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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

7.911 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Massentierhaltung, Veganismus, Fleischkonsum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

15.03.2020 um 11:48
Ich glaube ich kann sagen, dass ich mich im großen und ganzen gesund ernähre: Drei Mahlzeiten am Tag, wenig Zucker, viel selbst gekocht, wenig Kohlenhydrate, zum Frühstück Obst.

Ich hab vor vier Jahren wieder angefangen Fleisch und Fisch zu essen und habe danach deutlich abgenommen, ohne weniger zu essen. Zuvor war ich seit Beginn meines Studiums über viele Jahre Vegetarier und zwischendurch immer mal wieder inkonsequent vegan. Daher habe ich die Gewichtszunahme auch nicht auf die Ernährung geschoben, sondern auf das Alter. Als Teenager war ich nämlich ziemlich mager.

Ich habe seit Aschermittwoch diesen Jahres "gefastet": kein Fleisch, kein Alk, kein Kuchen; mich aber weiter wie gewohnt einfach satt gegessen. Das wollte ich eigentlich bis Ostern durchziehen.

Gestern habe ich das Fasten gebrochen, weil ja eh nix mehr geht und hab mir ne Flasche Wein aufgemacht. Heute morgen hab ich mich gewogen: ich hab zwei Kilo zugenommen während des Fastens- und das in weniger als drei Wochen. Und ich hab das Gefühl ich merke das richtig.

Das Problem ist, dass ich Soja nicht vertrage- hat bei mir den selben Effekt wie bei anderen Leuten Milch, irgendwie kann ich das nicht verdauen. Sogar dieses Soja-Schnetzel hat diese "durchschlagende" Wirkung- und das richtig unter Krämpfen, die sich dann oft über Stunden hinziehen.

Außerdem mag ich keine Auberginen und keine Zucchini, was die vegetarische Küche tatsächlich ganz schön einschränkt, wie ich mal wieder festgestellt habe. Also esse ich viel Brot, viele Nudeln (obwohl ich die gar nicht so sehr mag), Kartoffeln und Reis. Außerdem will ich auch mal was schmecken, daher gab es öfter mal Käsespätzle oder gratinierte Aufläufe.

Ich respektiere sämtliche Ernährungsgewohnheiten aus weltanschaulichen Gründen, sei es nun kosher, halal oder Veganismus und kann mich auf alles einlassen, wenn man zusammen kommt, wenn ich Gäste habe oder selber Gast bin.

Aber ich werde den Vegetarismus in der Konsequenz jetzt endgültig lassen.

Ich will Veganismus und Vegetarismus auf keinen Fall entwerten, ich hab das ja lange genug selbst gelebt. Aber ich hab festgestellt, dass das aufgrund von irgendwelcher Veranlagungen für mich nicht die richtige Ernährung ist- zum einen, so mein Gefühl, tatsächlich wegen dem was mein Körper braucht, aber auch weil es meinen geschmacklichen Gewohnheiten nicht entspricht.

Ich koche sehr gerne und habe inzwischen auch eine gut ausgestattete Küche. Was ich da in den letzten Wochen zubereitet habe, war schon ok, aber auch immer irgendwie unbefriedigend für mich. Als würde ich große Portionen Beilagen herstellen. Irgendwie immer ein bisschen "traurig". Ich habe dann lustlos einen Teller vom Kurkuma-Süßkartoffelauflauf gegessen und später dann vor dem Fernseher ne ganze Packung Studentenfutter geschaufelt, weil ich natürlich wieder Hunger bekam.

Und gegen den Appetit essen, oder sogar Hunger ertragen, entspricht mir wirklich nicht.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

15.03.2020 um 13:20
@cesare
Darf ich fragen, was du an rezepten den ganzen tag gekocht hast, wenn dich schon das nichtverwenden von aubergine, zucchini und soja ganz schön einschränkt? Ich hab mir für letzte woche eine aubergine und eine zucchini gekauft und muss die heute unbedingt verwursten, weil ich das irgendwie die gesamte woche nicht gemacht habe. Tofu/soja steht gar nicht auf meinem speiseplan und brot und nudeln sind jetzt auch nicht meine favoriten. Ich persönlich bin bspw zum frühstück eher der griesbrei, pfannkuchen und porridge fan garniert mit leinsamen und diversem obst. Mittags fällt meist eh aus, weil keinen hunger und abends alles mögliche und unmögliche an aufläufen, currys, bowls, salaten, burgern und suppen/eintöpfen.

