschützt, von denen sie abhängig sind (etwa in den Bereichen Schule, Erziehung, Familie, Sport, Ausbildung, Arbeitsplatz)."
(polizei-beratung.de, gekürzt)


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Todesstrafe

02.06.2009 um 16:40
@Doors
ein sehr ausführlicher beitrag - und sehr beunruhigend - ... wenn alle zur anzeige käme und zur todesstrafe . .. . .


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Todesstrafe

02.06.2009 um 18:25
Das Gericht achtet nur genau auf die (seltsamen...) Gesetze, aber nicht auf Moral oder die Menschen selbst.


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02.06.2009 um 18:28
eh da ist aber was an dir vorbeigegangen^^


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Todesstrafe

02.06.2009 um 22:15
Jemand, der für die Todesstrafe plädiert, sollte im Selbstversuch diese einmal ausprobieren. Danach hat er die persönliche und praktische Erfahrung gemacht und kann sein dann gesammeltes Wissen an andere weiter geben.


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Todesstrafe

02.06.2009 um 22:36
@hamoellibus
aber nicht an irdische bewohner - das ist das problem dabei - -- -


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03.06.2009 um 19:48
@hamoellibus
Also ich hab ne idee
probiere du für uns aus und erzähl uns wie es war???


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03.06.2009 um 22:59
verurteilte pedophile sollten die todesstrafe bekommen und wenn die todesstrafe erst mal steht dann werden min. 60% die finger von solchen sachen lassen das heißt ein deutschland fast ohne vergewaltiger.


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03.06.2009 um 23:05
@geisterjunge
Wenn man ein Verbrechen begeht, geht man davon aus nicht erwischt zu werden. Und Pädophile Menschen sind Krank. Manche Äusserungen hier grenzen echt an Euthanasie...


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03.06.2009 um 23:17
@deet

Deine Solidarität die du für Kinderschänder zeigst in allen Ehren aber der Kinderschänder gehört sich auf dem Elektrischen Stuhl.


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03.06.2009 um 23:21
@narcoterror

Das hat mit Solidarität nichts zu tun. Wer gibt dir das Recht so über einen Menschen zu urteilen?


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03.06.2009 um 23:23
@deet

Wer gibt dir das Recht die Opfer zu Verspotten?


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03.06.2009 um 23:24
@narcoterror
Bist du besoffen?
Wo spotte ich hier über irgendwelche Opfer?


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03.06.2009 um 23:33
@deet

Du verspottest die Opfer in dem du dich Kinderschändern gegenüber Solidarisch verhältst dieser Aspekt alleine reicht schon!


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Todesstrafe

03.06.2009 um 23:36
Mir kommt immer wieder diese eine Frage hoch wenn es darum geht, dass es die Möglichkeit einer falschen Entscheidung gibt. Gerade bei den Jurymethoden in den Usa wohl keine Seltenheit. Nungut, wenn es keine Todestrafe gäbe gibt es auch keine Unschuldig Ermordeten.

Aber eben das gilt doch auch für jede andere Strafe. Unter dieser Logik dürfte es keine Stafen gäben weil bei allen eine Fehlentscheidung möglich ist. Die Frage "Hat der Mensch recht über Leben und Tod zu bestimmen" haben wir uns schon beantwortet als wir Truppen in den Kosovo und nach Afgahnistan schickten.

Ein Argument was ich akzeptiere und gut verdauen kann ist, das einer humanistischen Zivilgesellschaft in der soetwas nicht sein darf. Klar, es ist irgendwo bigott, aber so ist es eben.


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