Kartoffeln sättigen mich btw auch nicht sonderlich lange... egal, ob süßkartoffel oder "normal". Daher esse ich auch so wenig brot und nudeln.... die halten 30min, dann kann ich die nächste ladung verschnabbulieren. Ich denke auch da liegt bei dir das problemchen. Ob vegan, vegetarisch oder omnivor ist da eher zweitrangig. Eine linsenbolognese sättigt mich dank proteinen weitaus länger als einmal eine größere ladung nudeln mit tomatensoße. Das problem mit der "unbefriedigenden" mahlzeit kenne ich hingegen nicht. Ich futter aber auch ultra gern mahlzeiten, die für andere nur eine beilage darstellen. Mir persönlich fehlt da nichts, hauptsache es schmeckt :D


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15.03.2020 um 16:25
@gastric

Puh... also was hab ich so gekocht die letzten Wochen?

Eine warme Mahlzeit am Tag muss sein, das gehört zu meiner Lebensqualität.

Wie gesagt, da fällt mir dieses Süßkartoffelgratin ein. Einmal hatte ich so eine "Indische" Reispfanne probiert, mit Spinat, Cumin, Rosinen, Mandeln etc.; dann hab ich ein, zwei Mal Käsespätzle gemacht; dann so ein Gericht, dass nennt sich Senfeier (das ist so ein Berliner Ding, n bisschen wie Königsberger Klopse mit Eiern statt Hackbällchen); Nudeln hatte ich ein paar Mal- mit Pesto oder a la Limone und dann so eine andere Sauce auf Tomatenbasis... Kartoffeln mit Quark; Kartoffelgratin mit Grüner Sauce...- dann so Buletten aus Roter Beete und Haselnüssen...

Das meiste halt essbar, aber würde ich halt nicht noch mal kochen.


Ich bin halt - seit ich wieder Fleisch esse- wirklich sehr schlank geworden, so wie ich es mit 18, 19 war. Da sieht man zwei Kilo mehr sofort. Und weil ich wirklich niemals auf die Menge achte, sondern ein sehr guter Esser bin, muss es wirklich daran gelegen haben, WAS ich die letzten Wochen gegessen habe. (siehe oben)


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16.03.2020 um 11:40
@cesare
Natürlich lag es daran, was du gegessen hast. Wenn du schon schreibst, du hattest nach dem süßkartoffeldingens noch hunger und hast ersteinmal ne komplette studentenfutterpackung verspeist, dann war da etwas ganz und gar nicht sättigend. Das heißt einfach -> haufen kalorien, die beim zustand "satt nach mahlzeit" weggeblieben wären. So eine packung hat ohne probleme schonmal gut und gern 800kcal, entspricht also mal eben einer vollständigen mahlzeit. Wenn ähnliche "futterattacken" öfter vorkamen führt das unweigerlich zur zunahme.

Nach dem, was du geschrieben hast, bestand deine ernährung vorwiegend aus kohlenhydraten... die machen mich auch nicht satt. Fleisch ist da eben sowohl eine protein als auch eine fettquelle, die aber natürlich auch über pflanzen bezogen werden kann. Wobei sich mir da die frage stellt, was hat sich noch geändert? Isst du auf einmal täglich fleisch, das dahingehend ein effekt stattfindet? Blieben die restlichen mahlzeiten gleich? Ich denke es wird nicht "allein" am fleisch liegen, sondern viel mehr an einer insgesamt neu zusammensgestellten nakrobährstoffzusammensetzung.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

16.03.2020 um 12:58
Zitat von gastricgastric schrieb:Isst du auf einmal täglich fleisch, das dahingehend ein effekt stattfindet? Blieben die restlichen mahlzeiten gleich? Ich denke es wird nicht "allein" am fleisch liegen, sondern viel mehr an einer insgesamt neu zusammensgestellten nakrobährstoffzusammensetzung.
Hm. Also ich achte wenig auf Ernährung, außer was die Qualität angeht. Ich esse einfach was mir schmeckt und ich mag eigentlich das meiste, was gut zubereitet ist. Süßigkeiten esse ich halt sonst nicht so viel. Und gerade die sind aber in der Zeit mehr geworden, weil ich einfach diese Gemüsegerichte mit viel weniger Appetit gegessen habe, als das was ich sonst so koche- und später dann Hunger bekam und dann das Studentenfutter zum Einsatz kam - oder die Zartbitterschokolade, die bei mir sonst Wochen hält, an zwei Abenden weg gefuttert wurde.

Dieses besagte Süßkartoffeldings mit Kurkuma, das stand dann da so sonnengelb und dampfend auf dem Tisch an dem wir zu zwei saßen.

Wir fangen neugierig an zu essen. Dann der Kommentar von mir

"Das schmeckt schon extrem... gesund.."

darauf der andere leicht ungläubig

"Hm... es gibt ja Leute die essen nur sowas..."

schweigen.
...

die Hälfte blieb übrig.

Wenn ich in der selben Form für uns einen Pastizio mache (das ist so ein überaus leckerer Griechischer Hackauflauf mit Zimt), ist die nach der Mahlzeit leer, nach einem Rezept das eigentlich für vier Personen im Kochbuch steht.

Sonst esse ich häufig sowas wie Köfte mit Couscous, Hähnchen mit Humus oder Lachs mit Salat und Weißbrot, aber tatsächlich am Wochenende auch so richtig "deutsche" Sachen wie Sauerbraten, Gulasch oder Rouladen. Nur Schwein esse ich kaum.

Also leider muss ich ganz unmodern zugeben; Ich esse nicht wenig Fleisch und Fisch.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

16.03.2020 um 13:53
@cesare

Es kann natürlich daran liegen, dass man von dem, was so gesund schmeckt, dann weniger nimmt oder nicht noch mal nachnimmt und im Grunde relativ hungrig vom Tisch aufsteht. Wenn man dann Süßkram nachlegt, wäre eine Mahlzeit, die gesund und lecker ist, am Ende die bessere Wahl.

Bei uns kommt im Rahmen von Gerichten sehr oft Sellerie auf den Tisch. Erstens verbraucht es sogar mehr Energie, Sellerie zu kauen, als man in dieser Form zu sich nimmt, zweitens schmeckt es super, wenn man die Menge nicht übertreibt und drittens riecht die ganze Küche sehr angenehm danach.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

16.03.2020 um 15:47
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Bei uns kommt im Rahmen von Gerichten sehr oft Sellerie auf den Tisch. Erstens verbraucht es sogar mehr Energie, Sellerie zu kauen, als man in dieser Form zu sich nimmt, zweitens schmeckt es super, wenn man die Menge nicht übertreibt und drittens riecht die ganze Küche sehr angenehm danach.
Ich esse sehr gerne Wirsing. Als Kohlroulade, Rahmgemüse oder mit Stampfkartoffeln. Allerdings hat der nicht den Effekt des guten Geruchs in der Küche. :-P


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

19.04.2020 um 16:39
Ich habe mich mehrere Jahre vegetarisch und phasenweise sogar vegan ernährt. Nachdem ich vor knapp drei Jahren mit Kampfsport angefangen hatte, habe ich auf einmal einen Riesenappetit auf Fleisch bekommen und dann auch wieder Fleisch gegessen. Zunächst oft, dann noch gelegentlich, inzwischen kaum noch.

Hat mein Körper durch die stärkere oder ungewohnte Beanspruchung (Sport in Form von Joggen und Radfahren hab ich auch vorher schon gemacht) einfach tierisches Eiweiß gefordert?
Oder haben mich die "animalischen" Schwingungen mancher Mitkampfsportler angesteckt? :)


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

21.04.2020 um 15:31
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb am 16.03.2020:im Grunde relativ hungrig vom Tisch aufsteht.
da wurde etwas falsch gemacht...


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

21.04.2020 um 15:44
@SchuhmannFu

So isses.

Ich bringe gerade noch gerne 2 'Neuentdeckungen' unsererseits ins Spiel:

Pak Choi Kohl (unglaublich lecker)

und die kleineren dunkelrotgrünen Tomaten (zB vom Lidl)

Das sind 2 Nahrungsmittel, sie sehr lecker sind und auch noch gesund. Letztere taugen vom Geschmack und ihrer Konsistenz auf Brot als vollwertiger Belag, ggf mit nem Klecks Olivenöl und etwas Salz und Pfeffer.

Wir haben seit einigen Wochen - mehr so einer Laune heraus - beschlossen: 2x pro Woche gibt es Fleisch, 2x Fisch, 3x vegetarisch. Klappt gut, ist nur nicht komplett in Stein gemeisselt.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

21.04.2020 um 15:48
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:2x pro Woche gibt es Fleisch, 2x Fisch, 3x vegetarisch
im grunde ähnlich handhaben wir das schon immer so.
da war der begriff "vegetarier" oder ähnliches, noch nicht so mode.

kann mich über die abwexlungsreichen speissen der gattin nicht
beschweren!

:D


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.04.2020 um 10:29
Ich habe nichts gegen Veganer oder Vegetarier. Jeder soll nach seiner Fassung selig werden.
Allerdings erwarte ich diese Einstellung auch bei Veganern. Mann soll nicht alle über einen Kamm scheren es gibt aber auch solche musterveganer die mich aufregen. (Ist mir selbst passiert) wie z.B. an der Kasse beim Supermarkt die sich so lautstark aufgeregt hat das die Leute Fleisch kaufen das sie des Laden verwiesen wurde. Oder wenn ich das Argument höre ist gut für das Tierwohl und ernähren ihre hunde und katzen rein vegan. Sorry. Das ist für mich keine artgerechte Haltung. Hunde und katzen sind Raubtiere und brauchen Fleisch. Oder kenne ich eine persöhnlich die hat ihren 5 jährigen Sohn richtig laut angebrüllt weil er ein Gummibärchen gegessen hat.


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26.04.2020 um 12:28
@guido36
Ist das jetzt ein grund für oder gegen vegetarismus/veganismus?


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

26.04.2020 um 19:26
Mein Hauptgrund für Veganismus bei mir ist die Gesundheit. Ich vertrage tierische Produkte einfach schlecht, teilweise überhaupt nicht. Mit veganer Ernährung fühle ich mich einfach wohler, bin fitter und gesünder. Und ja, ich habe zu omnivoren Zeiten genau so frisch und ausgewogen gekocht wie jetzt.

Außerdem mag ich rein pflanzliche Kost auch geschmacklich viel lieber. Deswegen stand ich auch früher schon über längere Zeiten immer mit einem Bein in der veganen Küche. Dadurch fiel mir die Umstellung auch nicht schwer.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

29.04.2020 um 17:35
Zitat von KitriKitri schrieb:Außerdem mag ich rein pflanzliche Kost auch geschmacklich viel lieber. Deswegen stand ich auch früher schon über längere Zeiten immer mit einem Bein in der veganen Küche. Dadurch fiel mir die Umstellung auch nicht schwer.
Also gesundheitlich hast du mit allem klassichen tierischen Produkten Probleme?
Milch. Eier..sogar Honig. Yoghurt etc?


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

29.04.2020 um 17:43
@Fedaykin
Mit Honig habe ich keine Probleme. Eier gehen noch relativ gut, aber besser geht es mir ohne. Hartkäse geht als Ausnahme so 2-3 x im Jahr oder so. Generell tun mir tierische Produkte entweder unmittelbar oder zeitverzögert nicht gut.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

29.04.2020 um 17:44
Zitat von KitriKitri schrieb:Mit Honig habe ich keine Probleme. Eier gehen noch relativ gut, aber besser geht es mir ohne. Hartkäse geht als Ausnahme so 2-3 x im Jahr oder so. Generell tun mir tierische Produkte entweder unmittelbar oder zeitverzögert nicht gut.
mmh klingt schon extrem... 2 bis 3 mal Harkäse im Jahr ist ja jetzt auch eher "Unverträglich"..

Gluten eigentlich auch?

Da landet man ja zwangweise bei der Veganen Küche..


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

29.04.2020 um 17:46
@Fedaykin
Nö, Gluten nicht. Das hat auch mit vegan nichts zu tun.

Was meinst du mit extrem?


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

29.04.2020 um 17:48
Zitat von KitriKitri schrieb:Nö, Gluten nicht. Das hat auch mit vegan nichts zu tun.
eigentlich nicht... aber ist mmh wie sag ich so ein "Populäres" Thema. bzgl Unverträglichkeit.. obwohl es nur Bruchteile betrifft, deswegen kam ich darauf.
Zitat von KitriKitri schrieb:Was meinst du mit extrem?
Extrem bezieht sich auf die meiner Meinung nach doch relativ vielseitige Unverträglichkeit von vielen Produkten.

Also was für dich alles ausfällt bzw dich "Krank" macht.


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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus

30.04.2020 um 21:23
Zitat von KitriKitri schrieb am 26.04.2020:Mein Hauptgrund für Veganismus bei mir ist die Gesundheit.
Ich fühle mich gesund, wenn ich viel fleisch und zucker esse...


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